fbpx

Den Raum fühlen – Innenarchitektur in Polen

Teilen:
Magda Badetko
Magda Badetko

Früher eine marginale Branche, jetzt ein unerschöpftes Potential – die Zeiten verändern sich und mit ihnen auch die Trends. Innenarchitektin Magda Badetko spricht mit PolenJournal-Reporterin Emanuela Janda über die Veränderungen in ihrer Branche, die neusten Trends und persönliche Erfahrungen. 

Sie haben sich für die Innenarchitektur entschieden. War dies der Anfang?

Anzeige

Alles fing spät, eine Weile nach meinem Studium, an. Als ich sie noch lernte, existierte dieser Beruf in Polen praktisch nicht, es gab keinen Bedarf für Innengestaltung oder die Beschäftigung mit diesem Thema. Aber langsam weckten sich diese Bedürfnisse bei den Menschen. Völlig zufällig wurde ich eingestellt, um meinen Freunden zu helfen. Und weil es mich schon immer sehr begeisterte und ich irgendwie in dieser Weise veranlagt war, habe ich mir gedacht, dass es eine gute Idee wäre die Arbeit in diesem Beruf anzufangen. Also machte ich schnell ein Aufbaustudium, während ich bereits beschäftigt war. Und so hat es sich entwickelt, es gab kein Zurück mehr, denn ein Auftrag zog einen anderen hinter sich und es gab keine Möglichkeit aufzuhören. Es wäre übrigens völlig sinnlos, weil es in der Wirklichkeit das ist, was ich mag, was mir seit Jahren Spaß macht.  

Anzeige

Gab es früher die Fachrichtung Innenarchitektur auf vielen Hochschulen in Polen?

Nein. Zwar konnte man die Innenarchitektur an manchen Universitäten finden, doch es war ein toter Beruf. Die meisten Architekten dieser Zeit beschäftigen sich heute mit Baukörpern oder Urbanistik und nicht mit dem Inneren. Sie sagen häufig, dass sie die Räume einfach nicht fühlen und es nichts für sie sei.  

 

Ein Auftrag jagte also den nächsten und so starteten sie Ihr eigenes Gewerbe?

Ja, so war es wirklich, denn jeder Auftrag war mit einem anderen verbunden und es gab einfach kein Zurück mehr. Zu meiner Zufriedenheit entwickelte es sich geradezu weiter, denn mein Mann nimmt an der Verwirklichung meiner Projekte auch teil. Er beschäftigt sich mit der Gebäudeautomation und ist für mich eine sehr große Unterstützung. Auch mein Sohn der Architektur studierte und ein Stadtplaner ist, hilft mir mit großer Freude. Meine Tochter fing wiederum an, Bauwesen zu studieren – also ist sie auch irgendwie mit meinem Gewerbe verbunden. 

Es hat sich tatsächlich in einer tollen Richtung entwickelt. Und wovon haben Sie sich inspirieren lassen? Was inspiriert Sie heute? 

Inspiration? Früher waren es Zeitschriften, Magazine, Bücher die man irgendwo lesen konnte. Heute hat sich einfach der Datenträger verändert, das Internet ist eine unschätzbare Quelle, irgendwelche internationalen Portale auf denen man sich inspirieren lassen kann und sehen kann, in welche Richtung sich das alles entwickelt. Eine unerschöpfliche Quelle ist für mich auch das Reisen. Von jeder versuche ich das Maximum an Wissen und Inspiration nach Hause zu bringen, um es irgendwo auszunutzen. 

Sind es Inspirationen, die mit dem Land und seiner Kultur verbunden sind?

In Wirklichkeit ist alles eine Inspiration: Vom Zimmer in dem man schläft, welches in verschiedenen Teilen der Welt verschieden aussieht, bis zur Stadtarchitektur. Für mich heißt die Besichtigung der Welt, mich in die Stadt, das Land reinzuriechen. Ich sauge sie mit allen Sinnen ein.

Endet Ihre freie Hand, wenn Sie einen Auftrag bekommen?  Wonach richten Sie sich bei der Einrichtung eines konkreten Gebäudes?

