P2P-Arbitrage sieht auf den ersten Blick einfach aus. Sie haben Kryptowährungen für Geld an einer Börse billiger gekauft, an einer anderen teurer verkauft und Geld auf Ihre Bankkarte erhalten. Die Differenz des Wechselkurses ist Ihr Verdienst.
Diese Einfachheit und Verfügbarkeit von P2P-Arbitrage führt zu unangenehmen Konsequenzen wie Geldverlust und sogar zu gesperrten Karten. Deshalb haben wir in diesem Beitrag die 4 häufigsten P2P-Arbitrage-Fehler aufgeschlüsselt, um solche Situationen zu vermeiden.
Spitzname auf der P2P-Plattform
Oft denken Händler bei der Registrierung auf einer P2P-Plattform nicht an den Namen des Kontos, wodurch der Nickname unleserlich, unvergesslich oder abstoßend wird.
Denken Sie daran, dass Sie Ihr Konto nicht umbenennen können. Und um den Spitznamen zu ändern, müssen Sie Ihr Konto löschen und ein neues eröffnen, den Verifizierungsprozess erneut durchlaufen und die Bewertung erneut erlangen.
Im P2P-Handel ist Ihr Nickname Ihre Visitenkarte. Wenn Ihr Nickname einprägsam ist, werden Sie in Verbindung mit hochwertigen Börsen feststellen, dass bereits bekannte Kunden zu Ihnen zurückkehren, auch wenn Sie nicht den günstigsten Preis haben. Und das wiederum ist ein zusätzliches Einkommen.
Vernachlässigung der Informationssicherheit
Einfache Passwörter, deaktivierte Zwei-Faktor-Authentifizierung oder 2Fa und ähnliche Versäumnisse führen zum Verlust von Geld, Konten und sogar persönlichen Daten von Händlern. Vermeiden Sie dies, indem Sie einfache Regeln befolgen, die für jede Online-Aktivität relevant sind. Dazu gehören eine separate Mail für den Handel, die Festlegung eines separaten komplexen Passworts für jedes Konto und die Installation der Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo immer dies möglich ist.
Handel außerhalb von P2P-Plattformen betreiben
Dieser Fall tritt ein, wenn ein Händler beschließt, Provisionen zu sparen oder ein Geschäft zu günstigen Bedingungen außerhalb der P2P-Plattform abzuschließen. Zum Beispiel, wenn ein Kunde im Messenger anbietet, Kryptowährung zu einem Kurs zu kaufen, der höher ist als der Marktkurs.
Zumindest können Sie Geld verlieren. Ihre Gegenpartei könnte ganz banal versäumen, Ihnen Geld oder Kryptowährung als Gegenleistung zu schicken oder eine gefälschte Transaktion in der Kryptowährungs-Blockchain erstellen. Sie können zum Beispiel einen schwarzen Bitcoin erhalten. Dabei handelt es sich um Bitcoin, die für illegale Aktivitäten verwendet wurden, z. B. im allseits bekannten Darknet. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert nur auf sicheren Plattformen wie Everix Peak zu handeln.
Die wichtigste Folge des Erhalts solcher Gelder ist die Sperrung oder sogar der Verlust Ihres Kontos auf der P2P-Plattform oder Börse, auf der Sie diese Gelder zum Verkauf oder zum Halten einzahlen. Es kann sein, dass Sie schmutziges Geld auf Ihrem Konto erhalten und Ihre Karte anschließend gesperrt wird, was einen Anruf bei der Polizei nach sich zieht.
Solche Gelder können von einem Betrugsopfer oder von einem Hacker stammen, der sich die Kartendaten des Opfers verschafft hat. Die Situation ist ähnlich wie bei schwarzen Bitcoins, nur sind die Folgen realer und greifbarer. In diesem Fall verlieren Sie nicht nur Geld auf Ihrem Bankkonto, sondern riskieren auch eine Strafanzeige.
Der Nachweis einer Transaktion außerhalb einer P2P-Plattform ist um ein Vielfaches schwieriger, da es keine dritte Partei gibt, die die Tatsache der Transaktion bestätigen kann.
Keine Überprüfung der Kunden auf das Dreieck
Das Dreieck ist das häufigste betrügerische Schema, dem Sie beim Tausch von Kryptowährungen begegnen können. Es besteht darin, dass der Betrüger das getäuschte Opfer benutzt, um bei einem P2P-Händler für Kryptowährungen zu bezahlen.
Die Situation kann in zwei Kategorien unterteilt werden.
- Der Händler weiß möglicherweise nichts von dem Dreieck und führt keine Kundenüberprüfung durch.
- Wenn ein Händler glaubt, dass er davon nicht betroffen sein wird oder dass es keine Probleme mit diesem bestimmten Kunden gibt. Infolgedessen – Sperrung der Karte oder Anruf bei der Polizei.
Hüten Sie sich vor Betrügern. Jeder Mensch hat in seinem Leben schon einmal mit Betrug zu tun gehabt. Und auch P2P ist keine Ausnahme.
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