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Hier spukt’s! Polens gruseligste Orte

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Tragische Geschichten, düstere Vergangenheit, Bannflüche und Geister… Das sind die gruseligsten Orte in Polen und ihre Geheimnisse.

Spukhaus in Krakau

Zwei Brüder haben ein gemeinsames Haus gebaut, doch es kam zwischen den beiden zu einem heftigen Streit und der eine tötete den anderen – so lautet im Großen und Ganzen die Geschichte des Hauses in Rżące, welches zwischen Groß Salze und Krakau liegt. Es ist ein großes unverputztes Ziegelhaus, das von einem verrosteten alten Zaun umgeben ist.

Um das seit Jahren verlassene Haus rangen sich merkwürdige Geschichten. Angeblich läuft es denen die sich hinein wagen eiskalt den Rücken herunter. Man erzählt Storys von einem hageren Igel im Käfig, anderen Tierkadavern und Blut, das die Treppe herunterfließen soll. An der Wand hängt ein alter gebrauchter Teppich. Auf diesem kann man Spuren schwarzer Messen finden.

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Es gibt es viele Legenden was das Haus betrifft, eine davon erzählt, dass sich hier früher ein Friedhof mit einer Kapelle befand und im Mittelalter haben Geister den Bauer, der hier wohnte das Leben schwergemacht. Es gibt zwar keine stichfesten Beweise aber die Einwohner der umliegenden Stadtteile Rżąka, Prokocim und Bieżanów sind fest davon überzeugt, dass es dort spuckt. Arbeiter die an dem Bau der naheliegenden Autobahn beteiligt waren und das Gebäude als Hauptquartier benutzen sollten, haben keine einzige Nacht dort ausgehalten…

Burg in Niedzica

Foto: Jakub Hałun (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

In der Burg, die sich am Rande eines Sees befindet, irrt eine Weiße Frau umher. Der Legende nach, ist es der Geist von Umino – der einzigen Tochter des ungarischen Adeligen Sebastian Berzevica, dem das Schloss einst gehörte. Der Adlige reiste nach Peru und wohnte zeitweise bei den Inkas. Mit der Tochter eines Stammesführers bekam er Nachwuchs – ein Mädchen, welches sie Umino nannten. Nach der Rückkehr aus Südamerika ließ sich Berzevica mit der Tochter und seinem Schwiegersohn in dem Schloss nieder. Sie hatten einem großen Teil des legendären Schatzes der Inkas mit sich.

Umino brachte einen Sohn zur Welt, doch ihr Glück dauerte nicht lange. Umino und ihr Ehemann wurden im Burghof erstochen. Ihr Sohn wurde in die Obhut der lebenden verwandten gegeben. Der Legende nach soll es ein Testament geben, mit Hinweisen zum Versteck des Schatzes im Titicaca See. Nach dem 2. Weltkrieg hat man in der Burg ein indianisches Quipu gefunden. Umino wurde am Eingang zu Kapelle umgebracht und ihr unruhiger Geist irrt im Schloss umher – besagen Legenden. Man soll sie in der Nacht in weißen Kleidern sehen.

Psychiatrische Klinik in Owinska

Foto: Rzuwig (Own work) [CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

Die Nervenklinik wurde 1838 eröffnet. Sie war die erste Klinik für Patienten mit psychischen Problemen in Großpolen. Während des zweiten Weltkrieges spielten sich hier drastische Szenen ab. Nazis haben im Rahmen der Aktion T9 Menschen mit Behinderungen ermordet. Alle Patienten wurden getötet. Die Soldaten haben die Erwachsenen auf Ort und Stelle erschossen, die Kinder wurden im KZ-Fort VII bei Posen vergaßt. Nach dem Krieg ist hier ein Erziehungsheim entstanden, welches bis 1993 funktioniert hat. Seit Jahren sorgt das Gebäude für Emotionen bei den Einwohnern der näheren Umgebung. Es soll Personen geben, die Geister von kleinen Kindern gesehen und unbekannte Stimmen gehört haben. Angeblich nehmen diese Erscheinungen im November am Jahrestag der Tragödie zu.

Schloss Ogrodzieniec

By Łukasz Śmigasiewicz (Own work) [CC BY-SA 3.0 pl (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/deed.en)], via Wikimedia Commons

Der Legende nach sieht man im Schloss Ogrodzieniec in Podzamcze einen Schwarzen Hund, der eine drei Meter lange Kette hinter sich herzieht. Es soll sich um den Geist des Schlossherren Stanislaw Warszycki handeln. Während der Schwedischen Sintflut hat er Polen große Dienste erwiesen und soll das Vorbild für Sienkiewicz´ Helden Kmicic gewesen sein. Er hatte aber auch ein weniger angenehmes Gesicht. Er hat persönlich die Folter seiner Untertanen beaufsichtig und alle seine Frauen zu Tode gequält. Der Legende nach, wurde er nach seinem Tod in die Hölle geführt und in einen Hund verwandelt. Heute spuckt er im Schloss umher, als Strafe für seine schrecklichen Taten.

