Aus dem Zentralen Arztregister folgt, dass an der Weichsel zurzeit rund 173.000 Ärzte arbeiten. Meistens sind es Frauen im Alter von 51-55 Jahren.
Der Ärztemangel macht Polen zu schaffen. An der Weichsel praktizieren immer weniger Mediziner und die, die es noch tun werden immer Älter – mit dem Ruhestand bereits vor Augen. Gleichzeitig entscheiden sich immer mehr für die Arbeit im Ausland. Entsprechend groß sind die Sorgen um die medizinische Versorgung und allgemein um das polnische Gesundheitssystem.
Aus dem Zentralen Ärzteregister folgt, dass zurzeit 135.686 Ärzte und 36.782 Stomatologen beruflich aktiv sind. Ein Blick auf die Auswertung bezüglich des Alters der Mediziner verdeutlicht die Probleme, den sich das Gesundheitssystem stellen muss. Ähnlich wie in vielen anderen Berufen altern schließlich auch die Mediziner (ein Arzt ist in Polen im Schnitt fast 50 Jahre alt!). In den Ruhestand könnten schon bald knapp 15 Tsd. Ärzte und Stomatologen gehen. Die große Frage bleibt weiterhin, wie man dieses Sumpfloch schließen will, wenn die wenigsten Ärzte auf die Alterskategorie bis zu 25 Jahren fallen. Laut der Auswertung absolvieren gerade 8.759 Ärzte und Stomatologen, die ein begrenztes Berufsausübungsrecht haben, ein Praktikum.
Die Berufslaufbahn eines Arztes beginnt in Polen mit dem Erwerb des Berufsausübungsrechts nach dem Medizinstudium. Diese Personen können später eine Facharztausbildung erwerben. Zurzeit gibt es in Polen 84 Facharztrichtungen – zu den beliebtesten zählen Innere Krankheiten, Pädiatrie, Familienmedizin, Geburtshilfe und Frauenheilkunde und Anästhesiologie und Intensivtherapie.
Sorgen Sie für Ihre Gesundheit!
Um einen Arztbesuch zu vermeiden, sollten Sie sich so gut wie möglich um Ihre Gesundheit kümmern. Behilflich dabei ist Fulvicherb dank dem Sie u. a. Ihr Immunsystem stärken.
Quelle: Nationale Ärztekammer / Narodowa Izba Lekarska