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Kleine Zinssätze, billige Kredite, Rekorde bei den Bauträgern

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Die Wohnungen gehen weg wie warme Semmeln. Noch nie in der Geschichte seien so viele verkauft worden, lesen wir in der Zeitung „Rzeczpospolita“. Die Zeitung bemerkt, dies sei die Folge der rekordbilligen Hypothekarkredite.

Wegen der kleinen Zinssätze, senken die Banken den WIBOR-Satz (Warsaw Interbank Offered Rate). Nach der Aktualisierung der Zinssätze im März, beträgt er 1,65%. Der niedrige WIBOR-Satz verursacht die niedrigere Verzinsung der Kredite. 

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„Die Durschnittverzinsung der Wohnungskredite mit hoher Selbsteinlage beträgt nur 3,46%, und der mit minimale 3,65%. Niedrigerer können sie nicht mehr sein, es sei denn, die Banken werden überraschend die Margen reduzieren“, sagt Jarosław Sadowski, Hauptanalytiker der Firma Expander Advisors. 

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Die Zeitung ist außerdem der Meinung, die Bankmargen seien auch niedrigerer. Durchschnittlich beträgen sie ca. 1,75%.

Aus dieser Situation profitieren die Bauträger. Laut „Rzeczpospolita“, auf dem Markt der neuen Wohnungen seien Rekorde gebrochen worden. Die Analytiker stelle sich die Frage, wie viele Wohnungen der Markt noch in der Lage sein wird aufzunehmen. 

Laut den Daten des Unternehmens Reas, seien im ersten Jahrviertel insgesamt 11,5 Tausend Wohnungen in den größten Städten Polens (Warschau, Krakau, Breslau, Posen, Dreistädteverbund und Lodz) verkauft worden. 

Quelle: tvn24bis.pl

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