Ja, sie endet eindeutig. Natürlich ist für mich der Kunde am wichtigsten. Ich darf nicht alleine entscheiden wie jemand leben wird, ich mache es doch nicht für mich. Vor allem muss sich der Kunde dort wohl fühlen, ihm muss es sich dort gut wohnen oder arbeiten. Natürlich ist die Verwirklichung spektakulärer Ideen, die die Reinkommenden überraschen und ihnen zeigen wie man etwas so interessant arrangieren kann, eine große Versuchung. Leider sind meistens solche beeindruckenden Ideen einfach nicht funktional. In vielen Fällen befiehlt mir der gesunde Menschenverstand es sein zu lassen, damit es sich in einem Raum gut lebt, er keine Schwierigkeiten bereitet, leicht zu putzen ist. Es soll einfach funktional und bequem sein. Für mich ist dieses Verhältnis sehr wichtig, darauf achte ich sehr und ich widme ihm sehr viel Zeit. Leider geht es in der Realisation sehr oft verloren, weil der Auftragnehmer oder der Kunde manchmal ein sehr kleines Detail ändern möchte, das für mich sehr wichtig ist, weil es meiner Meinung nach einen Unterschied macht. 10 cm, Farbe, Form können sehr viel verändern.

Können Sie es später dem Kunden erklären oder geht es eher nicht? 

Manchmal ist es sehr schwer es zu erklären. Es gibt Kunden, die für solche Erklärungen sehr offen sind, nehmen sie auch an und glauben mir. Manche von ihnen kaufen später nicht mal eine Vase, ohne es mit mir zu konsultieren. Aber viele finden, dass es unnötig ist. Ich glaube, es liegt auch an der Architekt-Auftragnehmer Relation, denn der Architekt verbringt nicht so viel Zeit auf dem Bauplatz, wie der Auftragnehmer. Also kann der Zweite meistens besser zu dem Kunden durchdringen und öfters tut er es einfach aus Bequemlichkeit. Etwas ist leichter zu machen oder er ist an eine andere Ausführung gewohnt. Wenn dem Kunden bewusst ist, dass er einen Innenarchitekten braucht, um einen außergewöhnlichen Effekt zu erreichen, dann hört er zu. Wenn er jedoch nicht wirklich überzeugt ist und aus anderen Gründen den Innenarchitekten anheuert oder wenn er nicht mehr viel Zeit hat, hört es auf für ihn bedeutend zu sein. Wenn es also eine Erschwernis ist, verzichtet er oft darauf. 

Ich verstehe. Und wie sieht das in Polen aus? Denn Sie haben gesagt, dass das Bedürfnis am Anfang sehr klein war, wie sieht es jetzt aus?

Meiner Meinung nach ist es besser, es entwickelte sich im Schneekugeleffekt. Denn die Zeiten, über die wir sprachen, waren so arm an Design und Ausstattung, dass die Einschränkungen von ihr kamen. Heute gibt es eine so große Auswahl an verschiedenen Waren, dass sich der Kunde darin oft verirrt. Ich weiß auch manchmal nicht worauf ich schauen soll, weil es einfach zu viel von allem gibt. Für einen kompletten Laien ist es etwas, was er nicht überspringen kann. Eine solche Ratlosigkeit gibt unserer Arbeit einen Sinn. Viele Menschen arbeiten heute auch anders als damals, sie haben nicht mehr so viel Freizeit, um sich mit dem Thema der Inneneinrichtung zu beschäftigen, um eine Ausstattung für ein Büro oder Hotel selber zu kaufen. Sie müssen jemandem beauftragen, weil sie es alleine einfach nicht umfangen können. Dann kommen wir, die Innenarchitekten ins Spiel und deswegen ist dieser Beruf heute ziemlich im Trend. Es gibt tatsächlich viele Kunden und ein großes Bedürfnis. 

Kommen Ihre Kunden nur aus Polen oder auch aus dem Ausland?

Es kommen Kunden aus ganz Polen und auch aus dem Ausland vor. Die Zweiten sind meistens die Folge der Tatsache, dass jeder Kontakt heute irgendwo international ist, die Welt wurde globalisiert. Sehr oft ist es so, dass meine Kunden, die mich weiterempfählen, Filialen oder Familien im Ausland haben. Oder, wenn einer meiner Kontrahenten im Auftrag im Ausland arbeitet, dann bittet er mich sehr oft um Hilfe oder empfiehlt mich weiter. Wenn ich auf der anderen Seite einen Kunden habe, dann arbeite ich natürlich am liebsten mit einem geprüften Team. Dann ist die Zusammenarbeit, vielleicht nicht am leichtesten, aber am erfolgreichsten. Ein Verhältnis muss dann nicht neu aufgebaut werden, die Erwartungen sind schon bekannt. Man weiß bereits am Anfang, dass der Effekt gut aussehen wird. 