Teufelsspitze

Foto: Jerzy Opioła (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Die Teufelsspitze (poln. Diablak) ist einer der bekanntesten Berge in Polen. Legenden zufolge hat ein Räuber hier mit dem Teufel einen Pakt geschlossen; der Teufel sollte ein Schloss für ihn bauen, aber als das Schloss beinahe fertig war, fiel es in sich zusammen und hat den Räuber unter sich begraben. Heute soll während eines Gewitters das Geräusch seiner Axt zu hören sein. Überlieferungen nach soll der Gipfel auch ein beliebter Treffpunkt für Hexensabbate gewesen sein.

Die Villa an der Morskie-Oko-Straße in Warschau

Foto: Mateusz Opasiński (Praca własna) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], Wikimedia Commons

Sie wurde 1928 für den Pelz Händler Arpad Chowańczak erbaut. Während des Warschauer Aufstandes haben dort die Aufständischen und Einwohner u. a. ein Mädchen Namens Hanka versteckt. Hanka hat sich in einen Soldaten verliebt. Als sie eines Abends Blumen für ihn pflücken wollte, wurde sie erschossen. Sie trug angeblich ein weißes Nachthemd. Heute soll man sie im Haus rumwandern sehen. Die Villa wurde in den letzten Jahren renoviert, angeblich sollen die zwei in dieser Zeit ausgebrochenen Brände auf das Konto des Geistes zu führen sein.

Wald in Witkowice

Diese Geschichte stammt angeblich aus dem Jahr (Oktober) 2001. Eine Gruppe von neun Studenten hat sich in den Wald begeben, um in Ruhe den Anfang des nächsten Semesters zu feiern. Niemand weiß was wirklich an diesem Unglückstag im Wald geschah. Keiner der Studenten ist je zurückgekommen. Freunde und Bekannten warfen der Polizei vor, die Sache zu vertuschen. Sechs Monate danach sind sie noch mal in den Wald gegangen, um Abschied von ihren Freunden zu nehmen. Da wurden sie auf eine am Boden liegende Kamera aufmerksam. Was sie auf den später entwickelten Fotos sahen verschlug ihnen dem Atem – auf den Bildern waren die neun verschwundenen Studenten…

 

Schloss in Krasiczyn

 

Foto: „Piott“ (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

Das Schloss wird von dem Geist der Zofia Sapieżanka heimgesucht. Der Geist soll Unheil über die Personen bringen, die ihn gesehen haben. Das Schloss in Krasiczyn ist eine der wunderschönsten Renaissance-Bauten in Polen. Mit dem Schloss ist eine traurige Geschichte verbunden; die Tochter des Schlossherren sprang aus dem Uhrturm in den Tod, als sie erfahren hat, dass sie einen viel Älteren und von ihr ungeliebten Mann heiraten soll.
Ihr Geist wandert in Weiß umher. Wenn sie auf den Schlossmauern erscheint, bringt dies Unheil. So ist es im 19. Jahrhundert gewesen, als ein großer Brand im Schloss wütete und vor dem zweiten Weltkrieg als die Residenz zerstört wurde. Anderen Überlieferungen zufolge erschien eine weiße Gestalt, Bielica genannt, zum Ende des zweiten Weltkriegs, als die ansässige Bevölkerung im Schloss vor der Ukrainischen Aufstands Armee Schutz suchte. Der Geist erschien auf der Treppe zum Uhrturm. Als man sich der Gestalt näherte, ist sie verschwunden.

Schloss in Chojnik/Kynastburg

 

Die Festungsanlage Chojnik liegt im polnischen Teil des Riesengebirges. Die Burg wurde nie erobert und es rangen viele Sagen und Legenden um sie herum. Die bekannteste erzählt von der wunderschönen Prinzessin Kunigunde. Ihre Schönheit zog viele Ritter an, die um ihre Hand anhielten. Die Prinzessin stellte nur eine, aber dafür praktisch unerfüllbare Bedingung; sie würde nur von demjenigen die Frau werden, der die Schlossmauern in voller Rüstung umreitet. Viele haben es versucht, sind jedoch von den steilen Mauern in den Tod gerissen worden. Der Prinzessin machte es Vergnügen, den Draufgängern dabei zu zuschauen, wie sie vergeblich versuchten die Mauern zu umreiten und dabei den Tod fanden.

