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Bräuche auf den Bergpfaden in Polen. Einer überrascht ausländische Touristen besonders

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Bergtourismus erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit. Gerade jetzt, wo die Tage lang und warm sind, wandern wir sehr gerne. Nicht jeder weiß jedoch, dass auf den Bergwegen in Polen bestimmte Bräuche und Regeln gelten. Einige von ihnen erscheinen als ziemlich offensichtlich und andere überraschen viele Menschen.

Obwohl das Bergwandern nicht kompliziert erscheint, sollte man sich an ein bestimmtes Verhaltensmuster halten. Die goldene Regel? Andere Touristen nicht behindern. Zum Beispiel sollten wir uns daher nicht in der Mitte des Weges bewegen.

Nicht egoistisch sein

Problematisch können vor allem schmale Streckenabschnitte sein, die zusätzlich in beide Richtungen verlaufen. Um ein Treffen mit entgegenkommenden Personen zu vermeiden, ist es ratsam, diejenigen vorzulassen, die gerade erst den Berg hinaufsteigen.

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Bei Gruppenreisen ist es notwendig, auf alle Personen zu achten. Es kommt vor, dass einige schneller und andere sich langsamer bewegen. In diesem Fall ist es ratsam, das Tempo an die Schwächeren anzupassen und zu beobachten, wie sie sich fühlen und ob sie Hilfe benötigen.

In den Bergen, wo viele erfahrene Touristen Freundlichkeit und Empathie zeigen, kommt es vor, dass uns jemand völlig Fremdes Hilfe anbietet. Man sollte keine Angst haben, sie anzunehmen.

„Dzień dobry” auf dem Weg

Der interessanteste Brauch, der viele Menschen überrascht, ist das Begrüßen von Wanderern auf dem Weg. Je höher wir sind, desto öfter treffen wir Menschen, die uns mit einem Lächeln „Hallo / Cześć“ oder „Guten Tag / Dzień dobry“ sagen. Meistens stößt dieses Verhalten oft auf große Verwunderung und keine Reaktion. Es ist ein alter Brauch, der seit langem in vielen Bergen praktiziert wird.

Kein Lärm und kein Müll

Vor allem auf den beliebten Wanderwegen sieht man oft viele miese Verhaltensweisen von Wanderern, die oft Lärm machen oder die Pfade verschmutzen. Wir dürfen beim Wandern nicht vergessen, dass wir in den Bergen die Gäste sind. Um ein friedliches Leben für Tiere zu gewährleisten, sollten wir ruhig bleiben. Man sollte nicht von den Pfaden abweichen, da dies zum Verlaufen führen kann, aber auch zur Zerstörung lokaler Ökosysteme.

Wettersituation immer im Vorhinein checken

In den Bergen muss man auch regelmäßig auf das Wetter achten. Man sollte vor der Abfahrt immer die aktuellen Wettervorhersagen überprüfen und nicht in die Berge gehen, wenn ein Wetterwechsel (z. B. ein Gewitter) vorhergesagt wird. Wenn uns ein Sturm während der Wanderung trifft, sollten wir den Gipfel verlassen und uns von den Ketten und Klammern entfernen. Dann hockt man sich am besten auf einen Rucksack, der uns vom Boden isoliert. Wenn wir in einer Gruppe sind, muss man auseinandergehen.

Man sollte auch daran denken, geeignete, typische Bergschuhe auf dem Weg zu haben. Sandalen, Turnschuhe oder Flip-Flops zu tragen, kann zu einem Unfall führen. Man darf auch nicht den Müll in den Bergen entsorgen. Die Tiere können durch den Geruch angelockt werden, sich von den zurückgelassenen Überresten ernähren und in Zukunft häufiger am Fundort erscheinen.

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