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In Szczebrzeszyn tönt der Käfer im Schilfrohr

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 „W Szczebrzeszynie chrząszcz brzmi w trzcinie.” Dieser polnische Zungenbrecher ist ein wahrer Albtraum aller Ausländer die Polen besuchen. Kann die Stadt am Fluss Wieprz jedoch mehr bieten als nur eine kurze Erwähnung in dem Kindergedicht von Jan Brzechwa? Auf jeden Fall. 

Touristen aus aller Welt sind vor allem von dem Namen der Ortschaft fasziniert. Diese wird auch sehr oft in verschiedenen Werbespots benutzt. Für Furore sorgt aktuell eine Tafel auf dem Münchner Flughafen, auf der steht: „Szczebrzeszyn. Hard to say, easy to visit.“ Viele Menschen finden, dass es eine grandiose und sehr originelle Stadtmarketingidee ist. Jedoch nicht nur der Name Szczebrzeszyn fasziniert, auch seine Herkunft ist für viele ein Rätsel. Janusz Kapecki, Reiseleiter und Regionalist beschäftigt sich seit Jahren mit der Geschichte der Stadt und auf die Namenherkunftsfrage hat er ohne groß nachzudenken gleich ein paar Antworten parat. 

Der einzigartige Name Szczebrzeszyn könnte von „szczebrzuchy“ kommen, der ehemaligen Bezeichnung eines Speers oder eines Pfeils oder möglicherweise von „szczebrzychi“, also Werkzeugen. Mit „Szczebrzesze“ bezeichnete man hingegen Menschen, die als Handwerker arbeiteten. Eine der Legenden besagt, dass der Name von der Struktur des Geländes kommt. Die Stadt befindet sich nämlich in einer Hochland- und Hügelregion, was „szczeverszyny“ bedeuten sollte. Eine andere Sage besagt, dass die Bewohner von Szczebrzeszyn sehr lügnerisch und falsch waren. Man sagte zu ihnen deshalb „szcze breszysz“. Wenn sie hingegen etwas nachlässig gemacht haben, meinte man, dass sie „szczebrzuszą“, wovon auch der Ortsname kommen könnte. 

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Eine der Überlieferungen besagt, dass in der Zeit als noch nicht alles auf der Welt einen Namen hatte, Gott einen Engel auf die Erde sandte, um einen Auftrag zu erledigen. Er packte also sein Zubehör, zog sich ein weißes Gewand an und begab sich zum angewiesenen Platz. Als er auf der Erde seine Arbeit erledigt hatte und wieder in den Himmel zurückkehren wollte, bemerkte er die ihn umgebende Schönheit. Der Ort war voll mit grünen Pflanzen, Waldbeeren, Pilzen, Wildtieren, Wasserquellen, Schluchten, Wäldern und Wiesen. Man hörte dort auch das Singen der Vögel, das Brummen der Käfer und die Gelächter der Menschen. Es sah fast wie ein Paradies aus. Der Engel fragte also einen Imker den er traf, wie dieser Ort hieß. Dieser sah jedoch zum ersten Mal im Leben einen echten Engel und war so erschrocken, dass er kein einziges Wort aus sich herausbringen konnte. Das gute und ruhige Lächeln des Engels gab ihm jedoch etwas Mut und er sagte leise „szcze werszyna sut.“ Wahrscheinlich bedeutete es „letzte Hochebene“. Der Engel erkannte, dass er keine weiteren Informationen erhalten würde, also kehrte er in den Himmel zurück. Dort erzählte er begeistert Gott über den Ort. Er bat ihn, den Bewohnern dieser Ortschaft eine Begabung zu geben, damit sie die sie umgebende Schönheit erkennen und festhalten konnten. Als Gott die Bitte des Engels erfüllen wollte, fragte er nach dem Namen der Ortschaft. Der Engel verdrehte etwas die Worte des Imkers und sagte „Szczebrzeszyn“. Seine Bitte wurde also erfüllt und von dem Moment an konnten alle Stadtbewohner die Schönheit des Ortes erkennen. Manche bekamen auch ein künstlerisches Talent, um die Gegend festzuhalten und späteren Generationen zu zeigen. Deswegen ist Szczebrzeszyn die Heimatstadt vieler Maler, Bildhauer, Poeten und Schriftsteller. 