Es vergingen Jahre, die Schönheit der Prinzessin verblasste langsam und man war sich sicher, dass sie für immer unverheiratet bleiben würde. Eines Tages erschien im Burghof ein junger Ritter. Die Prinzessin ist so von ihm begeistert gewesen, dass sie ihn sofort heiraten wollte und versuchte ihn davon abzuhalten, die Mauer zu bereiten. Der Ritter blieb aber in seinem Entschluss unerschüttert und umritt die Burgmauer.

Als er wieder im Hof angekommen ist lief Kunigunde mit Freude erfüllt zum Ritter und erwartete den Heiratsantrag, der Recke stieg aber nicht vom Pferd. Er sagte der völlig sprachlosen Prinzessin, dass sie Blut unschuldiger Ritter auf den Händen habe und jemanden wie sie würde er nie heiraten. Er ist nur zu ihr gekommen um die armen Ritter zu rächen und ritt davon. Die erniedrigte Prinzessin sprang von den Mauern in die Schlucht, wo so viele mutige Ritter ihren Tod fanden. Ihren ruheloseren Geist kann man in stürmischen Nächten im Schloss rumirren sehen.

 

Burg Tzschocha

Foto: Farfalla87 (Own work) [CC BY-SA 3.0 pl (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/deed.en)], via Wikimedia Commons

Die Burg ist eines der schönsten Schlösser in Polen. Sie soll auch eines der am meisten von Geistern heimgesuchten Plätze im ganzen Land sein. Es rangen sich mehrere Mythen und Legenden um das Schloss und vor allem um den Brunnen der Untreuen Frauen. Die erste deren Leben auf eine solch tragische Weise beendet worden war, war Gertruda von Nostiz. Der junge Schlossherr Krzysztof von Nostiz heiratete die Verwandte des Kaisers, die eine große Mitgift mit sich bringen sollte. Aber als er nach der Hochzeit erfahren hat, dass sie Arm sei, ist er wütend geworden. Er ist später ziemlich gleichgütig gegenüber seiner viel älteren und nicht so schönen Frau gewesen. Sie ist ihm aber nichts schuldig geblieben und betrog ihn mit anderen Männern. Eines Tages, als er von einer sehr langen Reise nach Hause gekommen ist, fand er seine Frau schwanger vor. Obwohl er sie nicht liebte konnte seine Ehre dies nicht ertragen und er warf sie in den Brunnen, wo sie ihr Leben beendete.

Viele Jahre später wurde sein Nachkomme Joachim von Nostiz von seiner Ehefrau Ulrike betrogen. Zuerst wollte er das gar nicht wahrnehmen, aber als er das Kind in ihren Armen sah, da erinnerte er sich an seinen Verwandten. Er zögerte nicht lange und lies seine untreue Ehefrau in den Brunnen werfen, das Kind töten und in die Schlossmauern einmauern. Seit diesem Zeitpunkt kann man im Schloss das Gewimmer eines Kindes und das Jammern einer Frau hören.

Mit der Weißen Frau des Schlosses ist auch eine andere Geschichte verbunden. Sie reicht bis ins 15. Jahrhundert. Angeblich soll sie die Schwester des Schlossherren gewesen sein. In dieser Zeit wüteten die Hussitenkriege und die Andersgläubigen belagerten die Burg. Die Schwester hatte sich zuvor mit ihrem Bruder gestritten und öffnete für ein Säckchen Gold die Tore. Die Angreifer drangen ins Schloss hinein und ihr Bruder wurde schwer verletzt. Bevor er starb verfluchte er die Verräterin und so ist sie für immer an die Burg festgebunden.

Schlossresidenz in Łańcut

Foto: Lestat (Jan Mehlich) (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) or CC BY-SA 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia Commons

Das Schloss in Łańcut ist eins der schönsten Paläste Polens, berühmt für seine Anlagen und Sammlungen. Die Geschichte der Residenz reicht ins 17. Jahrhundert zurück. Im Schloss selber sollen sogar drei Geister ihr Unwesen treiben. Der erste von ihnen ist die Blaue Dame. Es ist der Geist von Izabella Lubomirska, die zu ihrer Lebenszeit auch “himmelblaue Fürstin” genannt wurde. Den Namen verdankte sie ihrer Vorliebe für blaue Kleider. Die Residenz verdankt ihr das heutige Aussehen. Heute kann man sie an manchen Tagen in Blau durch ihre geliebte Residenz herumwandern sehen.

