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Der goldene Oktober in Polen

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Das wunderschöne Farbenspiel und die Natur in ihrer vollen Pracht kann man besonders gut im Herbst bewundern. 

Milicz (Militsch) und die Militscher Teiche (Stawy Milickie)

Milicz ist eine kleine Stadt am Rand eines Naturwunders. Sie selbst hat aber auch einiges zu bieten. Sehenswert sind vor allem die Altstadt und die alten Kirchen u. a. die Gnadenkirche, die heutzutage als eine Pfarrkirche dient. Sie wurde in den letzten Jahren liebevoll restauriert. Man kann heute das Fachwerk und die wunderschönen Emporenstockwerke bewundern. In der nähe von Milicz zwischen den Wiesen, Feldern und Wäldern hat man seit Jahrhunderten Teiche angelegt. Sie wurden mit der Zeit zu einem Hort für viele Pflanzen und Tiere und vorn allem ein Paradies für Vögel. Der Reservat Stawy Milickie ist das größte ornithologische Schutzgebiet Polens. Alte Alleen, wilde Wälder und lebensreiche Gewässer laden regelrecht ein, die Natur in aller Stille zu bewundern und so manches, kleines Naturwunder selbst zu entdecken.

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Jura Krakowsko-Częstochowska (Krakau-Tschenstochauer Jura)

Weiße Inselberge, weite Landschaften, verlassene Ruinen… Die Krakau-Tschenstochauer Jura begeistert im Herbst durch Vielfalt ihrer Formen und Farben. Die schillernden weißen Kalkfelsen in der Morgenröte und die rotgoldenen Wälder scheinen miteinander zu verschmelzen. Ein wunderschöner Ort, der problemlos aus Krakau und den oberschlesischen Städten erreichbar ist. Die Region ist einer der beliebtesten Klettergebiete an der Weichsel. Zigtausende pilgern jedes Jahr auf die Hochebene, um sich dort ihrem Hobby hinzugeben. Die Jura kann man aber auch aus dem Pferdesattel bewundern und sich zwischen den mittelalterlichen Burgen auf der Adelhorstroute bewegen. Die Krakau-Tschenstochauer Jura ist aber viel mehr als pittoreske Kalksteinformen und alte Burgen. Sie beherbergt auch eine Wüste… und eine ganze Reihe von Höhlen.

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Góry Pieprzowe (Pfefferberge)

In der Nähe der wunderschönen Stadt Sandomierz (Sandomir) erstreckt sich das älteste sichtbare Gebirge Polens – das Alter der Pfefferberge wird auf ca. 500 Mio. Jahren geschätzt. Deren Namen verdanken sie, dem Tonschiefergestein aus Zeiten des Kambriums. Das Gestein hat eine Pfefferähnliche Farbe und die in der Luft schwebenden erodierten Teilchen erinnern stark an das Gewürz. Die Berge sind problemlos bei einem Spaziergang aus der Stadt zu erreichen. Sie sind seit den 70er Jahren ein Naturschutzgebiet und der einzige Ort im Land, wo die unter Schutz stehende Feinblatt-Schafgarbe wächst und andere geschützte Relikte der Steppenflora gedeihen. Außergewöhnlich sehen auf den Abhängen die Hundsrosen aus, sie sind hier in 15 verschiedenen Arten vorzufinden – es ist die größte Ansammlung der Hundsrosen in Europa. Die sich am Fuße des Berges schlängelnde Weichsel verleiht den im Herbst goldenen Hängen einen malerischen Flair. 

 

Beskid Śląski (Schlesische Beskiden)

Die Beskiden sind nicht so beliebt wie die Tatra, überraschen aber mit jeder Menge an Attraktionen für Groß und Klein, für die sonnigen Sommermonate und kalten Winter. Aufzüge, Radrouten, Seilgärten und gut vorbereitete Wanderwege zwischen den ewig grünen Wäldern warten auf die Wanderliebhaber. In der kalten Jahreszeit kommen hier vor allem die Skifahrer auf ihre Kosten. Über 30 Gipfel warten auf die Bergsteiger; die Familie des berühmten polnischen Bergsteigers Jerzy Kukuczka stammt aus dieser Gegend. Die Beskiden sind aber nicht nur für begeisterte Sportler und Wanderer; sie haben in ihrem Angebot auch pittoreske alte Kirchen und malerische Dörfer, in denen man noch traditionelles Handwerk und die einheimische Kultur pflegt. Man kann sich stundenlang alte Geschichten anhören. In den Schlesischen Beskiden hat ihren Ursprung die Weichsel – der längste Fluss Polens.

