Ende November werden sich prominente Wirtschaftsvertreter im schlesischen Koschentin treffen, um über die Entwicklungsrichtungen und Probleme der Unternehmen an beiden Ufer der Oder zu diskutieren.
Am 24. November wird sich das Schloss in Koschentin mit prominenten Gästen aus dem Business- und Unternehmerumfeld aus Deutschland und Polen füllen. Für die Teilnehmer der der Wirtschaftskonferenz Schlesien sind sieben Podiumsdiskussionen vorgesehen. Gesprochen wird u.a. über die duale Ausbildung, die Entwicklung des Straßen-, Schienen- und Flussverkehrs, sowie die Expansion chinesischer Unternehmen auf den westlichen Markt, zusammen mit potenziellen Chancen und Risiken, die sich für Unternehmer aus Deutschland und Polen ergeben.
Im Programm ist ebenfalls eine sachliche Debatte zur Zukunft der Wirtschaftskammer in Deutschland und Polen vorgesehen. Ist die Pflichtmitgliedschaft eine Chance oder vielmehr ein Risiko für die Kammermitglieder? Die Diskussion diesbezüglich wird von Sven Erichson geleitet.
Teilnehmer der Konferenz bekommen nicht nur die Möglichkeit sich mit der Meinung einzelner Redner zu beschäftigen, sondern auch neue Geschäftskontakte zu knüpfen. Parallel zu den Podiumsdiskussionen wird eine Kooperationsbörse mit Vertretern deutscher und polnischer Unternehmer stattfinden.
Kulturelle Akzente werden ebenfalls gesetzt – die Veranstaltung wird mit dem Konzert des Tanz- und Gesangensembles „Śląsk” und einem feierlichen Bankett, welches im Ballsaal des Schlosses stattfinden wird, gekrönt.
Die Internationale Wirtschaftskonferenz Schlesien wird von der Kammerunion Elbe/Oder, IHK Magdeburg sowie den Unternehmen Gama Consulting und Smuda Consulting mit der Unterstützung vom Oppelner Zentrum für Wirtschaftsentwicklung, der Wirtschaftskammer Schlesien sowie der Stiftung für die Entwicklung Schlesiens veranstaltet. Die Schirmherrschaft übernahm der Marschall der Woiwodschaft Oppeln sowie der Marschall der Woiwodschaft Schlesien und die Ehrenschirmherrschaft die Konsulin der Bundesrepublik Deutschland – Sabine Haake. Für die mediale Betreuung der Veranstaltung sind die Zeitungen PolenJournal.de und punkt.media verantwortlich.
Die Teilnahme an der Konferenz muss per Telefon oder Mail spätestens bis zum 15. November 2017 bestätigt werden.
Konferenzprogramm: