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Haartrends – 5 Sommerfrisuren für einen frischen Look

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Foto: Symbolbild / Freepik

Lange Haare können in den Sommermonaten sowohl Fluch als auch Segen zugleich sein. Das richtige Styling zu finden, ist oft mit vielen gescheiterten Versuchen verbunden. Im Sommer 2023 haben Frauen das Glück gleich auf 5 Trendfrisuren zu treffen, die sich auch von Laien ganz einfach nachstylen lassen. Welche 5 Sommerfrisuren echte Fashionistas in diesem Jahr tragen sollten, zeigt sich anhand des folgenden Ratgebers.

1. Trend: Sanfte Meerjungfrauenwellen sind ein Muss in diesem Sommer

Passend zur Rückkehr von Arielle, der kleinen Meerjungfrau auf die Kinoleinwand haben die Nixen auch Einfluss auf die Trends für Sommerfrisuren in diesem Jahr genommen. Der Sommer 2023 steht daher fest im Zeichen der Meerjungfrauwellen. Diese sanften Wellen umspielen das Gesicht und sind schon für mittlere Haarlängen geeignet.

Ein Vorteil dieser Frisur besteht darin, keine zusätzlichen Lockenwickler oder andere Stylingsutensilien zu benötigen. Für das Formen der Locken kann es ausreichen, die Haare vor dem Einschlafen zu zwei seitlichen Zöpfen zu flechten. Die Wellen formen sich über Nacht wie von selbst und erfordern am nächsten Morgen somit nur noch die Sprays oder andere Produkte zum Fixieren der Locken.

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Alternativ zu Lockenstäben oder dem Flechten der Haare bietet sich die Verwendung von Heatless Curls an. Mit diesem XXL Lockenwicklern lassen sich die kompletten Haare mit nur einem Wickler aufdrehen. Im Vergleich zu anderen Lockenwicklern ist es möglich, die Haare an einer Stelle zu fixieren, die während des Schlafens nicht als störend oder gar schmerzhaft empfunden wird. Nach dem Aufwachen lassen sich die Heatless Curls Locken ebenso wie geflochtenen Locken zu Meerjungfrauwellen stylen. Gelungen ist diese Arbeit, sobald die Locken an die Wellen erinnern, die sich bei Badeurlauben dem Strand nähern.

2. Trend: Wispy Bangs schmeicheln jeder Gesichtsform

Frauen, die schon längere Zeit mit dem Gedanken spielen sich einen Pony schneiden zu lassen, finden in den Wispy Bangs einen guten Motivator, um diesen Plan in die Tat umzusetzen. Wispy lässt sich mit den Worten fein oder dünn in die deutsche Sprache übersetzen. Gemeint ist damit ein Pony, der ganz bewusst nicht die gesamte Stirn bedeckt. Die entstandenen Freiräume verleihen diesen Frisuren eine Leichtigkeit, die aussieht, als ob diese Frisur von einer sanften Sommerbrise geformt wurde.

Sich die Haare in Eigenregie zu schneiden, führt nur selten zum gewünschten Ergebnis. Besser ist es deshalb, über Plattformen wie Planity innerhalb weniger Minuten einen Friseurtermin in der Nähe zu vereinbaren. Ergänzen lassen sich die Wispy Bangs mit einem passenden Bob. Wer sich von seiner Haarlänge dagegen nicht verabschieden möchte, kann diesen Pony am besten mit romantischen Wellen im langen Haar kombinieren.

Die verschiedenen Längen und Strukturen der Haare bilden einen attraktiven Rahmen für jede Gesichtsform. Das gilt für runde ebenso wie längliche Gesichter. Um die Wispy Bangs optimal zur Geltung zu bringen, ist dagegen von der Verwendung beschwerender Pflege- und Stylingprodukte eher abzuraten. Wohnt dem Haar ein natürlicher Schwung und keine Starrheit inne, erhöht sich die Attraktivität dieser Trendfrisur für den Sommer 2023 um ein Vielfaches.

3. Trend: Der Pferdeschwanz kehrt mit mehr Eleganz zurück

Der Pferdeschwanz ist einer der Klassiker für den Sommer. In diesem Jahr reicht es jedoch nicht mehr aus, die Haare zurückzubinden und mit einem Haargummi zu fixieren. Die Trendfrisur für den diesjährigen Sommer kombiniert den Pferdeschwanz mit geflochtenen Haaren. Dieser Trend findet sich nicht nur bei alltäglichen Frisuren, sondern wird auch bei Bräuten sehr gefragt sein.

