Paradies an der Ostsee. Die 10 schönsten Strände in Polen

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Freitag, 22. September 2023
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Foto: Symbolbild/Freepik
Foto: Symbolbild/Freepik

Die polnische Industrieproduktion ist im März um 17,3% gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat gestiegen, für das gesamte erste Quartal hat das Statistikamt GUS ein Plus von 16,7% ermittelt.

Wachstumstreiber waren dabei die Strom- und Wärmeversorgung mit einem Plus von 77,4% im März bzw. 42,5% im ersten Quartal und der Bergbau mit +23,1% im März bzw. +25,7% im ersten Quartal. Deutlich geringer fiel das Wachstum der verarbeitenden Industrie mit 12,4% im März bzw. 14,1% im ersten Quartal sowie in der Wasser- und Abfallwirtschaft mit 11,8% im März bzw. 10,3% im ersten Quartal aus.

Überdurchschnittliche Wachstumsraten in der verarbeitenden Industrie wurden im März in der Reparatur von Maschinen und Anlagen (+44,5%), im Fahrzeugbau außerhalb der Automobilindustrie (+30,3%), in der Metallverarbeitung (+29,2%), der Druck und Datenträgerherstellung (+27,5%),der  Koksherstellung und Ölverarbeitung (+25,4%), der Metallurgie (+24,9%), der Holzverarbeitung (+24,7%), der Chemie (+21,9%), der Bekleidungsindustrie (+21,3%), der Pharmaindustrie (+20,1%) sowie im Maschinen- und Anlagenbau (+17,8%) registriert. Rückläufig war die Produktion nur in drei Branchen, von denen zwei allerdings Schlüsselbranchen waren: die elektrotechnische Industrie (-5,7%) und die Automobilindustrie (-12,7%).

Bei den industriellen Erzeugerpreisen hat sich der Auftrieb auch im März weiter beschleunigt. Die Preise notierten um 20% über denen des gleichen Vorjahresmonats, im gesamten ersten Quartal lag der Anstieg bei 17,4%. Am stärksten war der Anstieg bei den Strom und Wärmeversorgern (+26,4% im März, +31,2% im ersten Quartal) und im Bergbau (+22,1% im März, +23,6% im ersten Quartal). In der verarbeitenden Industrie lagen die Preise im März um 14,5% über Vorjahresniveau, im gesamten ersten Quartal um 15,3%. In der Wasser- und Abfallwirtschaft blieb der Preisanstieg mit je 4,9% gegenüber der jeweiligen Vorjahresperiode am geringsten.

Autor: Torsten Stein/(nov-ost.info)

 

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