Nach einem halben Jahr Pause empfängt die Villa Oksza in Zakopane wieder Besucher. Das 1895 im Góralen-Stil errichtete Holzgebäude war das dritte Projekt des berühmten Architekten Stanisław Witkiewicz in Polens Winterhauptstadt.
Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten ist die Villa nun komplett barrierefrei. Zudem wurden die Ausstellungsräume umgebaut und der Garten wurde restauriert. Anlässlich der Wiedereröffnung der Filiale des Tatramuseums können Besucher noch bis Dezember eine Sonderausstellung mit Werken von Witkiewiczs gleichnamigen Sohn sehen, der sich selbst „Witkacy“ nannte. „Traum einer Tropennacht“ zeigt Bilder, die nach einer Tropenreise des Allroundkünstlers entstanden waren. www.muzeumtatrzanskie.pl
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