Als Grundlage für diese Frisuren eignen sich Bauernzöpfe ebenso wie holländische Zöpfe. Ist keine Freundin vor Ort, empfiehlt es sich mehrere Spiegel aufzustellen, um das Ergebnis der geflochtenen Haare gegebenenfalls korrigieren zu können. Je mehr Übung im Flechten der eigenen Haare vorhanden ist, umso einfacher gelingt es, diese Frisur zu zaubern. Komplett akkurat muss der geflochtene Anteil der Frisur zudem nicht sein. Messy Braid können in Kombination mit einem Pferdeschwanz ebenso attraktiv sein.

Damit der Zopf nach dem Flechten der Haare weiterhin gut zur Geltung kommt, empfiehlt sich diese Frisur in erster Linie für Frauen mit langen Haaren. Die vorhandene Länge hält zudem die Option offen, den Pferdeschwanz mit Locken oder sanften Wellen noch besser an den Sommer anzupassen.

4. Trend: Frisuren mit Haarschmuck liegen wieder voll im Trend

Viele Frauen haben insgeheim seit Jahren darauf gewartet, dass Haarschmuck wieder mehr in den Mittelpunkt der Trends rückt. Im Sommer 2023 ist es endlich so weit und zahlreiche Frisuren wie zum Beispiel Messy Buns erhalten durch Haarschmuck eine Vielzahl an weiteren Stylingoptionen.

Ganz oben auf dieser Liste stehen Haarklammern. Dieser Haarschmuck war zuerst in den 90er Jahren groß in Mode gekommen. Anstelle von Haargummis oder anderen Utensilien zur Verbesserung des Halts der Haare am Hinterkopf lässt sich der Messy Bun mithilfe der Klammern innerhalb von wenigen Sekunden formen. Das Prinzip ist hierbei weiterhin identisch geblieben. Die Klammern werden mit einer Hand geöffnet und nach dem Platzieren der Schmuckklammern oder Bananenspangen durch das Loslassen geschlossen. Im Idealfall fixieren die Klammern das Haar von alleine und halten auch dem Schwimmen im Pool oder Badesee stand.

Für elegante Frisuren, wie das Einflechten von Perlen in die Haare, ist es weiterhin die erste Wahl sich in die Hände von Profis zu begeben. Ist gerade kein Telefonbuch zur Hand, kann die Beauty-Plattform Planity dabei behilflich sein, einen Friseursalon am Wohnort oder in der Region zu finden. Neben den Namen und Adressen findet sich dort auch die Information, wann bei diesen Haarstylisten die nächsten freien Termine verfügbar sind.

5. Trend: Zöpfe sind an kein Alter mehr gebunden

Zöpfe gehören zu den Frisuren, die häufig mit kleinen Mädchen in Verbindung gebracht werden. Die nicht geflochtenen Zöpfe dürfen sich in diesem Jahr über ein Comeback freuen, welches sich nicht nur an minderjährige Trendsetter richtet. Mithilfe von Minizöpfen entstehen Frisuren, die wie geschaffen sind für Shoppingbummel im Sommer oder auch das Sightseeing am Urlaubsort.

Zum Styling der Minizöpfe werden nur kleine Strähnen am Oberkopf abgeteilt, jedoch nicht die gesamten Haare zu Zöpfen geformt. Durch das Abteilen kann zudem verhindert werden, dass die Haare durch den Wind am Meer in die Augen fliegen. Um den Look optisch aufzuwerten, empfiehlt es sich Haarbänder in bunten Farben oder sommerlichen Mustern zu verwenden.

Eine zweite Alternative zum Hervorheben dieser Haarsträhnen gelingt durch das Formen von Locken. Im Vergleich zu den übrigen glatten Haaren stechen diese Bereiche auch optisch sofort hervor. Zu diesem Zweck kann es sich ebenfalls anbieten, einen Teil der Strähnen zu flechten und mit Perlen oder auch Muscheln passend zum Sommer zu dekorieren. Wer Spaß daran findet, sein Haar sowohl zu stylen als auch mit Accessoires zu dekorieren, sollte die diesjährigen Sommerfrisuren unbedingt selbst ausprobieren.

/Partnerinhal/

 

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