Sind die Aufträge von ausländischen Kontrahenten anders als die von den polnischen? Haben sie vielleicht andere Bedürfnisse? 

Bedürfnisse vielleicht nicht, aber sie haben ein anderes Bewusstsein davon, was alles auf dem Markt zu finden ist. Vielleicht nicht viel größer, aber sie hatten die Gelegenheit mit gutem Design und vielen Produkten zu tun zu haben. Sonst gibt es keine Unterschiede. Obwohl es verschiedene Kunden gibt, alles hängt davon ab, an was jemand gewohnt ist und wie er gelebt hat. Die größten Unterschiede kommen bei Firmenaufträgen vor, das heißt, bei der Gestaltung eines Firmensitzes großer Korporationen. Weil es in internationalen Firmen viele Anordnungen gibt, wie die Möbel aussehen sollen, welche Materialien, Teppichböden, Belage oder Farbgebung man benutzen darf. Bei polnischen Firmen kommt es noch nicht oft vor, oder man befolgt es nicht so streng. Sogar wenn es eine allgemeine Tendenz gibt, wird sie nicht wirklich beachtet und ausgeführt. 

Was für Trends herrschen zurzeit in der Innenarchitekturwelt?  

Ich habe den Eindruck, dass alles zu einer völligen Schlichtheit führt, die manchmal sogar primitiv scheint. Je etwas bescheidener ist, desto geschmackvoller, präziser muss es geplant werden. Ich glaube, dass die Kunst in der Fertigkeit es auszubalancieren besteht. Auf der einen Seite muss es fast mittelmäßig sein, und auf der anderen einfach nur raffiniert. Sehen sie sich das Design in vielen Restaurants an und zwar nicht nur in Polen, sondern auf der ganzen Welt. Das ganze Design beruht auf einer einfachen Innenausstattung, wenigen Farben, Effekten und Lampen. An solchen Orten fühlen sich die Menschen wohl, so wohnt es sich ihnen gut. Der Abgang vom Reichtum der Form ist ganz und völlig, alles führt zur Schlichtheit, gewohnten Lösungen, die geradezu veraltet sind, bei denen man denkt, dass sie nicht attraktiv sind, wobei es das ist, was man sucht.

Und Sie? Sind Sie eine Gegnerin der Schlichtheit? 

Nein, definitiv nicht. Ich bin eine sehr große Anhängerin davon, meiner Meinung nach schädigt das Übermaß. Ich bevorzuge es, wenn die Innenräume vereinfacht sind. Ich mag kein Übermaß an Farbe. In einem Raum sollte nur eine Sache im Mittelpunkt stehen, wenn es zu viele sind, verliert man den Effekt. Das kann ein Gegenstand, eine Farbe oder eine Form sein. Das ganze Haus sollte inhaltlich gestaltet werden, wenn man bescheiden anfängt, sollte man auch so enden. 

Ich habe Ihre Projekte gesehen und mir ist aufgefallen, dass Sie oft Holz benutzen. Ist es ein sehr populäres Material? 

Es kommt selten vor, aber manche Kunden wollen kein Holz in ihren Innenräumen haben. Aber solche Fälle kann man auf den Fingern einer Hand zählen. Ich finde, dass besonders jetzt, wenn die Schlichtheit, Reinheit der Form so oft genutzt wird, Holz besonders in Innenräumen sehr wichtig ist, weil es den Raum erwärmt und attraktiver macht. Zurzeit ist man verrückt nach der primitiven und natürlichen Form des Holzes. Das heißt, dass es unvollkommen in seiner Form, nicht perfekt bearbeitet und geschleift ist. Gebürstetes Holz mit Maserungen ist sehr populär. Ich liebe und benutze es sehr oft, überall wo ich kann. Es sei denn, der Kunde sagt ausführlich, dass er dieses Material nicht im Raum haben will. Dann ist es für mich natürlich ein Tabuthema. Wenn es dagegen keinen Einwand gibt, kommt Holz in jedem meiner Projekte vor. 

