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Seehaus in Wernersdorf wird eröffnet

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Das neue Seehaus von Schloss Wernersdorf vor der Eröffnung. Foto: Christopher Schmidt-Münzberg

Der Schlossteich ist gefüllt und so macht das neue Seehaus in Pakoszów (Wernersdorf) seinem Namen alle Ehre. Das Wasser reicht bis an die Terrassen des exklusiven Neubaus heran, mit dem sich das Zimmerangebot des 5-Sterne-Hotels mehr als verdoppelt. Nach einer Corona-bedingten Verzögerung wird am 9. Juli die Eröffnung gefeiert.

Der leicht geschwungene zweigeschossige Neubau schmiegt sich an das neue Ufer des vergrößerten Schlossteichs an. Mit seinen klaren Formen bildet das Seehaus einen bewussten Kontrast zum barocken Hauptgebäude. Insgesamt 23 geräumige Zimmer und zwei 110 Quadratmeter große Appartements mit 5-Sterne-Standard stehen zur Verfügung. Alle neuen Zimmer verfügen im Erdgeschoss über Terrassen zum Seeufer und im Obergeschoss über große Balkone. Anders als die 19 Zimmer und Appartements im historischen Gebäude haben sie nahezu identische Grundrisse.

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Im Seehaus entsteht zudem ein neuer Restaurant- und Bankettsaal, für den Architekt Christopher Schmidt-Münzberg einen besonderen Hingucker schuf. Unter dem Raum verläuft der alte Mühlenbach aus dem 18. Jahrhundert, der einst die Leinenbleiche von Wernersdorf mit frischem Wasser versorgte. Er wird durch einen verglasten Fußboden für Gäste erlebbar gemacht. Der neue Raum mit Seeblick kann eigenständig für Bankette oder Tagungen genutzt werden, bei Bedarf aber auch mit dem bisherigen Schlossrestaurant „Alte Bleiche“ verbunden werden. So kann das Luxushotel künftig auch Firmenevents, Hochzeiten und andere Feierlichkeiten für bis zu 150 Gäste organisieren.

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Restauranterweiterung mit überglastem Bachlauf. Foto: Christopher Schmidt-Münzberg

Das barocke Schloss Wernersdorf, das einst berühmte Gäste wie Friedrich II. und den US-Präsidenten Quincy Adams beherbergte, war 2005 von Nachfahren der letzten deutschen Besitzer erworben worden. Das Ärzte-Ehepaar Hartmann aus dem Saarland verwandelte die Ruinen in das erste 5-Sterne-Hotel im Hirschberger Tal. Wernersdorf liegt unweit des Kurortes Cieplice (Bad Warmbrunn), etwa eine Autostunde vom deutsch-polnischen Grenzübergang bei Görlitz entfernt. Weitere Infos unter www.palac-pakoszow.pl Mehr zu den Schlössern und der Region unter www.talderschloesser.de 

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