Für die berühmte Seebrücke in Sopot / Zoppot muss man in der Sommerzeit für den Eintritt bezahlen. Während der Herbst- und Wintersaison kann man sie frei besichtigen.
Die Seebrücke in Sopot / Zoppot zieht Touristen über das ganze Jahr an
Sopot / Zoppot zieht Touristen seit Jahren an, es ist nicht nur ein Kurort, es hat auch die längste Seebrücke in Europa. Deshalb versammeln sich Menschenmassen beim Eingang, unabhängig von der Jahreszeit.
Die meisten Urlauber besuchen die Sehenswürdigkeit in den Sommermonaten. Aus diesem Grund werden kurz vor Beginn der Sommer- oder Feriensaison Eintrittsgebühren eingeführt. Zum Glück kann man ab Oktober durchatmen, die Kassen sind nicht mehr im Einsatz.
Eintritt auf Seebrücke in Sopot / Zoppot – das sind die Preise
In dieser Saison wurde die Brücke von mehr als einer Million Menschen besucht. In diesem Jahr kostete ein Eintritt 10 Zloty für Erwachsene und 5 Zloty für ein ermäßigtes Ticket für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre. Die Regel galt täglich zu festgelegten Zeiten. Am härtesten war es vom 24. Juni bis zum 31. August, als die Kassen rund um die Uhr geöffnet waren. Im September z. B. musste man nur noch zwischen 8 und 20 bezahlen. Ab Dienstag, dem 1. Oktober, ist der Eintritt für alle Interessierten frei.
Die Brücke wird bis 10. April 2025 kostenlos sein. Die Verantwortlichen des Objekts gehen davon aus, dass im Herbst und Winter das Interesse an der Besichtigung des Objekts viel geringer ist. Das Fehlen von Menschenmassen macht den Eingang zugänglicher. Auf der anderen Seite kann das frostige Wetter viele Menschen von einem Besuch abhalten. Von dieser Art von Konstruktion ist es in der Regel besser, sich unter anderem bei starken Winden, Glatteis oder Stürmen fernzuhalten.
Rekord der Popularität
Vertreter des Büros des Präsidenten von Sopot / Zoppot teilten wichtige Informationen über die Seebrücke mit. Es stellte sich heraus, dass die größte Anzahl von bezahlten Eingängen im August 2024 registriert wurde. „Allein in diesem Monat gingen 318 Tausend Menschen auf die Brücke“, teilte Marek Niziołek vom Büro mit. Am häufigsten verkaufte man die Eintrittskarten an den Kassen – 85 Prozent.
Quelle: wprost