Wie soll man später das Holz pflegen?

Die heutige Bearbeitung von Holz gibt eine solch große Sicherheit der Benutzung, dass man sich darüber keine Sorgen machen muss. Deutlich kann man es an Holzböden sehen, denn früher sagte man, dass man es in Räumen, in denen man oft in Schuhen läuft, meiden soll, weil es schnell verkratzt. Bei der heute populärsten Sorte von Holz, dem geöltem oder gebürstetem, besteht dieses Risiko nicht. Und wenn es sogar verkratzt wird, dann sieht es noch besser aus als zuvor. Es gibt heute fast keine lackierten Oberflächen mehr, die wurden meistens verkratzt und die Pflege war hier wirklich schwierig. Jedoch ist das erneute ölen und die Restaurierung solcher Flächen geradezu ein Vergnügen und eine Freude. Wenn man über Küchen spricht, Plätze die einen unmittelbaren Kontakt mit Lebensmitteln haben, meidet man große Flächen von Holz, gerade die Sorten, die stark gebürstet sind, weil sie Schwierigkeiten bereiten können. In solchen Fällen benutze ich ein glatteres Holz oder verwende es zum Beispiel nur am Tisch, wo das Essen konsumiert, nicht vorbereitet wird. Dort gibt es kein Risiko, dass das Holz irgendwelche ungewollten Lebensmittel aufsaugt. 

Arbeiten sie eher mit ausländischen oder polnischen Firmen zusammen?

Es ist eine schwierige Frage, weil sehr viele polnische Unternehmen mit internationalen Firmen verbunden sind. Sogar wenn man denkt, dass der Produzent von Grund auf Polnisch ist, stellt sich heraus, dass es nicht ganz so ist, weil es irgendwelche internationalen Geschäftspartner oder zusammenarbeitende Unternehmen gibt oder es werden viele ausländische Materialien benutzt. Es ist ziemlich kompliziert also lautet die Antwort ja und nein. Direkt arbeite ich eher mit polnischen Firmen, weil es einfach sehr viele von ihnen gibt und sie haben inzwischen fast alle Bereiche des Marktes beherrscht. Aber wie ich bereits gesagt habe, wahrscheinlich sind sie nicht in der Lage völlig selbstständig zu funktionieren, nur in der Anlehnung an ein polnisches Produkt. Das muss irgendwo eine Stütze im Ausland haben.

Könnten Sie mir Ihren merkwürdigsten Auftrag verraten?

Mein Mann sagt, dass alle meine Aufträge merkwürdig sind. Ich selber weiß, dass ich ein völlig schrägen Auftrag hatte, aber kann mich daran nicht mehr erinnern. Ich arbeite schon sehr lange und mein Gedächtnis versagt manchmal bei solch einer Menge von Projekten. Am merkwürdigsten sind immer die schnellen Aufträge, auf dessen Realisierung man nicht viel Zeit hat, meistens müssen sie von Tag zu Tag vorbereitet werden. Firmen wollen, dass man eine Szenografie für irgendwelche Veranstaltungen aufbaut. Die Idee muss sehr ungewöhnlich sein und darf nicht mit dem Platz verbunden sein. Sie muss auch gut ausgestattet werden, am besten sehr ökonomisch, denn es gibt kein Budget, dank dem man alles kaufen könnte, was das Herz begehrt. Wir müssen mit dem Arbeiten, was wir selber machen oder billig kaufen und bearbeiten können. Die merkwürdigsten Aufträge hatte ich von einem Mercedes-Benz-Salon. Dort musste ich ein Autosalon von Tag zu Tag verwandeln, z. B. für den Nikolaustag. Man musste sich also eine Deko ausdenken, mit großen Schlitten aus Styropor, Kaminen usw. Für mich sind solche Aufträge ziemlich schräg, weil sie auf schnellem Handeln beruhen, es gibt wenig Zeit fürs Nachdenken, suchen von Produzenten. Man muss einfach etwas tun, damit es später gut aussieht.

Was war die größte Herausforderung in Ihrer Karriere?        

