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„Der goldene Zug” aus Waldenburg existiert? Forschungsergebnisse 

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Höchstwahrscheinlich gibt es den Tunnel, aber der Zug aus dem Zweiten Weltkrieg existiert nicht“, geht aus dem Bericht hervor, welcher von den Experten von der Krakauer Hütten- und Bergbauakademie vorgestellt (AGH) wurde. Ein zweiter Bericht, der von den Suchern vorgestellt wurde, informiert über Anomalien unter der Erde. Diese können darauf hindeuten, dass der Zug tatsächlich existiert hat. 

Chef des AGH-Teams Professor Janusz Madej von der Fakultät für Geologie, Geophysik und Umweltschutz erinnerte daran, dass sein Team das Gebiet mithilfe einer magnetischen Methode untersucht habe. Zur Unterstützung sei auch die gravimetrische Methode angewandt worden. Dank ihr ist es möglich Veränderungen zu ermitteln, die in der Umgebung durch leere Räume verursacht werden. So kann beispielsweise ein Tunnel entdeckt werden. „Laut unseren Ergebnissen ist es sehr wahrscheinlich, dass es einen Tunnel gibt, aber von einem Zug ist keine Spur“, erklärte Professor Madej. 

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Das Unternehmen von Piotr Koper und Andreas Richter, welches den Fund des „goldenen Zuges” meldete, präsentierte seine Ergebnisse noch vor den Experten des AGH. Laut Koper habe man zwei Georadare Anomalien unter der Erde gefunden, die von dem verlorenen Zug zeugen könnten. „Wir untersuchen den Tunnel, der Eingang ist sehr deutlich zu sehen“, versuchte Koper zu überzeuge. 

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Der mit Koper zusammenarbeitende Dr. Adam Szynkiewicz bestätigte die Anomalien. „Sie treten zwischen dem Tunnel- und den Mauerlinien auf. Ich weiß nicht was es ist, aber wir müssen weitere Untersuchungen durchführen“, sagte er. 

Im November führten beide Teams separate Untersuchungen des Gebietes durch, in welchem sich der verschüttete Zug aus dem Zweiten Weltkrieg befinden soll. 

Quelle: polskieradio.pl

 

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