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Schick, bunt, gestickt – Volkstrachten aus der Region Oppeln

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Heutzutage wecken polnische Volkstrachten deutliche Assoziationen – bunt, gestickt, manchmal mit Spitze und zusätzlichen Blumen. Auch bei den Volkstrachten aus der Oppelner Region ist es nicht anders. Ist das aber nicht ein oberflächliches Ansehen der Kostüme, das bei Festivals und anderen kulturellen Veranstaltungen verbreitet wurde? Davon, dass die damalige Kleidung etwas mehr ist, überzeugen Piotr Grzelak und Izabela Jasińska aus dem Museum des Oppelner Schlesien (Muzeum Śląska Opolskiego) in Oppeln/ Opole.

Kleidung ist nur ein Oberbegriff 

Die Blütezeit der Volkstrachten ist schon längst vorbei, aber viele Organisationen bemühen sich, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Und das zu Recht, doch wenn das Auge nur die bunten Farben und die schönen Stoffe erfreuen – oft begleitet von Musik und Volksliedern – ist man sich überhaupt dessen bewusst, was man sieht? 

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Um die Geschichte der Volkstrachten besser zu verstehen, muss man sie von Kleidung und Kostümen trennen. Kleidung wurde im Alltag getragen. Zu dieser Kategorie gehörte natürlich auch Arbeitskleidung. Trachten wurden zu speziellen Anlässen angezogen. Heutzutage kann man auf verschiedenen kulturellen Veranstaltungen meistens Kostüme sehen – Kreationen, die von Volkstrachten abgebildet und meist in der Gegenwart erschaffen wurden, obwohl sie in vielen Fällen aus historischen Elementen bestehen. Man muss auch bedenken, dass Kleidung, die zu einem anderen Anlass als den, für den sie bestimmt war, getragen wird, ihre ursprüngliche Funktion verliert. 

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”Für die jeweiligen Beschäftigungen gab es separate Kleidung. Es gab Arbeitskleidung, die aus schlechterem Stoff genäht wurde. Trachten hingegen wurden für einen bestimmten Anlass hergestellt“ – erklärt Piotr Grzelak aus dem Museum des Oppelner Schlesiens in Oppeln. 

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So viele Trachten wie Personen 

Wenn wir uns die Volkstrachten und die Kleidung aus dem 19. und 20. Jahrhundert anschauen, kann man bemerken, dass obwohl sie einige Gemeinsamkeiten aufzeigen, sich allerdings trotzdem voneinander unterschieden. Heutzutage kann man fälschlicherweise das Gefühl haben, dass die Volkstrachten sich nicht veränderten – das stimmt nicht: “Wir sprechen hier von dem Phänomen der scheinbaren Unveränderlichkeit von Volkstrachten“ – erzählt Piotr Grzelak. In Wirklichkeit gab es viele verschieden Faktoren, die Einfluss auf ihr Aussehen hatten. 

Alltagskleidung gab es sowohl in der sommerlichen, als auch in der winterlichen Version. Trachten, verstanden als festliche Kleidung, bezogen auf einen bestimmten gesellschaftlichen Anlass, konnten auch je nach Jahreszeit geändert werden – im Winter hat man z. B. warme Hauben und Pelze getragen. Ritualtrachten blieben jedoch unverändert – es ist kaum vorstellbar, dass z. B. der Kranz der Braut eine Winterversion hätte.

Einige Elemente wiederum wurden von solchen Faktoren wie der Produktion beeinflusst – zum Beispiel produzierten schlesische Fabriken im 18. Jahrhundert verschiedene Gewebe, darunter auch Wollgewebe. Die Kleidung aus dieser Zeit wurde meist aus diesem Stoff angefertigt. Ähnlich war es mit den Farben – ihre Verfügbarkeit diktierte in vielen Fällen ihre Verwendung. Dies sind jedoch ganz offensichtliche Trennungen und Faktoren, aber die Kleidung verbirgt noch viele andere Geheimnisse. 

Eigentlich entsprechen die Volkstrachten sowohl einem bestimmten Kanon, als dass sie auch originale Merkmale beinhalten, die oft für jede Person, die sie trug, unterschiedlich waren. Ihre eigentümliche Allgemeingültigkeit bestand darin, dass alle wussten, aus welchen Elementen sie bestehen mussten, und ihre Einzigartigkeit darin, dass jeder Mensch sie anders trug. Demzufolge gibt es auf die Frage, wie viele Volkstrachten es in Polen gab, keine genaue Antwort. Zwar versuchen Wissenschaftler sie in verschieden Kategorien einzuordnen, aber letztendlich ist es nicht möglich alle Trachten zusammenzuzählen. Somit gibt es sie so zahlreich wie es Menschen gibt.