St. Nikolaus Kirche, Foto: Janusz Kapecki 

Eine der interessantesten Legenden über den Namen Szczebrzeszyn ist zweifellos die Geschichte über den Gründer der Stadt, Szczebrzesz oder Szczebrzuch. An der Wende des 10. und 11. Jahrhunderts reiste er durch das Gelände der heutigen Stadt. Auf einmal ist jedoch seine Kutsche umgekippt, weswegen er seine Reise nicht fortsetzen konnte. Die umliegende Gegend gefiel ihm jedoch so gut, dass er sich entschied, dort zu bleiben und zu leben. Das Dorf von Szczebrzech entwickelte sich sehr schnell, und weil er selbst sehr gebildet und reich war, entschied er sich, den Bewohnern etwas zu helfen. Er beschloss eine Brücke zu bauen, um Einheimischen und Reisenden die Überquerung des Flusses zu erleichtern. Leider war die Brückenbauerfahrung einfacher Menschen sehr gering, weswegen die Arbeit viele Schwierigkeiten mit sich brachte. Nach einiger Zeit haben manche sogar angefangen am Brückenbau zu zweifeln und wollten nicht mehr weiterarbeiten. Szczebrzech sagte jedoch, dass „auch wenn er den Teufel selbst um Hilfe bitten müsste, wird er die Brücke zu Ende bauen“. Gleich, nachdem er den Satz ausgesprochen hatte, bemerkten sie eine Gestalt, die sich ihnen näherte. Der Reisende trug eine Mütze, zu große Schuhe und einen schwarzen, deutlich zu großen Anzug. Er bot seine Hilfe an, die die Bewohner gleich annahmen. Von diesem Moment an begannen sich die Arbeiten unheimlich schnell voranzutreiben. Dann merkte Szczebrzech, der ein frommer Christ war, dass der Reisende in Wirklichkeit der Teufel war, der unter der zu großen Kleidung seine Hörner, den Schwanz und die Hufen versteckte. Er fragte ihn also, was er für die Hilfe als Gegenleistung verlange. Der Teufel stellte fest, dass es ihm an nichts fehlt, außer an Gesellschaft, weil er sich manchmal einsam fühle. Nach dem Ende der Arbeiten wollte er also die erste Seele mitnehmen, die die Brücke überqueren würde. Der Bau lief weiter und Szczebrzech vergaß nach einiger Zeit seine Vereinbarung mit dem Teufel. Auf der feierlichen Eröffnung der Brücke sollte er dann als Hauptkonstrukteur als Erster den Fluss überqueren. Bevor er dies jedoch tat, dankte er erstmals Gott für seine Hilfe. Und als er dann die Brücke betreten wollte, hörte er eine Stimme, die ihm sagte, dass er dies nicht tun soll. In dem Moment erinnerte er sich wieder an seine Vereinbarung mit dem Teufel. Anstatt also selber als erster die Brücke zu überqueren, ließ er einen Eber vor ihm laufen. Der betrogene Teufel schlug ein Loch in die Brücke, in das das Tier reinfiel. Seit diesem Ereignis nannte man den Fluss Wieprz (deutsch Eber) und nach einiger Zeit begann man den Ort als die Burg von Szczebrzech und später Szczebrzeszyn zu bezeichnen. Viele polnische Ortsnamen entstanden nämlich auf der Basis eines Namens, zu dem man das Suffix „–yn“ hinzufügte. In historischen Quellen wurde jedoch nirgendwo den Name Szczebrzech erwähnt. Es gibt auch keine andere Ortschaft, die den wortbildenden Teil „Szczebrzech“ hat. Alle Geschichten, die also mit der Herkunft des Namens Szczebrzeszyn zu tun haben, sind nur Legenden, keine von ihnen hat nämlich einen ausreichenden, historischen Hintergrund. Der bekannte LinDenkmal des Käfers, Foto: Janusz kapecki guist aus Lublin, Stefan Warchoł vermutet, dass sich der Name aufgrund „der kulturell-ethnischen russischen Basis entwickelt hat, was auf dem Gelände, das früher zu Rotruthenien gehörte, sehr möglich war“. 


Ring in Szczebrzeszyn, Foto: Janusz Kapecki

Eine andere Legende besagt, dass vor hunderten von Jahren eine Gruppe von Angreifern in die Stadt, die heute Szczebrzeszyn heißt, kam. Die Männer suchten den Ort auf einer Karte, doch weil sie den Namen der Ortschaft nicht kannten, konnten sie sie auch nicht finden. Sie wollten einen der Bewohner fragen, doch alle haben sich aus Angst versteckt. Als sie endlich einen alten Juden gefunden haben, brachten sie ihn zu ihrem Anführer. Der fragte den Mann nach dem Namen der Stadt, doch der Jude war so erschrocken, dass er kein Wort aus sich herausbringen konnte. Nachdem der Anführer ihn dann ein paar Mal das selbe gefragt hatte und er immer noch nicht antwortete, bekam er einen Schlag ins Gesicht. Dieser war so stark, dass der Mann einen Zahn verlor. Als er ihn dann aufhob, sagte er leise in Hebräisch „szeber szin“, was ausgeschlagener Zahn bedeutete. Darauf ruft der Mann „Endlich!“ und schrieb den Namen der Stadt auf seine Karte. So wurde dieser zum offiziellen Ortsnamen.

