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Die außergewöhnliche Geschichte und das schreckliche Ende des schlesischen Windsors

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Das Schloss Sibyllenort in der Ortschaft Szczodre wurde einst von Tausenden Touristen jährlich besucht. Es warteten hier Kunstwerke aus aller Welt, zahlreiche Attraktionen und ein wunderschöner Park. Doch von dem prachtvollen Schloss blieben bis heute nur noch Hinterhäuser. Wie kam es zu den Vernichtungen von so einem schönen und wichtigen Ort? Wer ist dafür verantwortlich? Und wieso war man mit dem legalen Mord des berühmten Schlosses Sibyllenort einverstanden? 

Das Schloss Sibyllenort, das sich heute in der niederschlesischen Ortschaft Szczodre befindet, wurde in seiner glanzvollen Zeit als das „schlesische Windsor“ bezeichnet. Die Trümmer des Gebäudes erinnern jedoch heute nicht mehr an das Schloss, das einst zum Heim des Königs, Friedrich August III. und vieler anderer Herrscher wurde. Letztendlich hat man zu wenig Maßnahmen unternommen, um das Gebäude, das für die zweite Ehefrau von Christian Ulrich I. von Württemberg – Oels gebaut wurde, zu retten. Er kaufte seinerzeit die Ortschaften Neudorf und Rastelwitz und hat sie in der Ortschaft Sibyllenort vereint, wo das Schloss für Sibylla Maria, Herzogin von Sachsen – Merseburg, gebaut wurde. “Das nicht einmal sechzehnjährige Mädchen heiratete den fünfzehn Jahre älteren Witwer und brachte ihm sieben Kinder auf die Welt. Die Hochzeit fand am 27. Oktober 1683 statt. Sibylla war kränklich und empfindlich und starb an einem Schock, den ein heftiges Gewitter auslöste, das im Jahr 1693 das Schloss heimsuchte. Wahrscheinlich hatte sie ein schwaches Herz”, erklärt Katarzyna Lichtenstein, welche die Facebookseite “Pałac Sybilli w Szczodrem”, betreut. 

Die Frau, die dem Willen ihres Vaters nach heiratete, war jedoch immer noch ein Kind. Während der kurzen Ehe hat Sibylla viel Zeit an Kurorten verbracht. Deswegen ist selbst ein Porträt der Herzogin schwer zu finden. Glücklicherweise hatte Christian Ulrich I. eine Vorliebe für Numismatik und hatte sogar eine eigene Münzstätte. Nur dank der Medaillen, die zum Anlass der Hochzeit des Herzogs mit Sibylla geprägt wurden, wissen wir, wie die junge Herzogin ausgesehen haben könnte. “Die am besten erhaltenen Abbilder der Herzogin Sibylla befinden sich in der Kollektion der Königin, Elisabeth II. in London und in einem der Museen in Stuttgart”, erklärt Lichtenstein. 

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Zeiten voller Glanz und Pracht

Die Arbeiten an dem Schloss fingen im Jahr 1685 an und dauerten bis 1692. Die junge Herzogin hat also nicht viel Zeit an dem Ort verbracht, der speziell für sie gebaut wurde. Nach dem Tod von Christian Ulrich I. blieb das Gebäude in den Händen der Herzöge von Oels, doch schnell verwahrloste es. Erst im Jahr 1782, als das Schloss zum Eigentum von Friedrich August von Braunschweig-Lüneburg-Oels wurde, kam das Leben in das Gebäude zurück und es wurde sogar ausgebaut. Es entstand hier ein Theater, ein Pferdestall, ein Café und sogar ein Gästepavillon. 

Doch das Aussehen, dank dessen man diesen Ort als das „schlesische Windsor“ bezeichnete, bekam das Schloss erst dank Wilhelm August Ludwig Maximilian Friedrich, Herzog zu Braunschweig, Lüneburg, Oels. “Dank Herzog Wilhelm verändert sich das bescheidene Schloss in eine Miniatur des Schlosses Windsor. Natürlich war es im Vergleich mit dem Original sehr klein – die Fassade mit Seitenflügeln betrug nur 300 Meter, im Fall des Schlosses Windsor sind es ganze 800 Meter. Die Schlösser sind nicht identisch, nur in ihrer Form sehr ähnlich. Der Stil der Tudors gefiel Wilhelm sehr. Der Herzog bekam eine sehr gründliche Ausbildung in England und selbst nach so vielen Jahren, wurde seine Liebe zu den Britischen Inseln aufrechterhalten. Erwähnenswert ist hier der Hofarchitekt des Herzogs – Carl Wolf, der das Projekt des Ausbaus des Schlosses entwickelte”, kommentiert Lichtenstein. Gleichzeitig entstand auch ein riesiger englischer Landschaftsgarten. Die Renovierungen begannen im Jahr 1851 und dauerten ganze 16 Jahre. Doch letztendlich bescherten die Arbeiten dem Schloss einen Ruhm, der bis heute andauert. 

