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Baby boom im Breslauer Zoo

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Innerhalb zwei Monate sind über 100 neue Bewohner des Zoos in Breslau/Wrocław auf die Welt gekommen. Die Gehege verwandelten sich in kleine Kindergärten.

In fast jeder Ecke des Breslauer Zoos gibt es Neugeborene. Darunter sind Ziegen, Schafe, aber auch seltene und vom Aussterben bedrohte Wildtierarten. Zahlreichen Zuwachs gab es in dem sog. Dziedziniec. Dort sind ca. 40 Jungtiere auf die Welt gekommen, unter anderem Karpaten-, Zwerg- und Burenziegen, Heide-, Jakobs- und Kamerunschafe. Im Afrykarium hingegen kann man u.a kleine Brillenpinguine, einen Dikdik und Hottentottenenten zu sehen bekommen. In dem Madagaskar-Pavillon gab es Nachwuchs bei den Madagaskar-Weissschwanzratten und Madagaskar-Flughunden.

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Ein Tag reicht vielleicht nicht aus, um alle kleinen Tierchen im Terrarium zu sehen, aber es lohnt sich hierherzukommen, um die Rosettenboas oder blauen Leguane sowie Skorpion-Krustenechse zu finden. Während des Besuchs in diesem Teil des Zoos sollte man auf jeden Fall die Säbelantilope, Netzgiraffe, Sitatungi, Watussirind, Mufflons, großen Pampashase, Katta-Lemuren, Rotnackenwallaby, Goldtakine und Schwarzhalsschwäne besuchen.

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Besonders erfreut waren die Mitarbeiter des Zoos von einem Paar Balistars. Letztes Jahr haben diese Vögel zum ersten Mal angefangen zu brüten. Nachdem sie ihre ersten Küken aufgezogen haben, ziehen sie nun neue auf. Aber um sie zu sehen, müssen die Besucher bis zur Eröffnung des Vogelhauses warten, die für dieses Frühjahr geplant ist.

Wem das noch nicht reicht, kann gerne dem indischen Nashorn einen Besuch abstatten, welches Anfang Januar dieses Jahres geboren wurde, oder die Kleinen, welche letztes Jahr auf die Welt kamen, besuchen, z.B.  das Maushirsh, Faultier, östliche Vollbartmeerkatze, Seekuh, Hydrochoerus, Wildziege, Guanako, Stachelschwein, Uroplatus henkeli, Feuerskink und Basilisk.

Das Breslauer Zoo ist täglich ab 9 Uhr geöffnet. Unter der Woche kann man bis um 17 Uhr hereinkommen und am Wochenende bis 18 Uhr und eine Stunde länger die Gehege entdecken. Bei einem Besuch lohnt es sich, ein Ticket „Zur Rettung“ (pl. Na ratunek) zu wählen, das einen freiwilligen Zuschlag von 1 Zloty enthält. Der Zuschlag geht in einen Fonds zum Schutz von Wildtieren in freier Wildbahn.

 

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