Die im 20. Jahrhundert vom Archäologieinstitut der Maria-Skłodowska-Curie-Universität in Lublin durchgeführten Ausgrabungen beweisen, dass das Gelände bereits vor 5 Tsd. Jahren von Menschen bewohnt war. Diese haben jedoch nach einiger Zeit die Gegend verlassen und die erneute Besiedlung des Terrains fand erst im 13. Jahrhundert nach Christus statt. Die heutige Stadt Szczebrzeszyn lag nämlich auf einem Handelsweg, der das arabische Gebiet mit Westeuropa verbunden hat. Dieser wichtige Punkt auf der Handelskarte entwickelte sich also immer schneller, weswegen das damalige Polen und das damalige Russland oft um dieses Terrain kämpften. Zudem wurde die Stadt sehr oft von Tataren angegriffen. 

 

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Erste Erwähnungen von Szczebrzeszyn kommen aus dem Jahr 1352, als König Kasimir der Große mit seiner Armee dort ein Lager aufschlug. In einem der Dokumente bezeichnete er Szczebrzeszyn als eine Stadt. In den 70. Jahren des 14. Jahrhunderts hat König Ludwig der Große als Gegenleistung für die Hilfe im Kriegszug gegen die Litauer Dimitri aus Goraj, Szczebrzeszyn und den ganzen umliegenden Kreis geschenkt. Nach dem Tod des Königs half Dimitri Wladyslaw II. Jagiełło bei der Heirat mit Hedwig von Anjou. Im Gegenzug hat Jagiełło die Entscheidung von Ludwig dem Großen befestigt und gab Dimitri die Judikative. Das war die Zeit, in der sich Szczebrzeszyn am schnellsten entwickelte. 

Nach dem Tod von Dimitri erbten seine Neffen Szczebrzeszyn. Es regierte der Älteste von ihnen, Prokop. Bis zum Jahr 1593 wechselte die Burg ständig ihre Besitzer, bis sie schließlich etwas länger in den Händen von Jan Zamoyski blieb. Dieser fokussierte sich jedoch hauptsächlich auf Zamość und vergaß Szczebrzeszyn. Die Stadt verfiel also mit den Jahren und wurde oft zur Beute der Kosaken, Schweden, Türken und Tataren. Nach der ersten Teilung Polens gelangte sie in österreichische Hände. Erst 1807 befreite die Armee des Herzogtums Warschau die Stadt, die bis zum Ausbruch des II. Weltkrieges friedvoll existierte. Anfang September 1939 haben Nazis Szczebrzeszyn bombardiert und am 13.09.1939 die Stadt besetzt. Dank dem Einmarschieren der russischen Armee konnte Szczebrzeszyn Ende des Monats befreit werden, doch knapp eineinhalb Wochen später nahmen die Nazis Szczebrzeszyn wieder ein und sie blieben dort bis zum Ende des Krieges. In dieser Zeit wurden fast alle in der Stadt lebenden Juden ermordet oder in ein Arbeits- oder Konzentrationslager gebracht. Die Polen hat man hingegen ausgesiedelt. Am 25. Juli 1944 haben Truppen der polnischen Heimatarmee die Stadt befreit. 