Der König des Lebens Das Schloss Sibyllenort wurde jedoch nicht nur dank des außergewöhnlichen Aussehens berühmt. Vor allem war es der Lebensstil von Wilhelm und die verschiedenen Attraktionen, die er immer vorbereitete, was die Menschen in die Ortschaft anzog. “In den Zeiten von Wilhelm – manchmal bezeichnet man ihn als den König des Lebens – haben sehr viele Gäste Sibyllenort besucht. Zum Teil kamen sie auf Einladung des Herzogs. Das Schloss war nämlich das großartigste von allen seiner Residenzen. Es bewahrten sich sogar genaue Beschreibungen der Feste, die der Herzog veranstaltete. Im Buch von Zbigniew Frasa unter dem Titel “Dzieje gminy Długołęka” (dt. Die Geschichte der Gemeinde Długołęka/Langewiese) kann man lesen: “An sommerlichen Abenden hat Herzog Wilhelm im Park, bei Laternenlicht, Festessen mit Tänzen und Gesang veranstaltet. Alle geladenen Gäste verkleideten sich mit römischer und griechischer Kleidung…” Das Schloss hatte viel anzubieten, war riesengroß und die dort versammelten Kunstwerke, zogen die Touristen wie ein Magnet an”, kommentiert Lichtenstein, deren Leidenschaft Sybillenort ist. 

Obwohl Wilhelm keine Ehefrau hatte, kann man mit Sicherheit feststellen, dass das andere Geschlecht ihm nicht egal war. Lichtenstein gelang es, zwei voneinander unabhängige Quellen zu finden, die besagen, dass unter dem Deckmantel eines Theaters, im Schloss ein persönlicher Harem des Herzogs funktionierte.


Das Schloss Sibyllenort zwischen 1920-1940, Foto: fotopolska.eu

Blütezeit 

Nach dem Tod des Herzogs im Jahr 1884, wurde das Schloss, gemäß dem Willen Wilhelms, das Eigentum von Albert von Sachsen, der einen völlig anderen Lebensstil führte, als sein Vorgänger. “König Albert von Sachsen erbte Sibyllenort von Wilhelm. Da er ein religiöser Mensch, treu den ethischen Grundsätzen, war, begannen er und seine Frau ihr Leben in dem Schloss auf Einladung eines Pfarrers. Die Schlosssäle wurden geweiht und die frivolen Gemälde der Tänzerinnen verordnete Königin Carola zu entfernen. Der Ruf Wilhelms und sein ziemlich lockerer Umgang mit der Etikette und den strengen Hofregeln, haben das Paar zu solchen Maßnahmen gezwungen. Anstelle des Theaters entstand eine Kapelle, wo man einen Altar aus italienischem Marmor aus Carrara hingestellt hat”, erklärt Lichtenstein. 

Interessant ist, dass das Weihen aller Säle, bestimmt nicht kurz dauerte. Im Schloss befanden sich nämlich ganze 140 Räume, wovon nur 80 eine repräsentative Funktion erfüllten. Einer prachtvoller als der andere. Im Speisesaal stand beispielsweise ein riesiger Marmortisch, der umgeben von dort wachsenden Melonen und Kirschen war. Hingegen in einem anderen Raum befand sich der Spiegelsaal, der von vielen als der Glatzensaal bezeichnet wurde. Da das ganze Zimmer mit Spiegeln überzogen war, haben sich an der Decke oft die Glatzen der Besucher gespiegelt. Mit der Neueinrichtung des Schlosses beschäftigte sich die Ehefrau des Königs, Königin Carola. Weil sie leider keine Kinder haben konnte, widmete sie sich völlig dem Schloss. Als sie z. B. ein Mal in Italien war, begeisterte sie sich für eine mit Gold überzogene, mit mythologischen Szenen bemalte Ledertapete, die sie an den Wänden einer der besuchten Residenzen sah. Da die Besitzer sie jedoch nicht verkaufen wollten, hat sie das ganze Gebäude gekauft, die Tapeten abgerissen und nach Sibyllenort mitgenommen. Die italienische Residenz überließ sie dem Schicksal.

Das Paar holte auch den königlichen Gärtner aus Dresden herbei, der sich der Verschönerung des Parks widmete. Unter zahlreichen Bäumen und Sträuchern erschienen auch Springbrunnen, Brücken an den Teichen, Skulpturen und in der Gegend nicht wachsende Pflanzen. Nach dem Tod des Königs, hat Carola ihm ein Denkmal mit einem Kreuz im Park aufgestellt, welches als eines der wenigen Überreste des Schlosses, im fast unversehrten Zustand sich bis heute dort noch befindet. 