Bis jetzt war es ein Hotel. Ich hatte bereits die Gelegenheit kleinere Hotels, Restaurants, Bankettsaale und ähnliche Innenraume zu gestalten. Ein Hotel wird jedoch von etwas anderen Regeln regiert, ich nahm an einer Hotelrenovierung teil, die nur 25 Tage dauerte und das ganze Gebäude umfasste. 62 Zimmer, das war wirklich eine große Herausforderung! Es war sehr schwer, denn man musste im Termin fertig werden und es kam jeden Tag eine Information dazu, dass noch etwas bearbeitet wird, noch etwas gemacht werden muss. Man musste also 25 Tage, 24 Stunden lang arbeiten. Aber das Projekt ist sehr gelungen und alles wurde in der angenommenen Zeit, im Budget und Endeffekt durchgeführt. Bis heute weckt es bei mir ein großes Sentiment, es ist eine tolle Erinnerung. Es hat uns zwar alle sehr viel Anstrengung gekostet, aber im Endeffekt waren wir und auch der Investor sehr zufrieden.

Welche Zukunftspläne haben Sie?

Ich versuche nicht zu weit in die Zukunft zu blicken, nicht nachzudenken was kommen wird. Nach so vielen Jahren ist alles trügerisch und kann von Tag zu Tag enden. Bei solchen Fragen ergreift mich ein gewisses Sentiment. Auf jeden Fall ist es mein Wunsch, dass alles weiter so gut funktioniert wie jetzt. Ich habe keine großen Pläne meine Tätigkeit zu erweitern. Obwohl ich nach einer interessanten Idee suche, schon etwas im Kopf habe, wird es bestimmt nicht etwas sehr ausgebautes sein. Natürlich wäre es toll weiter mit meinem Sohn, Mann und auch Tochter zusammenzuarbeiten. Ich möchte mich auch noch mal einem Hotelprojekt stellen, so einer großen Herausforderung. Das ist mein Ziel für die nächsten Jahre, so etwas muss ich noch einmal realisieren.

Was denken Sie, wie wird die Zukunft der Innenarchitektur aussehen?

Ich denke oft darüber nach, auch als ich hier nach Oppeln kam. Ob der Bedarf an Innenarchitekten irgendwann endet? Früher hatte ich Angst, dass es so sein wird, doch jetzt weiß ich, dass es eine endlose Geschichte ist. Wenn alles was heute gebaut und errichtet wird, endet und perfekt sein wird, werden die am Anfang realisierten Projekte eine Erneuerung benötigen. Das sage ich nicht nur im Hinblick auf meine Arbeit, sondern ich meine hier allgemein, alle Innenarchitekten und Designer. 

Vielen Dank für das Gespräch.

Danke schön.    

 

Fotos: zVg von Magda Badetko

Anzeige
Teilen:
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
Mehr von PolenJournal.de
adddddd

Immer bestens informiert mit PolenJournal.de

Top-News, Tipps und Ratgeber für den Alltag und Urlaub in Polen – kostenlos an Ihre E-Mail-Adresse in nur zwei Schritten:

1. Geben Sie Ihre E-Mail Adresse ein
2. Klicken Sie auf „kostenlos abonnieren“

Mit dem Anklicken von „kostenlos abonnieren“ erteile ich die Einwilligung, dass Digital Monsters Sp. z.o.o mir Newsletter per E-Mail mit Produktangeboten und/oder Medienangeboten auf Basis meiner persönlichen Nutzung zuschickt. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

Wenn Sie unsere Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie diese jederzeit abbestellen, indem Sie einfach auf den Link „Abbestellen“ in der Fußzeile des Newsletters klicken oder eine E-Mail an redaktion@polenjournal.de senden.

Aufgrund Ihres Blockers zeigen wir PolenJournal.de nicht an.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, guter Journalismus hat nicht nur einen Wert, sondern kostet auch Geld. PolenJournal.de finanziert sich durch Werbeeinnahmen. Deaktivieren Sie Ihre Blocker, damit die Inhalte auf PolenJournal.de weiterhin kostenlos bleiben können.
So deaktivieren Sie Ihre Blocker
  1. Klicken Sie auf das Symbol Ihres Werbe- oder Cookiebanner-Blockers in der oberen rechten Ecke Ihres Browsers.
  2. Klicken Sie auf den farbigen Regler, der Ihnen anzeigt, dass Werbung auf PolenJournal.de geblockt wird.
  3. Aktualisieren Sie die Seite und genießen Sie kostenlose Inhalte auf PolenJournal.de.

A Sale Promotion

A description of the promotion and how the visitor could claim the discount