Das Wirtschaftswachstum soll 2017 3,6% erreichen – prognostiziert der Internationale Währungsfonds. Zuvor sprach man von 3,5%.
Der sich stark entwickelnde Wirtschaftsraum, zu dem u.a. Polen zählt, profitiert stark von den niedrigen Ölpreisen und der Belebung in der Euro-Zone. Doch der erhöhte Schuldenstand bei Unternehmensanleihen dämmt die Investitionen ein
– so die Analytiker des IWF.
Die wachsenden Märkte wie z.B. Polen oder Ungarn werden von einer Inflation unter dem Inflationsziel von 2,5% im Jahr 2016 betroffen sein
– schrieb man weiter im Report.
Die polnische Regierung rechnet in diesem Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 3,8%, was auch in den Haushaltplan für 2016 miteingetragen wurde.
In Tschechien soll die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr 2,5%, in Ungarn 2,3%, in Rumänien 4,2% und in Deutschland 1,5% erreichen. Der Durchschnitt der ganzen Euro-Zone liegt bei 1,5%.
Quelle: PolsatNews