Synagoge, Foto: Janusz Kapecki  

Im Laufe der Jahre war Szczebrzeszyn ein multikultureller Ort, der von Bekennern verschiedener Glauben bewohnt war. In der Stadt kann man nicht nur katholische Kirchen, sondern auch eine Synagoge und eine orthodoxe Kirche finden. Seit der Entstehung der Stadt bildeten Katholiken die Hälfte der Gesellschaft, doch während der Reformation war Szczebrzeszyn ein Zufluchtsort vieler verfolgter Calvinisten. In der Stadt lebten auch viele Juden, die älteste Erwähnung über sie stammt aus dem Jahr 1507. In demselben Jahrhundert entstand auch ein jüdischer Friedhof. Im Jahr 1913 lebten in Szczebrzeszyn 48,2% Katholiken, 47,6% Juden, 4,2% Anhänger der orthodoxen Kirche und ein Protestant. Um die Multikulturalität der Stadt zu honorieren, werden in Szczebrzeszyn seit ein paar Jahren die Tage der katholischen, jüdischen und orthodoxen Kultur veranstaltet. Janusz Kapecki ist überzeugt, dass der Poet Jan Brzechwa zu der großen Berühmtheit der Stadt geführt hat, deren Name zum Symbol der polnischen Sprache wurde. Der aus Szczebrzeszyn stammende Kulturmanager, Piotr Duda kam sogar auf eine Idee, ein Festival der Hauptstadt der polnischen Sprache zu veranstalten, zu dem alljährlich viele Schriftsteller, Musiker und Künstler eingeladen werden. Während einer Augustwoche kommen zahlreiche Fans der polnischen Literatur und der Sprache selbst nach Szczebrzeszyn. Sie haben die Möglichkeit an Autorenlesungen, Workshops, Konzerten und Spaziergängen auf den Spuren vieler Künstler teilzunehmen. Das Festival beweist, dass die hohe Kultur Menschen immer noch interessiert und sie magisch anzieht. Während der Veranstaltung gibt es auch etwas für Kinder, sie können an Workshops teilnehmen, die von Kinderautoren durchgeführt werden. Für sie organisiert man auch einen speziellen Bücherbasar. Im Rahmen des Festivals veranstaltet man auch viele Ausflüge und Führungen, während der man die Stadt und die umliegenden Schluchten besichtigen kann. 

Das Festival und das ganze Phänomen von Szczebrzeszyn verdankt die Stadt dem bekannten Käfer. Der hat sogar ein eigenes Denkmal. Über die erste Skulptur eines Käfers schrieben sogar Zeitungen aus den USA. Im Jahr 2002 haben die Schüler des Lyzeums der bildenden Künste in Szczebrzeszyn mit Professor Zygmunt Jarmuł ein hölzernes Denkmal des auf einer Geige spielenden Insekten geschaffen. Weil man den Käfer nicht in solch einer Position darstellen konnte, ist das spielende Insekt in Wirklichkeit ein Grashüpfer. Für die Stadtbewohner und Touristen stellt die Skulptur jedoch den symbolischen Käfer dar. Gleich sieht die Situation im Falle des zweiten Denkmals aus, das auch wie ein Grashüpfer anstatt eines Käfers aussieht. Dieses ist im Jahr 2011 entstanden und der Autor des Denkmals aus Bronze ist wiedermal Professor Zygmunt Jarmuł. Der Käfer, der in Wirklichkeit ein Grashüpfer ist, steht vor dem Rathaus in Szczbrzeszyn und ist öfters auf Bildern mit Touristen anwesend. Janusz Kapecki überzeugt jedoch, dass die Stadt außer dem Namen und dem Käfer noch viel mehr zu bieten hat. Vor allem die magische Atmosphäre, die von der faszinierenden Geschichte, wunderschönen Natur und freundlichen Bewohnern geschaffen wird. 

Der Zungenbrecher, mit dem Polen unter Ausländern so gerne prallen, ist die beste Werbung der Stadt. Doch bis heute weiß man nicht, wieso der Autor des berühmten Kindergedichtes, Jan Brzechwa, sich genau für diese Stadt entschieden hat. Janusz Kapecki ist der Meinung, dass sein Interesse an Szczebrzeszyn wahrscheinlich daran lag, dass er der Cousin des Poeten, Bolesław Leśmian war, der mit dem nahe liegendem Hrubieszów verbunden war. 

Sicher ist, dass Szczebrzeszyn nicht nur wegen des berühmten Käfers eine Reise wert ist. Auf Besichtigungen laden nicht nur die alte Kirche, die orthodoxe Kirche und die Synagoge ein, sondern auch die umliegenden Lössschluchten und der Landschaftsschutzpark Szczebrzeszyn. Auf Fans der aktiven Freizeitbeschäftigungen warten viele Fahrrad- und Wanderrouten. Besonders lohnt es sich den Entdeckungspfad Szczebrzeszyn-Kawęczynek entlang zu gehen. Kunstliebhaber können hingegen die Kunstgalerien Roztocze und Szczebrzeszyn besuchen. Janusz Kapecki empfiehlt besonders das Labyrinthnetz der Lössschluchten, welches man als die Hölle von Szczebrzeszyn kennt und den Besuch im Nationalpark Roztocze. Es lohnt sich also das Plakat auf dem Münchner Flughafen „Szczebrzeszyn. Hard to say, easy to visit“, also „Szczebrzeszyn. Schwer auszusprechen, leicht zu besuchen” zu Herzen zu nehmen und mit eigenen Augen das Haus des berühmten Käfers zu sehen.

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