Die Sturm-Jäger aus Lebus/Lubuscy Łowcy Burz teilen gerne Wetterkuriositäten sowie ungewöhnliche Kreationen der Natur auf ihrem Social-Media-Profil. Diesmal zeigten sie tolle Fotos aus dem Slowinzischen Nationalpark/Słowiński Park Narodowy.
„Wind, Sand und entsprechende Luftfeuchtigkeit können einzigartige Formen schaffen, Slowinzischer Nationalpark, Lontzkedüne/Wydma Łącka“ – schrieben die Die Sturm-Jäger aus Lebus/Lubuscy Łowcy Burz in einem Facebook-Beitrag. Die Fotos zeigen ungewöhnliche „Sandklumpen“, die durch natürliche Wetterphänomene entstanden sind. Schließlich ist die Slowinzische Küste berühmt für ihre Wanderdünen, die langsam die umliegenden Seen und Wälder verschlingen und so eine einzigartige Wüstenlandschaft schaffen.
Internetnutzer freuten sich über den Beitrag
„Die Natur ist wunderschön!“, „Wow. Sie ist beeindruckend“, „Die Natur kann begeistern“, „Ein wunderbares Kunstwerk“ so oder ähnlich lauten die Kommentare unter dem Beitrag.
Die Lontzkedüne/Wydma Łącka im Slowinzischen Nationalpark/Słowiński Park Narodowy
In der Nähe von Leba/Łeba erstreckt sich der Slowinzische Nationalpark/Słowiński Park Narodowy über 32 Tausend und wird durch seine Wanderdünen symbolisiert. Unter dem Einfluss des Windes bewegen sich diese mit einer Geschwindigkeit von etwas mehr als 3 bis sogar 10 Meter pro Jahr und verzehren dabei langsam die umliegenden Wälder und den Labasee/Jezioro Łebsko.
Die höchste von ihnen – die Lontzkedüne/Wydma Łącka – liegt fast 42 m über dem Meeresspiegel. Von ihrer Spitze aus lässt sich die Landschaft der „polnischen Wüste“ am besten bewundern. Ein weiterer Punkt ist die Aussichtsplattform über dem bereits erwähnten Lebasee/ Jezioro Łebsko.
Den Slowinzischen Nationalpark/Słowiński Park Narodowy kann man sowohl im Sommer als auch im Winter besuchen. Während der Saison ist es dort definitiv überfüllter, aber es lohnt sich, diesen Ort in dieser Zeit zu besuchen, um die magische Wüstenatmosphäre zu spüren.
Quelle: podroze.onet