Viele Fans des Gaming haben sich in die polnischen Spiele von 11 bit studios verliebt. Jetzt haben die Fans eine große Überraschung aus dem Frostpunk-Universum erhalten.
Polnische Kreativität ist gefragt
Die Polen sind in der ganzen Welt aus vielen Gründen bekannt. Einige davon hängen zum Beispiel mit der Filmindustrie zusammen, in der das Land immer erfolgreicher ist. Ebenso beliebt sind polnische Spiele, in denen man unerwarteten Tiefgang und manchmal sogar moralische Dilemmata finden kann. Das ist etwas äußerst Ansprechendes für Menschen, die qualitativ hochwertige Produktionen kennenlernen wollen und kein Problem mit nachdenklich stimmender Unterhaltung haben.
Die polnischen 11 bit studios machen schon seit vielen Jahren solche Spiele, die auch vor schwierigen Themen nicht zurückschrecken und den Spielern etwas mehr als nur idyllischen Spaß durch elektronische Unterhaltung bieten. Unter anderem aus diesem Grund sorgte die Ankündigung eines neuen Spiels aus der Frostpunk-Serie für große Begeisterung.
Wird Frostpunk 1886 ein Hit?
Nach Frostpunk 2 steht jetzt ein neues Spiel im Anmarsch. Die Veröffentlichung von Frostpunk 1886 ist für das Jahr 2027 geplant, man muss sich also noch etwas gedulden.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es schon jetzt eine Menge Spieler gibt, die unter dem Werbematerial überglücklich sind: “Ich bin sehr gespannt, wie sich das alles entwickelt.”, “Ich bin so bereit dafür.”, “Nehmt mein Geld und sorgt dafür, dass ihr genug Zeit habt. Es wird etwas Wunderbares werden”.
Frostpunk 1886 wird es ermöglichen, die harte Realität auf der Unreal Engine darzustellen. Die Entwickler haben auch offizielle Mod-Unterstützung angekündigt. Die fiktive Geschichte wirft die Spieler in eine frostige Apokalypse, die von ihnen verlangt, entschlossen und manchmal sogar… rücksichtslos in ihren Entscheidungen zu sein.
11 bit studios fügte außerdem hinzu, dass es im neuesten Werk Platz für neue Wirtschafts- und Sozialsysteme gibt. Es wird auch eine dritte ideologische Schiene geben.
Quelle: antyradio
Foto: facebook / Frostpunk