Treue Gefährten der Königin waren ihre Hunde. Die Lieblinge von Carola liefen und ruhten sich im ganzen Schloss aus. Doch eines Tages stolperte die Königin über einen ihrer Vierbeiner und zerschlug eine der Meißner Vasen, die Teil der Porzellankollektion im Schloss war. In Folge des Falls hat sie sich am Gesicht verletzt. Das königliche Protokoll nahm an, dass die zerschmetterten Meißner Gefäße von der Dienerschaft aufgehoben und an einem speziellen Ort aufbewahrt werden musste. Diese Kollektion war nämlich noch kostbarer als Gold selbst. 

Die Königin hat jedoch ihr Leben nicht nur dem Schloss gewidmet, sondern der ganzen Gegend. Sie spendete viel Geld, um die umliegenden Denkmäler und Sehenswürdigkeiten zu renovieren und unterstützte finanziell viele Waisenkinder. Dank der geleisteten Hilfe liebten nicht nur Bewohner, sondern auch die Touristen Sibyllenort, wie auch ihre Herrscher. Zu dieser Zeit besuchten den Ort ganze 70 Tsd. Menschen jährlich!


Das Schloss Sibyllenort zwischen 1920-1940, Foto: fotopolska.eu

Zuhause 

Nach dem Tod König Alberts, gelangte das Schloss in die Hände seines Bruders, Georg von Sachsen, der während seiner kurzen, denn nur zweijährigen Herrschaft, nicht wirklich am Sibyllenort interessiert war. “Nach seinem Tod erbte Sibyllenort sein Sohn, Friedrich August III. – der letzte König Sachsens. Nach der Abdankung ließ sich Friedrich im Sibyllenort nieder und er war es, der diesen Ort als wahres Zuhause ansah. Sein Tod im Jahr 1932 beendete die beste Zeit in der gesamten Geschichte der Ortschaft”, kommentiert Katarzyna Lichtenstein. Obwohl die früheren Besitzer Sibyllenort in eine touristische Perle verwandelten und Tausende Besucher angezogen haben, machte nur Friedrich August III. ein wahres Zuhause aus diesem Ort. Er zog seine Kinder hier groß und lebte bis zum Tode im Schloss, obwohl er keine Ehefrau an seiner Seite hatte, da sie ihn ein Jahr vor seiner Krönung im Jahr 1903 verlies. 

Wegen der schlechten finanziellen Lage und dem baldigen Krieg in Deutschland, konnten die Nachkommen von Friedrich August III. nach seinem Tod das Gebäude nicht mehr versorgen. “Das Schloss gelangte in die Hände seines Sohnes – des Markgrafen von Meißen – Friedrich Christian von Sachsen. Sein älterer Bruder ist der Thronfolger, doch er verzichtet auf diese Funktion, weil er sich entscheidet Priester zu werden. Es ist Friedrich Christian der zum Familienoberhaupt wird und auf seine Schultern fallen alle Sorgen, auch die, welche mit der Unterhaltung des Schlosses, das ein Moloch ist, zu tun haben. Friedrich Christian entscheidet sich, zum Schloss Wachwitz in Dresden zu ziehen, die Ausstattung vom Sibyllenort schickt er mit einem speziellen Zug in die neue Residenz. Den Rest der beweglichen Güter verkauft er während einer dreitägigen Auktion im Jahr 1935. Das Schloss ist wegen der gigantischen Größe ein Problem in sich selbst, keiner will es haben, sogar Caritas lehnt es ab”, so Lichtenstein. 

 

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Helles Feuerlicht 

Die goldene Zeit von Sibyllenort war vorbei und das Gebäude wurde zum Lager der Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges. Im Jahr 1945 brach im Schloss ein Feuer aus. Laut Katarzyna Lichtenstein, legten es die sich zurück ziehenden deutschen Soldaten, die nicht wollten, dass die dort gelagerte Ausrüstung in die Hände der sowjetischen Armee gelangt. Das Schloss soll mit einem außergewöhnlich hellen Licht gebrannt haben. Der Grund dafür lag in den brennenden Fallschirmen, die aus Seide hergestellt waren. Es folgte das Ende von Sibyllenort. Es änderte sich sogar der Name der Ortschaft, der ab dem Ende des Krieges Sybilin lautete. Erst mit dem Ende der 40er Jahre nannte man den Ort Szczodre.


