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Aluminiumzäune: Leicht wie eine Feder – robust wie ein Fels

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Zäune werden immer gebraucht – sowohl für das kleine Gartengrundstück wie für das große Firmengelände. Bei der Suche nach dem jeweils passenden Exemplar stehen potentielle Nutzer vor der berühmt-berüchtigten Qual der Wahl, denn es gibt unzählige Zaunvarianten. Allein schon bezüglich der Materialfrage besteht Klärungsbedarf. Schließlich gibt es Zäune aus Holz, Kunststoff, Schmiedeeisen oder Aluminium. Im folgenden wollen wir uns kurz mit einigen dieser Materialvarianten befassen um anschließend unseren Fokus speziell auf Zäune aus Aluminium zu richten.

Gängige Materialvarianten beim Zaunbau

  • Nutzer, die es gern traditionell und rustikal mögen, wählen für ihre Zäune gern Holz als Material. Aus Holz wahrscheinlich die ersten Zäune der Menschheit. Es bietet eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. So gibt es schlichte Lattenzäune, die im Kreuzdesign gehaltenen Jägerzäune, robuste Plankenzäune oder Weidezäune aus Pfosten und horizontalen Verstrebungen. Zäune aus Holz sehen ansprechend aus, haben aber einen relativ hohen Pflegebedarf. So müssen sie ab und zu geölt oder lackiert werden.
  • Schmiedeeisen ist für den Zaunbau ebenfalls ein Material mit langer Tradition. Es wurde und wird gern von Nutzern gewählt, die mit dem Zaun ihrem Grundstück einen repräsentativen Charakter geben wollen. Schmiedeeiserne Zäune können mit ihren Schnörkeln und Verzierungen wahre Kunstwerke sein. Allerdings ist Schmiedeeisen im wahrsten Sinne des Wortes auch ein höchst gewichtiges Material.
  • Kunststoff ist im Vergleich mit Holz und Schmiedeeisen ein sehr junges Material – nicht nur in Sachen Zaunbau. Sie bieten einige Vorteile. So haben sie ein recht niedriges Gewicht, lassen sich relativ einfach montieren und stehen auch in zahlreichen Gestaltungsvarianten zur Verfügung. Sie sind einerseits recht pflegeleicht, andererseits hat ihre Robustheit gewisse Grenzen. So sind sie beispielsweise heftigen Stürmen nicht in jedem Fall gewachsen.

Es gibt für diese gängigen Materialien gute Argumente und sie haben auch ihre Liebhaber. Wenden wir uns nun den Aluzäunen zu. Wer sich für solche interessiert, kann passende Angebote auf der Seite https://profesional24.eu/aluminiumzaune-aus-polen/ finden.

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Zäune aus Aluminium – was ist das Besondere daran?

Das Besondere am Aluzaun ist das Material selbst. Aluminium ist ein sehr modernes Material und hat daher natürlich keine historischen Traditionsmerkmale wie Holz oder Schmiedeeisen. In Sachen Robustheit kann es mit der eisernen Variante jedoch locker mithalten. Zäune aus Alu sind Stürmen problemlos gewachsen und verhalten sich in dieser Hinsicht wie Felsen in der Brandung. Sie lassen sich auch von anderen Unbilden der Witterung wie etwa Dauerregen oder Frost wenig bis gar nicht beeindrucken und sind auch in dieser Hinsicht sogar Zäunen aus Kunststoff zumindest ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen. Wegen dieser robusten und stabilen Eigenschaften des Materials gelten Zäune aus Alu als besonders langlebig. Außerdem sind Aluzäune wartungsfreundlich und pflegeleicht. Natürlich sollten sie ab und zu gesäubert werden, damit sie ihr ansprechendes Aussehen behalten. Ständige Anstreicherarbeiten sind aber nicht erforderlich. Obendrein können Aluzäune in Sachen Leichtigkeit den Kunststoffmodellen locker Paroli bieten. Dieser Fakt macht die Aluzäune auch hinsichtlich Montage besonders interessant. Gerade wegen dieser Leichtigkeit sind sie auch für Nutzer, die sich für die Selbstmontage entscheiden, problemlos handhabbar.

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Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei Zäunen aus Alu?

Hinsichtlich Design glänzen Zäune aus Alu mit einer Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten zwischen klassisch und modern. Potentielle Interessenten, die auf Oldschool Design stehen, können beispielsweise die nach wie vor beliebten traditionelle Lattenzäune aus Alu bekommen. Sogar kunstvolle verschnörkelte Designs, wie sie traditionell von schmiedeeisernen Zäunen bekannt sind, lassen sich mit Zäunen aus dem modernen Material Aluminium verwirklichen. Dazu gehören auch repräsentative Tore oder Zäune im Stil von Palisaden. Auf der anderen Seite lassen aber auch moderne Design Ideen in Sachen Zaunbau mit Hilfe von Aluminium problemlos umsetzen. Hier reicht die Ideenpalette von kunstvoll-verspielt bis hin zu sachlich-elegant ganz im Sinne der Bauhaus-Schule. Des weiteren lassen sich auch Gitter und (Sicht)Schutzzäune besonders gut aus Alu anfertigen. Allein an diesen Beispielen wird deutlich, dass hinsichtlich Design-Vielfalt die Möglichkeiten geradezu unbegrenzt sind, wenn man Alu als Werkstoff für den Zaun wählt.

 Fazit

Wer vorhat, einen Zaun zu errichten, muss zunächst klären, aus welchem Material er gefertigt werden soll. Die aktuell gängigen Materialien sind Holz, Kunststoff, Schmiedeeisen und Alu. Holz und Schmiedeeisen sind hier die traditionellsten Materialien, Kunststoff und Alu die modernsten. Alle diese Materialien haben ihre ganz besonderen Eigenschaften und Gestaltungsmöglichkeiten. Aluminium fasst einige der wichtigen Eigenschaften anderer Materialien zusammen. Das bezieht sich zum einen auf die federgleiche Leichtigkeit dieses modernen Materials und zum anderen auf dessen felsenfeste Robustheit. Außerdem sind Aluzäune pflegeleicht und langlebig. Sie sind wegen ihrer Leichtigkeit auch für die Selbstmontage bestens geeignet. Eine weitere Besonderheit des Materials sind die damit verbundenen zahllosen Gestaltungsmöglichkeiten zwischen klassisch und modern. Interessante Vorschläge in Sachen Design sind auf der Seite profesional24.eu/ zu finden.

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