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Zuhause hat viele Namen

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Schloss in Preußisch Krawarn/Krowiarki

Das Schloss in Preußisch Krawarn/Krowiarki kann für die meisten nur eines von vielen Gebäuden dieser Art in Polen sein. Ein weiteres Schloss, das im Stich gelassen wurde und nur darauf wartet, um einzustürzen. Kaum jemand ist sich jedoch bewusst, dass dieser Prachtbau als einer der wenigen die Chance auf eine glänzende Zukunft hat.

“Das Schloss wurde aus der Initiative von Ernst Joachim Strachwitz im Jahr 1826 auf dem Platz des Holzhofes aus dem 17. Jahrhundert gebaut. Von 1852 bis 1877 wurde das Gebäude umgebaut. In derselben Zeit entstand der 14 ha große Schlosspark”, erklärt Andrzej Głodek, der Verwalter des Schlosses Polnisch Krawarn. Im Jahr 1892 brach im Gebäude ein Feuer aus, infolgedessen im nördlichen Teil ein neuer Flügel gebaut wurde. Bevor es jedoch dazu kam, wurde es dem Adelsgeschlecht von Gaschin verkauft.

Damit ist auch eine Legende verbunden. Eines Tages verlangte der Kaiser, dass im Schloss Polnisch Krawarn sich eine Zeit lang ein Soldatentrupp aufhielt. Obwohl der Graf den Befehl befolgen wollte, war seine Ehefrau einer anderen Meinung. Sie soll gesagt haben, dass sie eher 200 Hunde halten würde als eine Bande von preußischen Armeeangehörigen. Der verärgerte Kaiser entschied sich, den Wunsch der Frau zu erfüllen. Die Soldaten hielten sich woanders auf, und die Gräfin musste sich 200 Hunde kaufen. Das heißt jedoch nicht, dass die wegen der Entscheidung niedergeschlagen war. Als eine Jagdliebhaberin nahm sie die Tiere immer mit. Das Hunderudel mit der Frau, die auf einem weißen Pferd galoppierte und Wild jagte, haben bei den örtlichen Bewohnern oftmals Angst ausgelöst. Nichts konnte sie aufhalten. Nicht Mal ein Unfall, infolgedessen die Gräfin zwei Finger verlor. Mit einer noch größeren Wut und zwei goldenen Fingerprothesen jagte sie weiter. Sogar nach dem Tod hat sie keinen Frieden gefunden. Die Bewohner von Preußisch Krawarn/Krowiarki trafen im Wald oft den Geist einer Frau auf einem weißen Pferd, die im Klang von Hundegebelle galoppierte. Die Tatsache, dass es die Gräfin war, bestätigte die goldene Prothese an ihrer Hand.

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Das Schloss blieb nicht Lange in den Händen der Familie von Gaschin. Bereits am 15. Juni 1856 wurden das Gebäude und die Grundstücke in Makau/Maków, Katscher/Kietrz und Preußisch Krawarn/Krowiarki zum Eigentum des Adelsgeschlechtes Henckel von Donnersmarck. Es war ein Hochzeitsgeschenk von Fanny von Gaschin für ihre Tochter Wanda von Gaschin und ihren Mann Hugo II. Henckel von Donnersmarck. Das Ehepaar blieb in der Residenz nicht lange, kam jedoch immer wieder gerne ins Schloss für einen kurzen Urlaub zurück. Die glücklichen Eheleute feierten hier sogar ihre goldene Hochzeit. Der Enkel von Hugo II. Henckel von Donnersmarck, Hans II. Henckel-Gaschin von Donnersmarck, der die Elektrifizierung der Ortschaft begann, lebte als letztes Mitglied der Familie in den Wänden des Objektes. “Das Schloss wurde vor allem in Folge der Kriegshandlungen des Zweiten Weltkrieges verlassen. Die Front und die Rote Armee kamen immer näher. Das konnte problemhaft werden. Deswegen ist der letzte Schlossbewohner im März 1945 auf einem Fahrrad in Richtung Bauerwitz/Baborów und dann per Zug nach Tschechien geflüchtet. Aus den Informationen, die wir haben, folgt, dass er später in Brasilien landete”, kommentiert der Verwalter des Gebäudes.

