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Ein Stück Ägypten in Polen – die bekanntesten Pyramiden an der Weichsel

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Die riesigen Pyramiden aus Ägypten kennt jeder. Doch kaum einer weiß, dass auch in Polen solche Bauwerke  zu finden sind. Manche sind sogar älter als die weltbekannten Sehenswürdigkeiten. 

Pyramiden zwischen der Weichsel und der Oder? Kein Witz. In Polen kann man sogar mehrere Pyramiden finden. Jede einzigartiger als die andere, mit einer unglaublichen Geschichte und meist leidvollen Schicksal. Manche inspiriert von den riesigen Sehenswürdigkeiten aus Ägypten, andere sogar älter als diese. 

Die Ältesten

Die Kujawien-Pyramiden, genannt auch polnische Pyramiden, stammen aus dem 4. Jahrhundert vor Christus. Das heißt, dass die Megalithgräber in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern sogar älter sind als die Cheops-Pyramide. Viele dieser Bauten wurden leider in 19. und 20. Jahrhundert zerstört. Zum Glück sind manche noch intakt. 

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In der Vergangenheit glaubte man, dass die Gräber so groß waren, da sie für Riesen gebaut wurden. Doch das ist natürlich nicht wahr. Trotzdem fällt es schwer, die wahre Geschichte hinter diesen Bauwerken zu entdecken. Die verbliebenen Pyramiden stellen eine Herausforderung selbst für die Forscher dar. Klar ist, dass in den bis zu 150 m langen Gräbern wichtige Personen begraben wurden. Doch ein großes Geheimnis bleibt der Bau dieser etwas anderen Art von Pyramiden. Die dort lebenden Menschen mussten dazu Hunderte Tonnen von Steinen und Erde nutzen. Für die kleinen Siedlungen, welche um die Pyramide lagen, war es auf jeden Fall eine große Herausforderung. Zwar nutzten die damaligen Menschen bereits Wagen mit Rädern, doch diese konnten dem Gewicht des Materials nicht standhalten. 

Die Bestattung in einer Pyramide war eine große Ehre für die begrabene Person. Laut Forschern konnte der Bau auch ein Treffpunkt der Menschen bei wichtigen Anlässen gewesen sein. Zusätzlich sollte sie Feinde abschrecken. Dort, wo so ein Bauwerk aufgestellt werden konnte, mussten nämlich viele starke und arbeitsbereite Männer leben. Es konnte auch ein Wegweiser für Reisende sein. 

In den letzten Jahren haben Forscher die Pyramiden und umliegende Gebiete gründlich untersucht. Vor allem werden Gräber von Bewohnern der Siedlungen gesucht, welche es nicht in die Pyramide geschafft haben. Im Jahr 1939 wurde ein Teil der gefundenen Gegenstände per Schaute nach Warschau/Warszawa transportiert, diese ist jedoch versunken. Die Forscher geben zum Glück nicht auf und suchen weiter nach Antworten. Klar ist jedoch, dass diese riesigen Bauten ein großes Geheimnis noch lange, wenn nicht für immer bleiben werden. 


Kujawien-Pyramiden | Foto: Einsamer Schütze, Wikimedia Commons

Die Geheimnisvolle

Die Pyramide in Rapa/Angerapp ist umhüllt von Geheimnissen. Mumifizierte Leichen, Energieausstrahlung, Plünderungen und abgetrennte Köpfe. Ein merkwürdiges Ereignis folgte hier nach dem anderen. Trotzdem zog und zieht das Gebäude Menschen immer wieder an, egal ob Touristen oder Hobbyschatzsucher. 

Die Pyramide wurde zwischen 1792 und 1795 im Auftrag des Besitzers des Gutshofs Rapa/Angerapp, Johann Friedrich Wilhelm von Fahrenheit erbaut. Dieser war verwandt mit dem Erfinder des bekannten Messinstruments. Unbekannt bleibt der Architekt, welcher dieses außergewöhnliche Bauwerk entwarf. Ein großes Geheimnis bleibt auch die Frage, wieso die Pyramide überhaupt erbaut wurde. Beliebt ist die These, dass Fahrenheit sie als Grabstätte für seine unglücklich verstorbene 3-jährige Tochter errichtete, welche eine verfluchte Statue von Anubis aus der Kollektion ihres Vaters berühren sollte. Doch laut Dr. Jerzy Łapo könnte der Bau ursprünglich die Funktion eines Eiskellers haben. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gab es im Lande viele Freimaurer, welche sich gerne von dem Erbe der Antike inspirieren lassen haben. So wurden viele Eiskeller, Orangerien usw. im antiken Stil erbaut. Erst nach dem Tod der Frau von Fahrenheit – Frederike – soll das Gebäude ein  Grab umgewandelt worden sein. Man muss jedoch beachten, dass es sich nur um Hypothesen handelt. Keiner kennt den genauen Grund. 

