![Foto: Rafał Konieczny (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY-SA 4.0-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0-3.0-2.5-2.0-1.0)], via Wikimedia Commons](https://polenjournal.de/wp-content/uploads/2017/02/Zamek_Czocha_front_1.jpg)
Ein Wochenende am Tatort in der Burg Tzschocha.
Schon das zweite Mal wird die Burg Tzschocha in Niederschlesien in einen Ort verwandelt, an dem die grausamsten Ereignisse und Intrigen stattfinden, sowie das ungezügelte Böse zu Hause ist.
Während des Wochenendes mit dem Krimi „Zbrodnia i zamek“ (Das Verbrechen und die Festung) werden die Besucher alles über das perfekte Verbrechen erfahren. Denn an dem Wochenende vom 21. bis 22. März in der mittelalterlichen Festung wird viel mehr los sein, als nur ein sorgloser Rundgang. In den Fluren des Schlosses wird man Gäste treffen, die die gruseligsten Geschichten erzählen werden. Sie werden diejenigen vertreten, die die einzigen Zeugen der Morde waren, denn ihr Geständnis wird niemand mehr erfahren.
Tausende von Akten, Inspektionen, Berichten, Abschnitten und immer noch die gleichen Fragen: Wer und warum?
Interessante Vorträge, Gespräche, Analysen, Deduktionen – all dies wird am Rande eines dunklen kriminellen Spiels serviert, bei dem sich jeder Teilnehmer als Krimineller erweisen kann. Auch das überraschende Verbrechen kann nicht im Dunkeln bleiben. Die Spieler werden versuchen, den Mörder zu ertappen. Zusätzliche Erlebnisse können durch das Pre-Closure Secret – den Rätselraum – vermittelt werden.
Das Schloss hat auch ein Detektivspiel und einen Spielbereich für seine jüngsten Gäste vorbereitet.
