Der Finanz- und Wirtschaftsminister bestätigte, dass die Regierung auf diese Idee verzichten wird.
Nach sachlichen Konsultationen und einer umfassenden Analyse der Vor- und Nachteile haben wird entschieden, dass die einheitliche Steuerabrechnung nicht ins polnische Steuersystem eingeführt wird
– informierte Morawiecki.
Mateusz Morawiecki erklärte, dass auf diese Entscheidung auch Argumente Einfluss hatten, die von Sozialpartnern und seitens der Wirtschaft kamen. Einmal mehr unterstrich der Superminister, dass sich die Regierung nach den Interessen der Unternehmer richtet und deshalb hat man sich nach der Analyse der Folgen, die eine einheitliche Steuer mit sich bringen könnte, schlussendlich gegen diese Idee entschieden.
Zur Erinnerung bei der einheitlichen Steuer handelte es sich um eine Steuerabrechnung, die Rentenabgaben sowie die Beiträge für das Gesundheitssystem miteinander kombinieren sollte.
Quelle: MF