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Schluss mit billig: Preiserhöhungen im Anmarsch

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Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise im November um 2,5 % gestiegen. Das gab es zuletzt in 2012.

Man schätzte, dass die Waren- und Dienstleistungspreise im Vergleich zum vergangenen Jahr um 2,4% gewachsen sind, im Vergleich zum Vormonat sind sie um 0,4% höher. Das Wirtschaftsministerium bezifferte die Inflationsrate auf 1,9%. Für die kommenden drei Monaten wird erwartet, dass sie ein wenig nachlässt – vor allem wegen hoher Preise im vergangenen Jahr.

Auch wenn man mit Preiserhöhungen in den kommenden Monaten rechnet, wird der Verbraucherpreisindex wohl Ende Frebruar nicht die Grenze von 2% übersteigen. Gleichzeitig aber kann die hohe monatliche Dynamik des Verbraucherpreisindex auch bedeuten, dass am Ende des zweiten Jahresquartals die Inflationsrate sogar auf 3% steigen könnte. Man erwartet höhere Treibstoff- und Lebensmittelpreise. Im kommenden September werden die Heizstoffpreise höchstwahrscheinlich steigen.

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Die Preise sämtlicher Waren und Dienstleistungen sind im November im Vergleich zum Vormonat um 0,5 % gestiegen. In verschiedenen Güterkategorien hat man verschiedene Preisentwicklungen verzeichnet. 

Den größten Einfluss auf den Verbraucherindex hatten die steigenden Lebensmittelpreise (1,1%), Transportkosten (1,6%) und Wohnungspreise (0,2%). Sie ließen den Index folgend um 0,26, 0,14 und 0,06 Prozentpunkte steigen. Die niedrigeren Preise von Bekleidung und Schuhen (-0,3%) und der Nachrichtenübermittlung (-0,2%) drückten den Index um 0,01 Prozentpunkte nach unten.

 

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