 

Schlösser Niederschlesiens

Niederschlesien hat mehr zu bieten als nur Breslau und herrliche Natur. Unter den unzähligen Sehenswürdigkeiten gibt es sehr viele Schlösser, vor allem im Hirschberger Tal. Die grandiose Umgebung zieht nicht nur heute an, sie ist auch ein Magnet für viele preußische Adelige gewesen, die hier ihre Schlösser, Residenzen und Gärten errichten ließen. Von manchen sind nur Ruinen erhalten geblieben, andere erfreuen die Augen der Besucher mit prunkvollen Fassaden, von einigen weißt man hingegen nur aus alten Chroniken und Überlieferungen. Nach Jahren des Verfalls werden einige von ihnen liebevoll restauriert, in vielen kann man übernachten. Die Gäste erwarten spannende Legenden von Rittern und Weißen Frauen, Geschichten aus der alten Zeit, reich verzierte Gemächer und Kunstschätze, wie auch Wunderschöne Parkanlagen und Gärten. Die malerische Landschaft blüht zu dieser Jahreszeit dazu in allen Farben auf. 

 

Wybrzeże Rewalskie (Rewahler Küste)

Das Rewahler Land ist ein beliebtes Urlaubsziel. Wunderschöne, sandige Strände und ein mildes Klima, machen den Sommer zwar warm aber nicht unerträglich. Im Herbst ist es hier besonders schön; leere Strände, keine überfüllten Parkplätze, günstige Preise. Auf die Besucher wartet eine ganze Farbpalette – von der dunkelblauen, grünen Ostsee bis zum goldenen und feurigen Laub der Bäume. Es überraschen die warmen Tage im September und Oktober und die Meereswellen bei stürmischem Wetter im November. Die Region besitzt ein gesundes Mikroklima mit einem hohen Jod- und Salzgehalt. Praktisch alle Orte an der Küste sind Kurorte, die von luxuriösen Villen mit Spas und Co. bis zu Hostels für Rucksacktouristen im Angebot haben. An der Küste finden Touristen Leuchttürme, Ruinen alter Kirchen und Museen. Zwischen den Ortschaften kursiert eine historische Schmalspurbahn Bahn. Sehenswert sind u. a. die Ruinen der Kirche in Trzesacz (Hoff). In dem kleinen Ort Pobierowo (Poberow) reicht der Kieferwald bis ans Meer, es herrschen hier ideale Bedingungen für lange Spaziergänge und Fahrradausflüge. In Rewahl (Rewahl) und Umgebung kann man auch Reiten.

 

Puszcza Kampinowska (Kampinos- Urwald)


Puszcza Kampinowska (Kampinos- Urwald), Foto McBartosz (Own work) [CC BY 3.0 (httpcreativecommons.orglicensesby3.0)], via Wikimedia Commons

Der Kampinos-Urwald ist nicht weit von der polnischen Hauptstadt entfernt. Viele Warschauer besuchen den zweitgrößten Nationalpark Polens, bei wochenendlichen Ausflügen. Charakteristisch für ihn sind sandige Dünen und Kiefernwälder. Der Wald ist zu jeder Jahreszeit beeindruckend schön. Im Frühling blühen auf den scheinbar unendlichen Sümpfen weiße Windröschen, gelbe Sumpfdotterblumen und Hahnenfüße. Im Mai blühen Maiglöckchen, die große, weiße angenehm duftende Teppiche bilden. Sehr angenehm riechen auch blühende Kiefer und durch die Sonnenstrahlen erwärmte Fichtennadeln. Im Herbst sieht man die Bäume in allen Farben, die man sich erträumen kann, im Winter versetzt sie die Wanderer in eine märchenvolle Welt von Schnee und Eis. Der Nationalpark beherbergt nicht nur unzählige Pflanzen, ist aber auch Heimat von vielen Tieren – Elche, Luchse, Kraniche und neuerdings auch Wölfe vielen sich hier sehr wohl. Den Besuchern stehen 360 km gut ausgeschilderter Wanderwege zur Verfügung. Jährlich wird der Urwald von rund einer Million Touristen besucht.

 

Biaka Tatrzańska (Białka Durchbruch in den Pieninen)

Der Fluss Bialka gilt als einer der saubersten in ganz Polen, seine Gewässer werden von den berühmten See Morskie Oko (Meeresauge) gespeist. Der Bergfluss ist nicht nur einer der saubersten Flüssen, sondern einer der kältesten im ganzen Land, es empfehlt sich nur an heißen Sommertagen, dort zu baden. Von den umliegenden Felsen Oblazowa und Kramica erstreckt sich ein herrlicher Blick auf die schönsten Landschaften der polnischen Berge; die Tatra, Podhale, Gorce, Spisz (Zips) und den Czorstynskie See. Die Felsen eignen sich gut für Kletteranfänger, die hier ihre ersten Erfahrungen sammeln können. In den Wäldern wachsen oft sehr viele Pilze und die Wege laden zum Wandern ein. 

