Die zweijährige Amtszeit des Ministers für Staatsvermögen habe eine positive Auswirkung auf dem Energiesektor verursacht. Dank der ernsten Einstellung zu der Branche, wie auch dem fruchtbaren Engagement des Chefs des Resorts, ist es gelungen den Bau der ersten Etappe des Erdölterminals zu vollbringen, den Kontrakt mit PGNiG mit Qatargas zu schließen und die Investitionen in den Kraftwerken zu beginnen.
„Die Energetik steht für den Minister Karpiński im Vorrang. Wir haben viel gesehen, viel gehört, jetzt haben wir die Ergebnisse. Die Investitionen wurden im Gang gesetzt, sie gehen in eine gute Richtung. Indem die Gesellschaftseigentümer und der Hauptaktionär in die Investitionen engagiert wurden, ist es leichter für die Gewerkschaften die Entschlüsse zu treffen“, erklärt Filip Elżanowski aus der Warschauer Universität, Experte des Forums für Empfänger der Elektrizität- und Gasenergie. „Meines Erachtens kann man die Amtszeit für eine sehr gelungene halten. Alle aus dem Sektor sind der Meinung, dass in dieser Zeit die Kompetenzen und das Wissen gestiegen sind“.
Laut Elżanowski, habe Karpiński die Regierungsstrategie realisiert, welche durch das EU-Programm der Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes beeinflusst wurde. Außerdem gelang es Karpiński, den Bau des Kraftwerks in Oppeln zu beginnen. Im Gang gesetzt wurden auch die Investitionen in Stalowa Wola, Jaworno, Turawa und Kozienice. In der Warteschlange wartet noch die Investition in Łagisza, aber sie ist schon auf der Etappe der Suche nach den Auftragnehmer.
Eine große Herausforderung für Karpiński war der Bau des Flüssiggasterminals LNG in Świnoujście. Diese Investition sollte im Sommer 2014 beendet werden, aufgrund der Verzögerungen werde sie im Herbst dieses Jahres verschoben. Im Mai waren die Arbeiten in 98 ausgeführt.
Quelle: money.pl