Letztendlich wurden in der Pyramide 5 Erwachsene und 2 Kinder begraben. Dank der spezifischen Luftzirkulation in der Grabstätte wurden die Leichen mumifiziert. Nach einiger Zeit fingen Menschen an, zu glauben, dass die Mumien verflucht sind. Jeder, der ihren ewigen Frieden störte, sollte mit fürchterlichen Konsequenzen rechnen. Es soll sogar dazu gekommen sein, dass als das in der Gegend lebende Vieh verstarb, Menschen in die Pyramide eindrangen und die Köpfe der Mumien abgeschnitten haben, um den Fluch aufzuheben. Laut Dr. Łapo ist diese Geschichte jedoch sehr unwahrscheinlich. Die Köpfe der Mumien wurden zwar abgehackt, doch wahrscheinlich von jungen Männern in Uniformen, welche die Leichen entehrt haben. 

Es war auch ein perfekter Fund für Schatzsucher und örtliche Räuber. Die Pyramide wurde also schnell verwüstet. Erst als das Forstamt Czerwony Dwór/Rothebude das Objekt übernahm und absicherte, konnte man mit der Rettung des Gebäudes anfangen. Und dafür wurde bereits viel getan, noch mehr ist jedoch noch zu tun. Zum Glück geben Menschen nicht auf und versuchen die Pyramide auf Vordermann zu bringen. Vor diesem Ziel liegt jedoch noch ein langer Weg. 


Pyramide in Rapa/Angerapp | Foto z.V.g. von Tomasz Łaskowski 

Die einzigartige Kopie

In Międzybrodzie im Karpatenvorland bei der orthodoxen Kirche steht eine kleine Pyramide. Diese sieht der Cheops-Pyramide aus Ägypten verblüffend ähnlich aus. Die polnische Kopie ist jedoch kleiner, in der Skala 1:50. Der Eingang zur Pyramide erinnert hingegen an die Nische der Pyramide in Deir el-Medina. Auf der Grabplatte wurden Inschriften in Kyrilliza, polnisch und Ukrainisch geritzt. Das zeigt nicht nur die kulturelle und nationale Vielfalt der Familie Kulczycki, sondern auch der ganzen Region.

Was macht jedoch dieses außergewöhnliche Gebäude in der kleinen Ortschaft? Das Familiengrabmal wurde wahrscheinlich nach der Idee von Jerzy Kulczycki erbaut. Der Archäologieprofessor reiste viel nach Ägypten, wo er sich in die  östliche Kultur verliebte. Jerzy Kulczycki soll in der Cheops-Pyramide in Ägypten meditierend die glücklichste Stunde seines Lebens verbracht haben. Er und sein Vater, Włodzimierz Kulczycki interessierten sich für die Antike. Zusammen sammelten sie orientalische Stoffe. Die Kollektion landete nach dem Tod der beiden in der staatlichen Kunstsammlung im Königlichen Wawel-Schloss und im Tatra-Museum. Im Grab wurden Jerzy, sein Vater und seine Mutter, Maria begraben. 

Heute ist die Pyramide ein beliebtes Ziel bei Touristen. Auch örtliche Bewohner spazieren gerne um das Grabmal und die orthodoxe Kirche.


Pyramide in Międzybrodzie | Foto: Lowdown, Wikimedia Commons

Die Arianische

Im 17. Jahrhundert wurde in Krynica in der Woiwodschaft Lublin eine 20 Meter hohe Pyramide erbaut. Diese wurde zum Grabmal von Paweł Orzechowski. Dieser konnte nämlich nicht auf einem katholischen Friedhof begraben werden, da er der Kirche der Polnischen Brüder angehörte. Andere Quellen besagen hingegen, dass die Pyramide eine Kirche der Polnischen Brüder und kein Grabmal war. Klar ist jedoch, dass das Gebäude seit Jahrzehnten ein Auslöser für Unruhe und Angst ist. Bis zum heutigen Tag sagen die Bewohner, dass in der Nähe der Pyramide viele, außergewöhnlich große Schlangen leben. Ob das wirklich wahr ist, oder nur eine Geschichte, um Menschen von dem Ort fernzuhalten, ist schwer zu sagen. 

