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10 Gründe für das Tragen einer Maske gegen Umweltverschmutzung

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Das Tragen einer Maske gegen Luftverschmutzung steigert die Chance auf ein gesundes, langes Leben. Alle wichtigen Informationen finden Sie hier.

10 Gründe für das Tragen einer Maske gegen Umweltverschmutzung

Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass jeder 8. Todesfall weltweit auf Luftverschmutzung zurückzuführen ist. 2020 starben allein in den fünf größten Städten über 160.000 Menschen an den Folgen. Außerdem sind circa 90 % der Menschheit von zu hoher Luftverschmutzung betroffen. Fast jeder atmet täglich mit Feinstaub belastete Luft, die teilweise weit über dem WHO-Grenzwert liegt. Jedes Jahr sind Folgekosten in Milliardenhöhe fällig.

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Bei solch erschreckenden Zahlen sind Maßnahmen, um dem entgegenzuwirken, dringend nötig. Da nicht schnell genug an der Quelle reduziert wird, sind Menschen gezwungen, sich vor den Schadstoffen in der Atemluft zu schützen. Die beste Möglichkeit dafür ist das Tragen einer geeigneten Maske. Sportmasken eignen sich am besten, da sie sehr komfortabel zu tragen sind, im Gegensatz zu den meisten Alltagsmasken. Natürlich müssen sie dabei auch die Vorgaben für einen effektiven Schutz erfüllen.

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Zehn Gründe, für das Tragen einer Maske:

  •  Sie vermindert das Risiko, an Krebs zu erkranken. Nicht nur Lungenkrebs, sondern auch jegliche andere Krebsart, kann durch verschmutzte Luft begünstigt oder verursacht werden.
  •  Sie vermindert das Risiko, eine Lungenkrankheit, wie Bronchitis oder eine Lungenentzündung zu bekommen. Gerade Kinder, die stark belasteter Luft ausgesetzt sind, neigen dazu eine Bronchitis zu entwickeln. Diese kann schnell chronisch werden.
  •  Sie vermindert das Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu bekommen. Der Prozentsatz der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die durch belastete Luft entstehen, steigt jährlich an.
  •  Sie vermindert das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden.
  •  Der Grenzwert von 10 Mikrometer Feinstaubpartikel pro Kubikmeter Luft, wird mittlerweile routinemäßig fast überall weit überschritten.
  •  Die Partikel in der Luft enthalten Sulfat, Nitrat, Stickstoffoxid und Ozon.
  •  An den Rußpartikeln setzen sich toxische Chemikalien, wie zum Beispiel polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, anorganische Salze und toxische Metalle, fest.
  •  Das Einatmen von verschmutzter Luft vermindert die durchschnittliche Lungenkapazität. Dem kann man mit einer Maske entgegenwirken.
  •  Verlängerung der Lebenserwartung.
  •  Mikroplastik wurde mittlerweile nicht nur in Essen, Kosmetik, etc. nachgewiesen, sondern auch in unserer Atemluft. Die Auswirkungen von Mikroplastik auf den Körper sind kaum erforscht. Jedoch sind die Einschätzungen der Gesundheitsbehörden alarmierend. Vermutlich kann Mikroplastik in der Luft Entzündungen auslösen, das Lungengewebe schädigen und Krebs begünstigen. 

Bei der Wahl der richtigen Maske, gibt es einige Dinge zu beachten. Gerade durch Corona gibt es mittlerweile unendlich viele verschiedene. Einige darunter helfen weder gegen Coronaviren, noch schützen sie vor Luftverschmutzung. Einbandpapier oder chirurgische Masken schützen nur vor größeren infizierten Tröpfchen oder grober Verschmutzung. Stoffe wie Baumwolle, Polyester oder Rayon schützen so gut wie gar nicht vor Partikeln in der Luft. Gerade Baumwollmasken schließen nicht richtig, wodurch an den Seiten Schadstoffe eindringen können. Daher ist es wichtig, die richtige Größe zu wählen. Verstellbare Träger können auch von Vorteil sein. Um wirklich einen positiven Effekt auf die Gesundheit zu erreichen, muss die Maske so häufig wie möglich getragen werden. Daher muss auch der Tragekomfort stimmen. Daher sind besonders atmungsaktive Sportmasken auch für das Tragen im Alltag bestens geeignet.

Die Wirksamkeit einer Luftverschmutzungsmaske wird an folgenden Punkten gemessen:

  • Die Verschmutzungsfiltration muss bei mindestens 90 % für feine Partikel bis zu 0,3 Mikrometer liegen. Masken erhalten eine Bewertung von zum Beispiel N95 oder N99, was bedeutet, die Maske filtert 95 %, beziehungsweise 99 %, der feinen Partikel heraus. Die gängigsten Masken, die diese Vorgabe erfüllen, sind FFP2-, KN95-, oder N95-Masken.
  • Die richtige Maskenversiegelung ist genauso wichtig wie der Filter. Bei einer guten Versiegelung wird die Maske beim Atmen angesaugt. Es sollten keine Lücken an den Seiten entstehen. Gleichzeitig muss genug Platz zwischen Maske und Gesicht sein, um Raum zum Atmen zu schaffen. Fehlt dieser Platz, kann es zu Atembeschwerden kommen. Gute Luftverschmutzungsmasken erkennt man an hochwertigen Versiegelungstechniken aus Stoff oder Silikon.

Zahlreiche öffentliche Gesundheitsbehörden, raten dringend dazu, eine Maske zum Schutz vor belasteter Luft, zu tragen. In Ländern wie China und Indien ist das Vorgehen schon lange normal. Doch mittlerweile ist die Verschmutzung so vorangegangen, dass der Schutz fast überall nötig geworden ist.

Alle bisher durchgeführten Maßnahmen, zur Verbesserung der Luftqualität, hatten einen messbaren positiven Effekt auf die Volksgesundheit. Studien zeigen, dass die Gesundheit sich schnell wieder verbessert, wenn der Schadstoffgehalt in der Luft abnimmt. Dies kann man durch das regelmäßige Tragen einer Maske erreichen.

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