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Versteckte VIN-Nummern an einem Auto

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Foto: Adobe Stock

Beim Kauf eines Autos ist es in der Regel üblich, dass die VIN-Nummer vor der Vertragsunterzeichnung überprüft wird. Doch viele wissen gar nicht, was die VIN-Nummer ist und wo man sie findet. Doch gerade beim Kauf eines Autos ist dies unumgänglich.

Was ist die VIN-Nummer?

Die VIN-Nummer ist die Vehicle Identification Number, also die Fahrzeug-Identifikationsnummer. Diese Nummer wird vom Hersteller jedem einzelnen Fahrzeug zugewiesen. Auch wenn es in jedem Land anders ist, handelt es sich immer um eine siebzehnstellige Nummer. Diese ist jedoch erst seit 1981 einheitlich. Wer ein Auto kauft, welches vor 1981 hergestellt ist, stellt daher schnell fest, dass die VIN-Formate sehr unterschiedlich sind.

Wer ein Fahrzeug kauft, kann anhand der Identifikationsnummer des Fahrzeugs den Fahrzeugverlaufsbericht erkennen. Um es sich noch einfach zu machen, hat man auch die Möglichkeit diesen bei https://www.checkcardna.com/ anzufordern. Somit muss man sich nicht auf die Suche der VIN-Nummer machen und bekommt den Verlaufsbericht des Wagens schnell und unkompliziert. 

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Was bedeuten die ganzen Zahlen der VIN-Nummer?

Die Fahrzeug-Identifikationsnummer besteht aus 17 Zeichen und besteht aus Zahlen und Buchstaben. Die Buchstaben I und O werden Sie allerdings vergeblich suchen, da sie mit den Zahlen 1 oder 0 verwechselt werden könnten. Dabei ist jede Nummer eindeutig und wird einem bestimmten Fahrzeug zugeordnet, was heißt, dass die Identifikation sehr einfach ist.

Die VIN-Nummer besteht, nach der aktuellen ISO-Norm, aus drei Teilen. Der erste Teil ist WMI, also das Weltsymbol des Automobilherstellers. Dieser Code wird von den zuständigen Behörden des Landes zugewiesen. Der zweite Teil der Fahrzeug-Identifikationsnummer setzt sich aus 5 oder 6 Zeichen zusammen. Sie sind die Basis von technischen Daten und Eigenschaften des Wagens und werden von den Herstellern selbst codiert. Der dritte Teil ist VIS, die Seriennummer des Autos. In der Regel besteht diese aus acht Zeichen. Hier findet man Informationen wie Baujahr oder Montageort. Die restlichen Ziffern sind die fortlaufende Seriennummer des Fahrzeugs.

Hier finden man die VIN-Nummer

Die Fahrzeug-Identifikationsnummer ist bei Fahrzeugen, die ab 1981 gebaut wurden, auf dem Typenschild zu finden, das sich an der Windschutzscheibe auf der Fahrerseite befindet. Auch an der Säule der Fahrzeugseite kann sich die VIN-Nummer befinden. Hier ist außerdem auch das Etikett des Wagens, welches alle technischen Daten und Herstellerangaben aufzeigt. Unter anderem auch die VIN-Nummer. Zudem kann sich die Nummer auch auf der Stirnwand, auf dem Radkasten oder auf dem Boden nahe des rechten Sitzes befinden. Wer sich nicht sicher ist, kann auch auf der Zulassungsbescheinigung nachschauen. Auch hier ist die Identifikationsnummer des Fahrzeugs zu finden.

Deshalb sollte man die Fahrzeug-Identifikationsnummer kennen

Beim Autokauf, vorwiegend bei gebrauchten Autos, ist es wichtig, die VIN-Nummer zu kennen und sich so wichtige Informationen über den Wagen zu holen. Zum einen erfährt man dadurch, ob das Fahrzeug gestohlen wurde. Zum anderen kann man aber auch sehen, ob der Wagen unfallfrei ist oder ob die VIN-Nummer durch einen schweren Unfall vielleicht gewechselt wurde. Um einen genauen Bericht über die VIN-Nummer zu erhalten, gibt es im Handel verschiedene VIN-Decoder, die genau Auskunft über den Wagen geben. Auf https://www.bestvindecoder.com/ finden Sie einen Vergleich der verschiedenen Decoder und können sich so den besten auswählen.

Diese VIN-Decoder sind hervorragend geeignet, um die VIN-Nummer zu entschlüsseln. Mit diesen kann man sich den Verlaufsbericht anzeigen lassen und sieht so genau, ob es sich lohnt diesen Wagen zu kaufen oder nicht. Denn gerade in der heutigen Zeit wird leider viel zu viel beim Gebrauchtwagenverkauf geschummelt. Damit man immer auf der sicheren Seite ist, können die VIN-Decoder eine wichtige Hilfe sein, um zu sehen, ob das, was der Verkäufer sagt, auch stimmt.

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