Manche sagen hingegen, dass die Pyramide Energie kumuliert, was bei der Mumifizierung der dort bestatteten Leiche oder Leichen half. Doch heute kann man dort keinen der Särge oder Menschenüberreste finden. Keiner weiß, ob dort wirklich Orzechowski und/oder andere Personen begraben wurden. Es sind nur Vermutungen. Laut einigen Aussagen sollen sich diese im unterirdischen Geschoss befinden. Dieses sollte durch einen Tunnel bis ins Schloss Krupe führen. Doch auch diese Information wurde nicht bestätigt. 

Mit dem Ort sind auch verschiedene Legenden und Gruselgeschichten verbunden. Unter anderem soll in der Pyramide ein Schatz warten, dieser wird jedoch von den Menschen aus Angst vor einem Fluch oder Elend nicht gesucht. 

Heute ist die Pyramide in einem schrecklichen Zustand. Zwar wurde das Gebäude nach den Zerstörungen im II. Weltkrieg renoviert, doch seit dem Jahr 1957 sich selbst überlassen. Sogar das Gittertor steht offen, sodass jeder hereingehen kann. Es bleibt also nur die Hoffnung, dass die örtlichen Behörden sich für die Pyramide wieder interessieren und dieses einzigartige Gebäude retten werden. Neben den Pommern-Pyramiden ist das nämlich die älteste und höchste Pyramide in Polen. 


Pyramide in Krynica | Foto: Wojciech Koczułap, Wikimedia Commons

Die Rosenpyramide

Die Pyramide in Rosen/Rożnow in der Woiwodschaft Oppeln ist seit langem nur ein Teil der örtlichen Landschaft. Für die Bewohner nichts Besonderes, den Touristen unbekannt. Doch das heißt nicht, dass im Inneren keine interessante Geschichte ruht. 

Die im Jahr 1780 erbaute Pyramide wurde von dem bekannten Architekten, Carl Gotthard Langhans, welcher auch für das Brandenburger Tor in Berlin verantwortlich war, im Auftrag des preußischen Generals Carl Adolf August von Ebenen entworfen. Von Anfang an hatte sie die Funktion eines Grabmals, in welchem Überreste der Leichen der Familien von Eben immer noch ruhen. Wie in den meisten Fällen entstand sie aus Folge der Faszination mit der Antike. So wollte die Familie ihr Prestige steigern und sich für die Ewigkeit in die Geschichte und Landschaft von Rosen/Rożnów einschreiben. Die ewige Ruhe fanden hier ganze 28 Personen. Unter anderem auch Kinder. Doch aufgrund der langjährigen Verwüstung, ist das Gebäude in einem schrecklichen Zustand. 

Im Inneren liegt unter anderem eine junge Frau in einem großen weißen Kleid mit blauen Aufnähern und blauen Schuhen. Es könnte also eine Braut sein, doch ihre Geschichte kennt keiner. Laut verschiedener Behauptungen sollte sich dort mit der Leiche vor Jahren auch ein Kinderwagen eines Kleinkindes befunden haben, doch dieser blieb verschollen. Womöglich wurde er bei den zahlreichen Plünderungen gestohlen oder zerstört. 

Im Jahr 2015 führte Professor Barbara Kwiatkowska von der Naturwissenschaftlichen Universität in Breslau/Wrocław im Auftrag des Oppelner Denkmalschutzes Untersuchungen in der Pyramide durch. Sie versuchte die verbliebenen Leichen und Mumien in der verwüsteten Pyramide zu identifizieren. Seit Jahren wurde sie nämlich von Dieben durchsucht und ausgeplündert. Danach kamen Schatzsucher und letztendlich haben örtliche Bewohner die Leichen zur Ausübung schrecklicher Scherze genutzt. Zum Glück ist nun damit Schluss. Die Pyramide wurde nach den Untersuchungen von Prof. Kwiatkowsa abgeriegelt. Man kann jedoch immer noch durch die kleinen Fenster ins Innere der Pyramide sehen und die dort liegenden Särge beobachten. 

Und so wartet die Rosener Pyramide auf ihr Ende. Der Wunsch der Familie von Eben wurde jedoch zumindest teilweise erfüllt. Ihr Grabmal ist zwar zum Teil der Landschaft geworden, doch bleibt sie von den meisten vergessen oder sogar unbekannt. 


Pyramide in Rosen/Rożnow | Foto: Paulina Kuc, PolenJournal.de

Die mit dem Kreuz

Diese Pyramide sticht aus den anderen Bauwerken dieser Art in Polen hervor. Als Erstes – wurde sie nicht vergessen. Das Gebäude selbst, wie auch das Gebiet drumherum befinden sich in einem guten Stand. Zweitens –  steht bei der Pyramide ein riesengroßes Kreuz. Drittens – wurde im Inneren einer der Premierminister Polens begraben. 