Ausstellung im Museum des Oppelner Schlesien (Muzeum Śląska Opolskiego) 
Foto: Patrycja Urban, PolenJournal.de 

Eine Investition auf Jahre und sogar für Generationen 

Die gesellschaftliche Struktur hatte nicht gerade einen geringen Einfluss auf die Garderobe der jeweiligen Gruppen. Reiche Menschen konnten deutlich mehr Geld in ihr Aussehen investieren und die Ärmeren mussten das anziehen, was sie sich leisten konnten. Manchmal kam es vor, dass Menschen sich über ihre Verhältnisse kleideten, um reicher auszusehen und so auf der sozialen Leiter höher aufzusteigen. 

Der Kauf des geeigneten Stoffes war keine kleine Ausgabe – kein Wunder, dass es früher sogar als Zahlungsmittel diente. Es wundert auch nicht, dass Kleidung, insbesondere Trachten, von Generation zu Generation weitergegeben wurden, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen wurden – das gab schon viel Freiraum. „Ein Zeichen des Reichtums, aber auch des sozialen Status, waren zweifellos Hauben. Sie waren vielseitig. Wir finden einfachen Tüll und später Tüll mit zusätzlichen Stickereien. Einige haben sie mit vergoldeten Pailletten geschmückt“ – erzählt Izabela Jasińska. 

Goldene Pailletten oder andere wertvolle Accessoires und Veränderungen bewirkten, dass die Tracht so kostbar wurde, dass man sie sogar zur Verpfändung einsetzen konnte. “Tatsächlich finden wir Trachten oder ihre Elemente z. B. im Krakauer Inventar mit verpfändeten oder geerbten Gegenständen. Die Tracht wurde als ein wertvoller Schatz behandelt – ein Schatz, den man sogar stehlen konnte und deswegen musste er streng bewacht werden“- präzisiert Izabela Jasińska. 


Ausstellung im Museum des Oppelner Schlesien (Muzeum Śląska Opolskiego)
Foto: Patrycja Urban, PolenJournal.de 

(Nicht) für jeden Anlass 

So wie heute konnte man früher anhand der Tracht vieles über die jeweilige Person erfahren. Leider sind heutzutage einige Informationen schwieriger abzulesen. “Damals orientierten sich Menschen an den einzelnen Trachtelementen und sie konnten erkennen, aus welchem Ort eine Person stammt, wie ihr Familienstand und sogar ihr sozialer Status ist. Für uns ist das eine immer größere Herausforderung, denn einige Stücke sagen uns nichts mehr. Es ist schwer, solche Einzelheiten zu bezeichnen. Wir müssen auf den Informationen, die wir z. B. während der Feldforschung gesammelt haben, aufbauen“ – erzählt Izabela Jasińska aus dem Museum des Oppelner Schlesiens. 

Früher hatte die Gesellschaft eine deutlich andere Einstellung zu ihrer Garderobe als heute. Derzeit kann jeder buchstäblich alles anziehen, und Regeln sind da, um sie zu brechen. Damals sah das ganz anders aus. Die Volkstracht im 19. Jahrhundert in Polen, oder ihre Elemente, hatten eine Bedeutung und Regeln mit ihnen verbunden, die man beachten musste. Manchmal kam es sogar zu Handgreiflichkeiten, wenn sich jemand nicht konventionsgemäß ankleidete. 

So ein wichtiges Element war u. a. die schon erwähnte Haube, welche die Braut am Tag der Hochzeit bekam und von dem Moment an durfte sie sich nicht mehr ohne Kopfbedeckung zeigen. Dank dessen konnte man erkennen, ob eine Frau unverheiratet, verheiratet oder gar Witwe war. “Im 19. Jahrhundert zog eine Frau in der Mähren-Region, ohne auf die herrschenden Regeln zu achten, eine Haube an, obwohl sie unverheiratet war und ein Kind hatte. Natürlich löste das große Empörung aus, deswegen schnappten sie sich andere Frauen, schnitten ihr die Zöpfe ab und hingen sie an einer gut sichtbaren Stelle auf“ – erzählt Izabela Jasińska. Es handelte sich um eine Art soziale Ablehnung, die deutlich zeigte, wie wichtig die Regeln für das Anziehen von bestimmten Elementen der Tracht sind. Die Überschreitung des sozialen Status war mit sozialer Missbilligung uns Ausgrenzung verbunden. Heutzutage ist so eine Situation undenkbar. 