 

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Vom prächtigen Schloss bis zur Ruine

Obwohl die Geschichte des Schlosses verhältnismäßig kurz ist, Ist sie seinen Bewohnern der umliegenden Lande zugutegekommen. Außer der Elektrifizierung der Ortschaft haben die Adelsgeschlechter Strachwitz, Gaschin und Donnersmarck auf die Industrie und Landschaft gesetzt. Riesige Familien hatten riesige Einflüsse und das konnte für die örtlichen Bewohner nur eines heißen – Entwicklung. Dank dem fehlte es in der Gegend nicht an Arbeit und die Region selbst hat sehr an Wert gewonnen.

Doch das Ende des Krieges bedeutete nicht nur die Verlangsamung der Entwicklung, sondern brachte auch eine neue Funktion für das Gebäude mit sich. Es überstand nämlich die Zeit der Kämpfe fast unversehrt und blieb in solchem Zustand noch einige Zeit. Głodek erklärt, dass gleich nach dem Krieg im Objekt eine Parteiaktivistenschule entstand, doch bereits im Jahr 1947 gab es hier ein Staatliches Waisenhaus. Gerade für diese Kinder, die aus ganz Europa, und sogar Korea stammen, wurden die Schlossmauern zu einem wahren Zuhause.

Zwar gehörte der Alltag im Waisenhaus nicht zu den einfachsten Dingen der Welt, das bedeutet jedoch nicht, dass die Kinder vernachlässigt oder hungrig waren. Ehemalige Schützlinge erinnern sich auf Videos auf YouTube, dass das Waisenhaus Pferde, Kühe, viele Felder, ein Auto und sogar einen Traktor der Marke Usus besaß. Das Leben hier lieferte den Pflegekindern auch viele außergewöhnliche Erlebnisse. Manche haben beispielsweise Angst vor den Rittern auf den Bildern, die an den Wänden hingen, gehabt, andere konnten ein Bad in der Badewanne des Grafen nehmen. Weil es ein Gebiet ist, auf dem in der Vergangenheit Kriegshandlungen geführt wurden, fehlt es hier an den Überbleibseln aus dieser Zeit nicht. Eines Tages ist sogar ein Blindgänger, der im Garten zurückgelassen wurde, explodiert und hat eines der Mädchen am Bein verletzt.

“Im Jahr 1963 übernahm das Schloss ein Rehabilitationskrankenhaus. Bereits sieben Jahre später wurde das Gebäude wieder verlassen, da Probleme mit den Renovierungen aufkamen. Es gab kein Geld, also hat man es verlassen. Das Krankenhaus zog nach Friedland in Oberschlesien/Korfantów, das Schloss wurde wieder leer”, erklärt der Verwalter des Gebäudes.

Dem Schicksal überlassen

Das verlassene Objekt, das sich bisher im fast unversehrten Zustand befand, sah plötzlich von Tag zu Tag schlimmer aus. Einfluss darauf hatte nicht nur der Zahn der Zeit, sondern auch die Menschen, die diesen Ort besucht haben. Die Verwüstung des Schlosses und Parks, wie auch der Mangel an Respekt für die Toten, die im Mausoleum begraben wurden, wurden hier zum traurigen Alltag. Laut einer der Geschichten hat jemand den Totenkopf aus einem der Gräber rausgenommen und in ein nahe gelegenes Wirtshaus gebracht, um eine dort arbeitende Frau zu erschrecken. Um solchem Verhalten ein Ende zu setzen, hat der damalige Pfarrer eine Messe gehalten, danach wurde das Mausoleum angemessen abgesichert. “Manchmal kommt sowas vor. Wenn ein Gebäude keinen Hausherren hat, kommen Personen, die verantwortungslos sind, keinen Respekt für Menschen, die hier einst gelebt haben und beerdigt wurden”, kommentiert Głodek. Heute ist das Mausoleum, indem neun Mitglieder der Familie Henckel von Donnersmarck begraben sind, komplett renoviert.

Im Jahr 1988 wurde das Schloss im Namen der Staatskasse einem privaten Inhaber verkauft. Da dieser sich jedoch um das Gebäude nicht kümmerte und weiter Verwüstungen zuließ, wurde es ihm im Jahr 2004 weggenommen. Wer trägt also die Schuld an der Devastation des Schlosses? “Die Antwort auf diese Frage ist ziemlich komplex, weil man nicht sagen kann, dass nur eine Person schuldig ist. Ich denke, dass eine Reihe von Faktoren darauf Einfluss haben konnte, dass noch in den 70er Jahren das Objekt noch fast unversehrt war. Ich spreche hier vor allem über die Außenmauern. Doch ab dem Jahr 1970 schritt die Zerstörung immer intensiver fort. Vielleicht wurde das Schloss nicht genügend beschützt, weswegen jeder reinkommen und etwas mitnehmen konnte. Vielleicht hat man keine geeigneten Sicherungsarbeiten oder Maßnahmen durchgeführt, deren Ziel die Hemmung oder das Stoppen der Verwüstung war. Ich denke, dass zusätzlich der damalige Eigentümer die Arbeiten nicht gemäß den Voraussetzungen des Denkmalschutzes ausführte.”


