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Die Wawel-Köpfe bekommen das Wort

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Ein atemberaubendes Spektakel mit dem Titel „Wawel. Lichtalchemie” findet am 18. September in Krakau statt. 

Das multimediale Spektakel vereinigt Musik, Malerei, Tanz, Gesang und Wort. Die Handlung wird sich im Schlosshof abspielen. Die neusten multimedialen Geräte werden eingesetzt. 

Der Direktor des Schlosses, Jan Ostrowski, erhofft sich ein atemberaubendes Spektakel mit Hilfe neuster Technik. Am wichtigsten ist aber, dass die multimedialen Geräte den historischen Bauten nicht schaden. 

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Die Geschichte wurde von Micha Zabłocki anhand der mit dem Wawel verbundenen Legenden geschaffen. Die Protagonisten –  die Königin des Wislanen-Volksstammes, der Alchemist,  der Hofnarr Stańczyk, Prinz Krak – werden ein Stück polnischer Geschichte und der Geschichte des Schlosses erzählen. 

Leitmotiv ist ein speziell für diese Gelegenheit geschriebenes Gedicht, erklärt Zabłocki. Die Dialoge der Wawel-Köpfe sind aber in Prosa geschrieben, deshalb zeichnen sie sich durch größerer Dynamik und Realitätsnähe aus. In diesen Rollen sehen wir Anna Dymna, Jerzy Trela, Jerzy Stuhr und Grzegorz Turnau. 

„Die Wawel-Köpfe werden das Wort bekommen, es ist sehr wichtig. Sie schauten die ganze Zeit auf uns und schließlich konnten sie nicht mehr still sein“, erklärt Jerzy Trela, der sehr neugierig auf das Endergebnis ist. 

Die führende Rolle in der Inszenierung spielt die Technik. Projektoren mit einer Gesamtstärke von 200 Tausend Lumene werden eingesetzt und die Bilder werden auf einem gigantischen Bildschirm (120x15m) vorgeführt. 

Das Spektakel „Wawel. Die Lichtalchemie”  betreut Bogusław Nowak unter der Regie von Jerzy Grabowski, es wird am 19. September um 20:00 Uhr wiederholt. 

Quelle: 4.rp.pl

 

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