Trotzdem gelinge es Polen die Distanz zum Westen zu verkleinern. In letzten zehn Jahren haben sich die Arbeitskosten um 75% erhöht, in der EU um 24,2%. Mit solchem Tempo werde Polen das EU-Niveau in 2046 erreichen. Während dieser Zeit werde es weiter attraktiv für die Auslandsinvestoren.
Wie es den Informationen aus Eurostat zu entnehmen ist, habe in letztem Jahr ein Pole durschnittlich 6,8 Euro pro Stunde bekommen, und ein statistischer EU-Arbeiter 18,6 Euro.
Die niedrigen Gehälter und die hohe Arbeitslosigkeit seien der Grund für die Entvölkerung Polens, da viele Personen die Arbeit im Ausland suchen, wo es möglich sei viel zu verdienen in kleiner Zeitspanne. Im Ausland hielten sich 2,2 Mio. Polen auf.
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Quelle: tvn24bis.pl
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