 

Tatry Zachodnie (Westtatra)


Tatry Zachodnie (Westtatra)

Die Wanderwege in der Westtatra sind deutlich einfacher als die in den Hohen Tatra, das heißt aber nicht, dass man sich hier langweilt. Der westliche Teil der Tatra ist sehr malerisch, mit vielen Almen und Wäldern bewachsen. Auf den weiten Wiesen trifft man seltene Pflanzen, oft Endemiten, die man im restlichen Teil des Landes und in den Hohen Tatra nicht findet. Nicht zu vergessen sind die wunderschönen Täler u. a. das Chocholowska Tal, das jeden Frühling ein spektakuläres Farbenspiel mit Tausenden blühenden Krokussen bietet. Die Westtatra sind auch im Herbst besonders schön und zeigen sich in ihrer vollen Pracht, die rötlich gefärbten Gipfel geben ihren Flair noch dazu. In dem westlichen Teil der Tatra liegt Zakopane, die Winterhauptstadt Polens, die nicht nur unter den Wintersportfans aus Polen beliebt ist, sondern auch unter Gästen aus dem Ausland.

 

Ziemia Kłodzka (Glatzer Land)

Im äußersten Süden Polens liegt das Glatzer Land. Eine Region mit turbulenter Geschichte, die in ihrer Vergangenheit den Piasten, Tschechen, Österreichern, Preußen und letztlich den Deutschen gehörte, seit Kriegsende ein Teil Polens bildet. Das Glatzer Land ist eine leicht gebirgige Region, die herrliche Ausblicke bietet und wunderschöne, kleine Städte und Ortschaften beherbergt. Die malerischen goldenen Felder und wilden Wälder laden zum Spazieren ein. Reich beschmückte Kirchen erinnern an vergangene Zeiten. Im Glatzer Kessel gibt es Wahlfahrtsorte wie Wambierzyce (Albendorf) und auch viele in ganz Polen bekannte Kurorte mit Heilbädern und Trinkhallen. Die Luft gilt hier als besonders heilsam. Durch das ganze Jahr strömen hier Menschen aus ganz Polen, um ihre Gesundheit zu verbessern oder einfach eine schöne Zeit zu verbringen. Von den Städtchen und Kurorten ist es nicht weit zu den Naturwundern und Sehenswürdigkeiten. Im Glatzer Land befindet sich die Bärenhöhle (pol. Jaskinia Niedzwiedzia) – eine der schönsten Höhlen Polens mit fantastischen Gesteinsformen. Sehenswert sind die Stadt Klodzko (Glatz) mit seiner Festung und u. a. das malerische Städtchen Bardo (Wartha) mit seiner barocken Wallfahrtskirche. Man sollte auch unbedingt den Nationalpark Góry Stołowe (Heuscheuergebirge) besuchen, in den Błędne Skały (Wilde Löcher) ein wenig irren und den Gipfel Strzeliniec Wielki (Große Heuscheuer) erklimmen.

 

Roztocze


Roztocze

Roztocze ist eine idyllische Landschaft, die sich in östlichen Polen erstreckt. Bekannt für ihre wunderschöne unberührte Natur und die UNESCO Weltkulturerbe Stadt Zamosc. Ob Kanu, auf dem Rad oder zu Fuß, die hiesige Natur ist ein Balsam für die Seele. Dichte Wälder, wenige Häuser und die überall herrschende Stille. In der Perle der Renaissance – Zamosc – empfehlt sich die Altstadt zu erkunden. Es erwarten uns Arkaden, romantische Altbauten und ein wunderschönes Rathaus. Einen Besuch wert zu jeder Jahreszeit.

 

Podlasie (Podlachien)

Podlachien ist eine atemberaubende Region, die im Osten Polens liegt. Mit unberührter Natur und einer einzigartigen Kulturmosaik, lädt sie auf eine Entdeckungsreise an. Orthodoxe Kirchen, katholische Gotteshäuser, alte jüdische Friedhöfe und entzückende Moscheen warten auf Gäste, die ihnen ihr Interesse zeigen würden. Die weiten grünen Wiesen und goldene Felder laden zu spazieren ein. Die Region ist ein Mischtigel aus Kulturen und Nationalitäten, die hier miteinander lebten und leben; Russen, Polen, Balten, Weißrussen und in der Vergangenheit auch Juden und Deutsche. Das hat ihre Spuren nicht nur in der hiesigen materiellen Kultur aber auch in der Küche hinterlassen. Auf die Touristen warten leckere Speisen der örtlichen Küche. Durch die Region führt die Green Velo Route, auf deren Weg liegen die wichtigsten und schönsten Sehenswürdigkeiten und Naturwunder, die Podlachien zu bieten hat – vier Nationalparks, 91 Landschaftsparks, die in sich wahre Wunder der europäischen Natur beherbergen. In Bialowieza kann man den einzigen Flachlandurwald des Kontinents und in freier Natur lebende Wisente bewundern und die Flüsse Narew und Biebrza sind mit ihren weit verflochtenen Armen ein Paradies für seltene Vogelarten und Vogelbeobachter. Im Herbst erstrahlt die Gegend in goldenen Farben.

 

Karkonosze (Riesengebirge)

Das Riesengebirge ist der höchste Teil der Sudeten. Es erstreckt sich sowohl in Polen als auch in Tschechien und in beiden Ländern sind große Teile als Nationalpark unter Schutz gestellt. Atemberaubende Sonnenuntergänge, Nebel, der sich am morgen in den Tälern erstreckt, Wolken, die sich förmlich von den Bergen nach unten ergießen und die prachtvolle Natur… Das Spiel von Wind, Wasser und Tierlauten sorgt das da nie Stille herrscht, dennoch wirkt es beruhigend auf die Seele. Das Riesengebirge ist aber nicht nur von atemberaubender Natur geprägt, auch in den malerischen Städtchen und Städten findet man Möglichkeiten, die Zeit angenehm zu verbringen und u. a. schöne Kirchen und Altbauten und Museen zu besichtigen, oder einfach nach einem langen Tag den Abend in einem Cafe oder Restaurant mit Freunden zu verbringen.

 

Park Mużakowski (Muskauer Park)


Park Mużakowski (Muskauer Park)

Ganz nah an der deutsch-polnischen Grenze liegt der Fürst-Pückler-Park Bad Muskau. Seit 2004 ist er UNESCO Welterbe. Der Muskauer Park wurde in der ersten Hälfte des 19 Jh. von den Prinzen Hermann von Pückler-Muskau angelegt. Er gehört zu den größten und hervoragendesten Parks Europas. Das im englischen Stil angelegte Anwesen ist wegweisend für andere, später angelegte Anlagen gewesen. Nach dem 2. Weltkrieg ist das 700 ha große Gelände in zwei Hälften geteilt gewesen. Nach der Wende musste der polnische Teil stark saniert werden. Heute werden die, durch die Lausitzer Neiße geteilten Hälften mit Brücken verbunden. Auf der deutschen Seite befindet sich der zentrale Kern des Parks mit den Hauptgebäuden und Gärten und auf der polnischen ein großer englischer Park. Man kann ihn zu Fuß oder auf dem Rad besichtigen. Der Muskauer Park ist ein Meisterwerk, eine einzigartige Verbindung von Natur und Gartenkunst. Die in jedem Detail durchdachte Komposition verbindet nicht nur Natur und Kunst, sie ist auch eine höchst gelungene Verbindung von Natur und Kultur – ein fest für die Augen der Besucher.

 

Bieszczady

Bieszczady liegen im Südosten Polens. Sie gehören zu den schönsten Gegenden des Landes und sind zu jeder Jahreszeit gut besucht. Im Herbst erlebt man an den Poloninen (grasbewachsene, waldlose Kammlagen der Höhenzüge) wunderschöne Sonnenauf- und untergänge. Die zu dieser Zeit farbenfrohe Landschaft erstrahlt um so mehr. Auch bei schlechtem, regnerischem Wetter verlieren die Berge nichts von ihrem Flair und sehen umso geheimnisvoller aus. Es gibt nicht schöneres als ein sonniger Morgen nach einer regenreichen Nacht, als sich der Nebel in den noch nassen Tälern zwischen den malerischen Dörfern bewegt. Die Bieszczaden sind auch Heimat vieler Pflanzen und Tiere, die nirgendwo anders in Polen vorkommen. Um die einzigartige Natur zu schützen, wurde hier der größte Nationalpark des Landes errichtet. Der Nationalpark gehört zu den 1992 geschaffenen UNESCO Biosphärenreservaten, den Ostkarpaten. Man kann während der Wanderung nicht nur auf süße Füchse oder niedliche Vögel treffen, sondern auch auf einen erhabenen Wisent oder gar einen Furcht einflößenden Bären. Auch Wölfe haben in diesen Gebirgszug ein Zuhause gefunden. Nicht umsonst gelten sie als die wildesten Berge Polens. Auch Liebhaber lokaler Folklore kommen auf ihre Kosten; in der Gegend gibt es viele alte, verlasse Dörfer und orthodoxe Kirchen der Lemken und Bojken, mit ihrer einzigartigen Architektur. In den kleinen Städten und Dörfern wie Lesko findet man jüdischer Friedhöfe und Synagogen – leider sind viele in einem schlechten Zustand und nur einige wurden in den letzten Jahren renoviert. Beliebt, vor allem bei Wassersportfans, sind auch der Solina Stausee und der Fluss San, empfehlenswert sind die Kanufahrten – nicht nur für Familien mit Kindern, sondern auch für Extremsportler.

 

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