Die Weiße Frau hingegen ist ihre Tochter Julia Lubomirska. Sie hat Jan Potocki, den Autor des Romans “ Die Handschrift von Saragossa” geheiratet, ist aber in der Ehe nicht glücklich gewesen.
Ihr Ehemann ist viel gereist und sie verbrachte die meiste Zeit in der Residenz ihrer Mutter. Ihr Geliebter war General Eugeniusz Sanguszko – ein polnischer Prinz und damals noch Offizier – als er in den Krieg mit Russland zog, schrieb sie ihm Briefe und ist angeblich aus Sehnsucht nach ihm gestorben. Heute kann man sie manchmal sehen, wenn sie am Schreibtisch sitzt und Briefe an ihren Geliebten schreibt.

Der letzte dort hausende Geist ist der von Stanislaw “den Teufel “ Stadnicki – einem polnischen Adligen, der seinen Beinamen für die zahlreichen Kriege, Folter und Plünderungen bekommen hat. Man kann ihn manchmal sehen, wie er auf seinem Pferd die Straßen der Stadt heimsucht.

 

Herbsta 4 in Warschau

 

Häuser in denen es spuckt sind nichts neues, auch heimgesuchte Schlösser nicht, aber ein ganzer Wohnblock? Auf der Herbsta Straße 4 in Warschau soll es viele Geister geben. Auf jeden Fall hat es dort in der Vergangenheit viele tragische oder unerklärbare Ereignisse gegeben. Alles fing damit an, dass eine junge Frau aus dem Fenster in den Tod sprang. Nicht viel später wurde ein junger Mann von einem Auto in der Nähe des Blocks überfahren. Eines Tages tötete ein Mann seine Frau mit einem Beil; angeblich ist sie fremdgegangen, jemand hat sich im Block erhängt. Viele hörten von den tragischen Ereignissen oder von unerwarteten Todesfällen. Am stärksten ist den Einwohnern der Tod eines lebensfreudigen Briefträgers in Erinnerung geblieben. Eines Tages ist er einfach aus dem Fenster gesprungen. Einige der dort lebenden Menschen glauben, dass auf dem Gebäude ein Fluch lastet. Der vorherige Besitzer hat sich erhängt, als die damals regierenden Kommunisten ihm den Wohnblock abnahmen. Vor seinem Tod sollte er alles und jeden verflucht haben.

 

Orthodoxes Gotteshaus in Chróścina

In Chróścina, an der Grenze der Woiwodschaften Lodsch und Oppeln, befindet sich ein orthodoxes Gotteshaus. Um das Gebetshaus rangen viele Geschichten. Eine davon erzählt von einem kleinen Jungen. Es soll angeblich der Geist des Sohnes der Schlossbesitzer sein, welches sich in der Nähe befindet, der dort umherscharrt. Das Schloss ist eine Zeit lang ein Pflegeheim gewesen. Das Heim hatte keinen guten Ruf; die Sterblichkeit der Bewohner ist verdächtig hoch gewesen und man hat vermutet, dass die Pfleger ihre Finger im Spiel hatten. Im Gotteshaus wurden damals die Leichen der Patienten aufbewahrt. Unter dem Fußboden sind die Schlossbesitzer beerdigt worden. In den 90er Jahren wurden sie exhumiert, nach dem das Gebäude Plündern zum Opfer gefallen ist. Seither soll der Geist des Jungen zu sehen sein, der nach seinen Eltern sucht. Wenn man den Geschichten Glauben schenken soll, dann kann man das Kind in der Nähe des Friedhofs hinter dem Gotteshaus antreffen, wo er die zufällig getroffenen Menschen nach seinen Eltern fragt und sich dann in Luft auflöst.

 

Polizeidienstelle in Konstancin – Jeziorna

 

 

Nicht nur in Krankenhäusern oder alten Bauten kann man Geister antreffen, auch an manchen Polizeirevieren, wie es in Konstancin der Fall sein soll. Wenn man den Geschichten der dort zuvor arbeitenden Polizisten Glauben schenken soll, ist es der Geist eines sehr sadistischen Offiziers des Sicherheitsdienstes gewesen. Er soll seine Opfer lange gefoltert haben, obwohl diese schon alles gesagt haben, was er von ihnen hören wollte. Jetzt treibt er sein Unwesen im Erdgeschoss. Man hört Schritte und Geräusche, so als ob jemand die Treppe runtergehen würde. Manche sahen die Gestalt eines Mannes in Uniform, die sich in Luft auflöst. Man vermutet, dass der Geist so für seine früheren Verbrechen büßt.

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