Schloss in Preußisch Krawarn/Krowiarki

Es ist leichter zu kritisieren, als zu helfen

Zum neuen Besitzer des Schlosses ernannte man die Gemeinde Pietrowice Wielkie. Da sie jedoch nicht in der Lage war, das Gebäude instand zu halten, musste sie es verkaufen. Dies gelang erst im Jahr 2007. Trotzdem kritisieren viele Menschen den neuen Eigentümer, wenn sie das Schloss in echt oder auf Bildern sehen. Das Ergebnis der Arbeiten, deren Wert ganze 20 Mio. Zloty übersteigt, ist von außen eher nicht zu sehen. Das heißt jedoch nicht, das Nichts gemacht wurde. “Zu den besten Zeiten haben hier gleichzeitig ungefähr 35 Stuckateure und andere Fachmänner gearbeitet und den Wert dieses Objektes immer weiter gesteigert. Sie haben das in Ordnung gebracht, was vom Zahn der Zeit, Witterungsbedingungen oder der Tätigkeit des Menschen vernichtet wurde. Unter anderem wurde komplett das Gebäude des Mausoleums renoviert. Zum derzeitigen Moment müssen nur sieben Glasfenster montiert werden. Auch die Wirtschaftsgebäude am Schloss wurden abgesichert, unter anderem der Waggenschuppen, die Tischlerwerkstatt und das Verwaltungsgebäude. Natürlich arbeitete man weiter im Hauptgebäude des Schlosses. Die Angestellten der Stuckateurwerkstatt restaurierten die Ornamentalelemente. In den meisten Räumen, auf Verkehrssträngen hat man neue Decken ausgegossen”, erklärt der Verwalter des Gebäudes.

Wenn man heute am Schloss vorbeifährt, kann man die laufenden Renovierungsarbeiten nicht übersehen. Es wird aktuell eine generelle Dachsanierung durchgeführt. Andrzej Głodek betont, dass bereits im letzten Jahr das Dach auf der Westseite ausgewechselt wurde. Wenn die Arbeiten beendet werden, was im nächsten Jahr stattfinden soll, wird die Renovierung der Türme und Türmchen und vor allem des Hauptturms, für den bereits ein neuer Sockel gemacht wurde, angefangen.

Wieso haben also so viele Menschen im Voraus diesen Ort kritisiert und waren der Meinung, dass Preußisch Krawarn/Krowiarki das Schicksal anderer vernichteter und verlassener Schlösser in Polen teilen wird? Die Investoren hatten Probleme mit dem Erhalt von Zuschüssen für dieses Gebäude. Das führte dazu, dass die Arbeiten oftmals in großen Zeitabständen geführt wurden. Deswegen fingen manche an zu glauben, dass das Objekt zum wiederholten Mal verlassen wurde. Das ist natürlich kompletter Unsinn. Die Eigentümer versuchen am besten und am schnellsten das Schloss auf Vordermann zu bringen und Andrzej Głodek glaubt fest daran, dass es auch so sein wird. “Ich begann meine Arbeit in Preußisch Krawarn/Krowiarki ungefähr im Jahr 2010. Vom Beruf bin ich Landschaftsarchitekt und wurde von der Gesellschaft Kalydna zur Parkrevitalisierung eingestellt. Ich kam hier für ein halbes Jahr, blieb bis heute, weil ich in diesem Ort viel Potenzial sehe. Ich habe selber nach Hilfe gesucht, Anträge gestellt, um Geldmittel zu bekommen und das Schloss zu retten. Bis jetzt, nach vielen Jahren Anstrengungen, gelang es, Geld zu gewinnen, und ich hoffe, das Preußisch Krawarn/Krowiarki zum wiederholten Mal eine finanzielle Unterstützung bekommen wird. Und alle Institutionen, die uns bei der Renovierung helfen können, das Schloss wohlwollen anblicken werden. Natürlich würde ich hier längst nicht mehr sein, wenn ich an die Pläne nicht glauben würde. Deswegen bin ich mir zu 99% sicher, dass es uns gelingen wird, das Schloss so sicherzustellen, dass in der Zukunft weitere Arbeiten durchgeführt können werden. Damit dieses Objekt in der Zukunft vielleicht nicht dieselbe Rolle wie in der Vergangenheit erfüllt, aber für Besucher geöffnet werden kann. Umso mehr, da wir ein paar Elemente gesammelt haben, die wir sehr stark schützen und die wertvolle Erinnerungsstücke vom Schloss sind. Ich denke hier beispielsweise an vier Kutschen der ehemaligen Eigentümer. Das könnte ein Ansatz für ein Museum werden”, berichtet Głodek.

