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Kryptowährungsmarkt 2022: Alles, was Sie über Kryptowährungen wissen müssen

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Symbolbild / Pixabay

 Hat das Jahr 2021 für einige Rekorde und Überraschungen gesorgt, so ging es Anfang des Jahres 2022 vom Krypto Frühling in den Winter: Viele Kryptowährungen sind auf dem Niveau des Jahresendes 2020 angekommen. Weitere Abstürze? Nicht auszuschließen. Doch als wieder einmal die „Experten“ darüber berichtet haben, Bitcoin und Co. würden nun von der Bildschirmoberfläche verschwinden, begann auf einmal die Erholung einzusetzen.

Was muss man wissen, wenn man plant, im Jahr 2022 in den Kryptomarkt einzusteigen? Ist der Zeitpunkt gut oder sollte man warten? Wie sehen die Prognosen aus? Folgen wirklich noch weitere Korrekturen oder ist das Schlimmste überstanden?

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Nach jedem Rückschlag folgte ein weiteres Comeback

Als der Bitcoin Ende des Jahres 2020 erstmals über die magische 20.000 US Dollar-Hürde sprang, ging es Schlag auf Schlag. Auf einmal lag der Preis bei 25.000 US Dollar, dann kletterte der Preis auf über 30.000 US Dollar und blieb, nach ein paar Korrekturen, im November 2021 bei knapp über 69.000 US Dollar stehen.

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Der Bullenrun des Bitcoin hat den gesamten Kryptomarkt nach vorne getrieben. Ganz egal, ob Dogecoin, Ether, die Kryptowährung der Plattform Ethereum, der Litecoin oder auch der Binance Coin – es gab kaum eine digitale Währung, die innerhalb dieses Zeitraums keinen neuen Rekord aufstellen konnte.

Viele Kryptofans waren überzeugt, der Weg in Richtung 100.000 US Dollar, das große Preisziel des Bitcoin, ist geebnet. Doch der Kryptomarkt brach ein – so schnell es nach oben ging, so schnell ging es wieder zurück an den Start. Mitte Juni 2022 krachte der Bitcoin sogar unter seine 20.000 US Dollar-Grenze und lag plötzlich im Bereich der 19.000 US Dollar. Auch Ether, ein paar Monate zuvor noch bei fast 5.000 US Dollar, brach in Richtung 1.000 US Dollar ein.

Für viele Investoren ein Schock. Doch wer sich bereits mit dem Kryptomarkt befasst hat, der weiß, alles nur Momentaufnahmen. Denn bislang folgten immer wieder Comebacks – man braucht hier nur starke Nerven und etwas Geduld.

Weit weg von Rekordpreisen: Die aktuellen Preise sind verlockend

Die große Stärke des Kryptofans? Er bleibt ruhig – ganz egal, wie stark der Sturm ist. Das deshalb, weil man mit der Zukunft spekuliert und man weiß, die Preise werden wieder stärker und vermutlich sogar noch über die aufgestellten All-Time-Highs klettern. Woher der Optimismus kommt? Das zeigt die Vergangenheit. Immer wieder konnten Korrekturen und Comebacks beobachtet werden – lag der Bitcoin noch Anfang 2007 bei 1.000 US Dollar, so ging es bis Jahresende auf fast 20.000 US Dollar. Ende 2018 lag der Preis bei 3.000 US Dollar.

Und die Prognosen sind vielversprechend. Wie bereits erwähnt, ist das große Preisziel das Überspringen der 100.000 US Dollar Hürde. Dabei geht es nicht um die Frage, ob der Bitcoin das Ziel erreichen kann, sondern wann er es erreicht hat.

 

Foto: Pixabay

Tipp für Risikoaffine: CFD Krypto Trading

Wer plant, nun in den Kryptomarkt einzusteigen, bekommt attraktive Preise geboten. Der Bitcoin – Stand: Ende Juli 2022 – liegt bei 23.000 US Dollar, Ether bewegt sich im Bereich der 1.500 US Dollar. Auch andere Kryptowährungen sind weit weg von ihrem Allzeithoch, aber befinden sich wieder im Aufwind, sodass hier durchaus Investitionen erfolgversprechend sein können.

Dass es aber keine Garantie auf Gewinne gibt, muss man sich von Anfang an bewusst machen. Auch dann nicht, wenn mit Gemini Crypto gearbeitet wird. Denn letztlich muss man nicht direkt investieren, sondern kann auch mit der weiteren Preisentwicklung spekulieren. Die Preisspekulation, also etwa das CFD Trading mit Kryptowährungen, ist vor allem deshalb so beliebt, weil es sich hier um einen sehr volatilen Markt handelt. So kann der Bitcoin in der Früh um 800 US Dollar steigen und am Ende des Tages eine Korrektur von 1.500 US Dollar erlebt haben.

Der Markt ist zwar immer für Überraschungen gut und viele Entwicklungen sind nicht vorhersehbar, aber am Ende sind sich die Kryptofans und Analysten sicher, die Preise werden steigen. Wer 2022 einsteigt oder nachkauft, bekommt einen guten Preis geboten – mitunter den besten Preis für die nächsten Jahre.

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