Das Schloss Sibyllenort zwischen 1890-1900, Foto: fotopolska.eu

Der legale Tod des Schlosses

Trotz des Krieges und des schrecklichen Brandes, hat das Schloss die schwierige Zeit überstanden. Der wunderschöne Park und das Gerüst des Gebäudes konnten bis zu diesem Zeitpunkt noch renoviert werden. Doch die polnische Regierung hatte einen völlig anderen Plan. Man begann mit dem Abbriss des Schlosses. In den nächsten zwanzig Jahren hat man die Ziegel aus Szczodre nach Warszawa/Warschau transportiert. Wieso entschied man sich jedoch für den Abriss dieses einst in ganz Europa bekannten Gebäudes? “Ich denke, dass es die Schuld der Region ist, in der das Schloss liegt. Heute ist es Niederschlesien, es gibt hier eine enorme Anzahl von Schlössern, Palästen und Höfen. Als die Entscheidung über den Abriss des Schlosses und den Transport von Ziegeln zum Aufbau der Hauptstadt von Oben kam, da war einem schon klar, dass in den Zeiten des Kommunismus niemand etwas tun konnte. Damals wurden selbst großartige Wandmalereien mit Ölfarben bemalt, um die Spuren der früheren Besitzer zu übermalen”, so Lichtenstein. 

Die verbliebenen Hinterhäuser hat man in den nächsten Jahren in verschiedener Weise genutzt. Es entstand hier ein Erholungszentrum für Offiziere des Polnischen Amtes für Staatssicherheit, ein Erholungszentrum für Touristen, ein Staatlicher Landwirtschaftsbetrieb, wo Enten gezüchtet wurden und ein Bildungszentrum für Angestellte des Woiwodschaftsamtes. Erst im Jahr 1990 wurde das, was vom Schloss Sibyllenort übrig blieb, in die Denkmalschutzliste eingetragen. Als Todesmoment des Gebäudes nennt man das Jahr 1999, als zwei gusseiserne Löwenskulpturen beim Eingangstor verschwunden sind. Heute ist das Schloss im Besitz einer privaten Person. Es erlitt das gleiche Schicksal, wie viele andere Schlösser in Schlesien. Der private Investor, eigentlich, sogar mehrere, haben trotz der vielen Versprechen und einem niedrigen Kaufpreis, nichts gemacht. Der Gemeinde gelang es, einen Teil des Parks, wo sich keine Überreste des Gebäudes befinden, aufs neue zu beleben. Heute ist es ein Ort der Erholung und Entspannung für die Bewohner der Gemeinde. Doch was ist mit dem Rest des Parks? Die Moderatorin der Facebookseite “Pałac Sybilli w Szczodrem” versucht, auf diese Frage zu antworten – “Wenn es der Gemeinde Długołęka/ Langwiese gelingen würde, den für so gut wie nichts verkauften Teil des Parks mit den Ruinen des Schlosses wiederzubekommen, könnte man aus diesem Ort etwas Großartiges machen. Vielleicht nicht so glanzvoll, wie das alte Schloss Sibyllenort, aber einen Ort, wo die Bewohner der Gemeinde und der Umgebung die faszinierende Geschichte der sächsischen Könige kennenlernen könnten, die viele Jahre unter den Teppich gekehrt wurde. Erst heute erwacht in den Menschen der unfassbare Wille, die eigene Vergangenheit zu erkunden. Dank der Seite, die ich führe, kontaktieren mich viele Personen. Sie erinnern sich gerührt an alte Zeiten, als noch das Gerüst des Schlosses stand. Sie wissen genau, wie sie in den Ruinen spielten, in der großen Fontaine badeten, die wie durch ein Wunder nicht zerstört wurde, jedoch unter einer Moosschicht versteckt ist. Im Gedächtnis bleibt mir vor allem ein Kommentar einer Frau, die schrieb, dass sie sich noch an wunderschöne Magnoliensträuche erinnert, die sich zwischen den vielen Ziegeln ans Licht versuchten zu drängen.” 

“Dieser Ort ist magisch, hat ein ungeheuergroßes Potenzial und eine sehr interessante Geschichte, die immer noch eine lebende Materie ist. Ich lerne, suche und entdecke sie immer aufs Neue. Das Schloss wird sich nicht wie ein Phönix aus der Asche erheben, keiner wird es in der gleichen Form, wie vor Jahren, wiederaufbauen. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass endlich jemand sich den Ort anschaut und das sieht, was ich in ihm sehe. Die Gemeinde Długołęka/Langwiese befindet sich weit von Dresden, Meißen, Moritzburg oder Pillnitz, doch wir haben die gleiche Geschichte. Wir sind ihr fehlendes Glied und sie sind unser. Die Menschen, die in der Ortschaft Sibyllenort lebten, verdienen es respektiert und geschätzt zu werden, ohne Rücksicht darauf, welche Sprache sie gesprochen haben, denn sie haben diesen Ort so sehr geliebt, wie ich und sie haben mit derselben Hoffnung versucht, hier zu leben.”

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