Die Pyramide in Zagórzany in der Woiwodschaft Kleinpolen wurde entweder im Jahr 1931 oder im Jahr 1905 als ein Familiengrab für die Familie Skrzyński erbaut. Man sagt, dass das Projekt von dem Architekten und Maler, Teodor Marian Talowski angefertigt wurde. Doch diese Vermutung wurde nie bestätigt. Stifter der Pyramide war Graf Aleksander Skrzyński, welchre die Pyramide als Geschenk für seine Eltern bauen wollte. Laut verschiedener Quellen soll sie eine Kopie der Cheops-Pyramide sein, doch das stimmt nicht ganz. Die Längen der Sockelseiten sind nämlich nicht gleich, die Cheops-Pyramide ist hingegen fast perfekt quadratisch. 

Außer den Eltern von Skrzyński, Greif Adam und Gräfin Oktawia, wurde auch Aleksander selbst dort begraben. Er war ein Politiker und Diplomat. In der Zweiten Polnischen Republik übte er die Funktion des Außenministers in den Jahren 1922-1926 aus und ab 1925 bis 1926 war er der Premierminister des Landes. Man sagt, dass Skrzyński dem lokalen Kraftwerk viel Geld bezahlt hat, damit das Licht in der Pyramide die nächsten 100 Jahre leuchtet. Aber diese Geschichte ist jedoch nicht wahr. 

Aus der Pyramide ragt ein riesengroßes Kreuz hinaus. Lange glaubte man, dass dieses erst nach dem II. Weltkrieg errichtet wurde, doch das ist nicht wahr. Auf Bildern aus dem Digitalen Nationalarchiv sieht man die Pyramide mit dem Kreuz aus dem Jahr 1932. Neben der Pyramide steht ein Grab mit 2 Kreuzen. Dort sollen die zwei vertrautesten Angestellten des Grafen – 2 Gärtner begraben worden sein. 


Pyramide in Zagórzany | Foto: Lollencja, Wikimedia Commons

Die mit der Prophezeiung

In der 10 m hohen Pyramide in Wangrowiec/Wągrowiec liegt der Rittmeister Franciszek Łakiński. Er äußerte nämlich auf dem Sterbebett den Wunsch, in einer Pyramide bestattet zu werden. Und da er vieles für die örtliche Bevölkerung tat, erfüllten die Menschen schnell seine Bitte und erbauten die Pyramide ungefähr im Jahr 1845. Drinnen soll der Sarg von Łakiński an vier Ketten aufgehängt sein. Ob das wirklich stimmt, kann keiner bestätigen.

Er hinterließ ein Testament, in dem er viel Geld für das örtliche Krankenhaus, Waisenhaus spendete sowie Schuhe für arme Kinder. Zusätzlich bekamen jedes Jahr nach seinem Tod die ersten 6 Paare, welche an seinem Namenstag geheiratet haben 1% von 6 Tsd. Taler. Dank dieser Summe konnten diese Paare anständig leben. 

Ringsherum der Pyramide wurden Säulen mit napoleonischen Adlern gebaut. Diese wurden jedoch während des Zweiten Weltkrieges zerstört. Etwas weiter von der Pyramide steht eine riesige Säule mit einem Metallpferd auf der Spitze, unter der das Pferd von Łakiński begraben sein soll. 

Die Pyramide steht auf einem Hügel, welcher zum Zeitpunkt des Baus kahl war, weswegen man dort Kiefern pflanzte. Łakiński soll sogar gesagt haben, dass Polen die Unabhängigkeit wiedererlangen wird, wenn die Kiefern größer als die Pyramide werden. Und in der Tat als Polen wieder ein unabhängiges Land war, waren die Bäume höher als das Grabmal. 

Doch der Wunsch von Łakiński wurde fast nicht erfüllt. Bedenken hatte nämlich der örtliche Pfarrer, welcher sich nicht sicher war, ob so eine Bestattung sich mit der  katholischen Kirche vereinen ließ. Deswegen schickte er eine Anfrage an die Kurie, welche empfahl einfach die Pyramide und das Terrain herum als neuen Friedhof zu weihen.

Eine andere Geschichte besagt, dass man an Sommernächten den Schatten eines Reiters, der um den Berg galoppiert, beobachten und das Klopfen der Hufen hören kann. Diese Gestalt soll der Rittmeister Łakiński selbst sein. 


Pyramide in Wangrowiec/Wągrowiec | Foto: Wikimedia Commons

Dieser Artikel stammt aus dem PolenJournal-Magazin (Onlineausgabe 2/2021)

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