 

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Ein Hoffnungsschimmer

Heute kennen das Schloss vor allem Hochzeitspaare, die hier Fotoshootings machen, und die Schützlinge des Waisenhauses. Sie bemühen sich Jahr für Jahr, den Ort zu besuchen und an die alten Zeiten zu denken. Der jährliche Ausflug nach Preußisch Krawarn/Krowiarki zeugt  von der Wichtigkeit des Gebäudes für diese Menschen. Viele von ihnen leben nämlich in anderen Ländern. Das Schloss ist ein Teil ihres Lebens, der ihre Zukunft gestaltet hat. Mit Hoffnung in den Herzen warten sie, bis ihr Zuhause endlich den alten Glanz zurückbekommt. Während die Nachkommen der Adelsgeschlechter Stachwitz, Gaschin und Donnersmarck nie das Haus ihrer Vorfahren besucht haben, können und wollen die Schützlinge des Waisenhauses den Ort nicht vergessen.

Obwohl das Schloss in der Zukunft zu einer Sehenswürdigkeit der Region werden könnte, versuchen die Besitzer vorerst keine Touristen anzuziehen. “Aufgrund der dauernden Renovierung am Gebäude wollen wir keine Menschenmassen anziehen, die in jeglicher Weise bei den Arbeiten stören könnten. Die Sicherheit von uns allen ist nämlich oberste Priorität. Deswegen ist das Objekt aktuell geschlossen. Aber der Schlosspark, der doppelt revitalisiert wurde, ist geöffnet. Wenn wir vor Ort sind, kann jeder, der Lust hat, im Park etwas spazieren, den ökologischen Naturpfad, der hier vor ein paar Jahren erbaut wurde, erkunden, interessante Baumgattungen betrachten, ruhig die Zeit verbringen und frische Luft einatmen”, erklärt der Verwalter des Gebäudes.

Wenn die Arbeiten beendet werden, sollte auch das Leben ins Schloss zurückkehren. Dies kann jedoch erst in ein paar Jahren der Fall sein. Der Wiederaufbau und Renovierungen von Gebäuden solcher Größe sind oftmals Fässer ohne Boden. Um das Gebäude kämpft jedoch nicht nur der Eigentümer, sondern viele andere Personen. Hier darf man das Ratsmitglied von Kreis Ratibor, Szymon Bolik, Ortsvorsteherin Paulina Widok, Mitglied von Towarzystwo Przyjaciół Krowiarek (Gesellschaft der Liebhaber von Preußisch Krawarn/Krowiarki), Klaudiusz Tobiasz und Denkmalschützer, Łukasz Konarzewski nicht vergessen. Andrzej Głodek betont, dass ohne ihre Hilfe die Arbeiten noch länger dauern würden. Alle schöpfen noch die Hoffnung, dass das Schloss bald wieder den alten Glanz zurück ergattern wird. Wann wird das jedoch passieren? “Vom Standpunkt der zukünftigen Besucher aus möchte jeder wahrscheinlich hören, dass die Arbeiten so schnell wie möglich beendet werden. Natürlich möchten wir, dass es auch so passiert. Aber die heutigen Realien, die Menge an Arbeit und die Kosten machen es mir schwer zu sagen, wann wir die Renovierung beenden werden. Ob es in drei, fünf oder zehn Jahren sein wird. Ich hoffe, dass man bald einen Teil des Objektes absichern kann, damit die Touristen es so schnell wie möglich besuchen können.”

Nach all den Jahren der Verwüstung kehrt Stein für Stein langsam das Leben ins Schloss zurück und seine Besitzer hoffen, dass sie ihm den alten Glanz zurückgeben können. “Ich denke, dass man sagen kann, dass das Schloss ein zweites Leben bekam. Zu aller Freude und zum Gedenken der Geschichte. Es ist nämlich ein Andenken, dass für die zukünftige Generation, die wissen sollte, wie die Vergangenheit aussah, hier bleiben sollte”, kommentiert mit Hoffnung Głodek.

 

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