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12 Verletzte während der Demonstration vor dem JSW-Sitz, unter ihnen 6 Polizisten

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By Mariuszjbie (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons

Zwölf Personen wurden während der Demonstration vor dem Sitz der Jastrzębie-Kohlengesellschaft verletzt. Hunderte von Menschen nahmen an der Demonstration teil. Es kam zur Auseinandersetzung der Manifestierenden mit der Polizei. Die Polizeibeamten müssten Pfefferspray, Wasserkanonen und Glattrohrwaffen einsetzen.

Den Informationen der Polizei zufolge seien sechs Polizisten und sechs Manifestierende leicht verletzt worden.

Die Demonstration hat um 12 Uhr begonnen und dauerte über vier Stunden. Die Mehrheit der Bergarbeiter kam in Helmen. Die Gewerkschaftsmitglieder erklärten es damit, dass sie sich mit den Helmen besser von anderen Demonstrationsteilnehmern unterscheiden können. Der Anfang der Demonstration wahr ruhig, trotzdem explodierten vor dem Gesellschaftsgebäude später Petarden, es heulten die Sirenen und brannten Reifen. Die Bergarbeiter verlangten – unzensiert – den Rücktritt des JSW-Vorsitzenden Jarosław Zagórski. 

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Die Manifestierenden fingen an das Gebäude zu zerstören, indem sie es mit schweren Gegenständen beworfen haben. Gegen 15 Uhr musste die Polizei angreifen, die selbst angegriffen wurde. Zuerst wurde die Alarmsalve geschossen, danach mussten die Polizisten mehrere Schüsse in die Richtung der Manifestierenden abgeben. Vier Personen wurden festgenommen.

Die Gewerkschaftsmitglieder des Zwischengewerkschaftlichen Protestkomitees wollten vor allem mit den Vorsitzenden Zagórowski sprechen, der die ganze Woche lang bei den Gesprächen abwesend war. 

Für diese Demonstration sollten die Gewerkschaftsmitglieder eigenen Ordnungsdienst organisiert haben, damit das JSW-Gebäude „heute nicht verbrannt wird“. Die Gewerkschaftsmitglieder unterstreichen, ab Montag sollten manche Bergarbeiter in den Hungerstreik treten und ab Dienstag sollen sie den Sitzstreik anfangen. 

Quelle: www.wiadomosci.gazeta.pl

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