 

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Was zogen Frauen an? 

Die Volkstracht evolvierte im Laufe der Jahre. Im 19. Jahrhundert dominierte vor allem der einfache Schnitt von einzelnen Kleidungsstücken. Die erste Schicht sämtlicher Kleidung war die sog. ciasnocha – eine Art Unterwäsche. Dann wurde das Hemd angezogen, für welches man für die Ärmel einen zarteren Leinen und für den Körper einen dickeren verwendete. Unter den Achselhöhlen durften die Dreiecke nicht fehlen, denn sie ermöglichten die freie Bewegung der Arme. 

Die damalige Kleidung besaß keine Knöpfe. Unter dem Hals hat man einen sog. Trok gebunden, und auf den Manschetten, den Ärmeln und dem Kragen befanden sich Verzierungen in Form von Stickereien. Außerdem hat man einen Rock (poln. mazelonka) angezogen, bei dem der Rock mit dem BH zusammengenäht war. Den oberen Teil des Rockes, wo sich der BH befand, hat man aus dickerem Stoff angefertigt. Am Dekolleté war er mit einem Seidenband bedeckt. Die Vorderseite des BHs war mit Stickereien in bunten Rosetten verziert, auf der Rückseite des BHs war ein Lebensbaum zu sehen, der als dekoratives Motiv galt und eine symbolische Funktion erfüllte. 

Auf dem Kopf hat man einen Kranz getragen, (poln. Galanda) der als Symbol der Unschuld und Jungfräulichkeit galt und der mit Gläsern und Perlen geschmückt war. Natürlich durfte eine Schürze aus Seide oder Damast mit Pflanzmotiven nicht fehlen, die oft als chinesisch bezeichnet wurde, wegen ihrer Muster. 


Ausstellung im Museum des Oppelner Schlesien (Muzeum Śląska Opolskiego) 
Foto: Patrycja Urban, PolenJournal.de 

Von kurzer zu langer Hose 

“Männer trugen Leinenhemden und unter dem Hals haben sie sich ein Seidentuch gebunden. Jeder Knopf auf der Kleidung stellte eine andere Brauchtumssituation dar. Natürlich durfte bei der Tracht die Weste nicht fehlen, die mit dekorativen Messingknöpfen zugeknöpft wurde und auf denen extrudierten Genreszenen platziert waren. Darüber hinaus trugen Männer in fast ganz Oberschlesien Hirschlederhosen (sog. jelenioki). Falls sich jemand diese Hosen nicht leisten konnte, verwendete man Tuchstoff, aber die Farbe blieb dieselbe. Wichtig waren auch Stiefel mit Stiefelschaften und ein Hut“ – sagt Izabela Jasińska. 

So wie Frauen mussten auch Männer eine Kopfbedeckung tragen. Nur kleine Jungs durften ohne Kopfbedeckung herum laufen. Der Schlüsselmoment im Leben jedes Jungen im Oppelner Schlesien war, seine erste lange Hose zu bekommen. Bislang trugen sie kurze Hosen, aber seit dem sie das Geschenk erhalten haben, durften sie das nicht mehr machen.

Veränderungen im Laufe der Jahre 

Volkstrachten unterscheiden sich voneinander nicht nur in Bezug auf die Region, aber vor allem evolvierten sie im Laufe der Jahre. Das 20. Jahrhundert brachte im Vergleich zum 19. Jahrhundert einige Veränderungen mit sich. Zu dieser Zeit bestand die Volkstracht der Frauen aus folgenden Elementen:

  • Juppe – eine Art Kaftan mit glockigem Schnitt mit gebauschten Ärmeln genäht aus fabrikmäßig hergestellten Stoffen. Wichtig sind hier die Verzierungen, z. B. in Form von Plissee oder Spitze, die am unteren Rand der Jacke und oft an den Manschetten angebracht wurden, 

  • Stehkragen, 

  • Druckknöpfe – wurden meistens als vordere Verschlüsse des Kaftans benutzt, 

  • Rock (poln. mazelonka) – eine Neuheit im Vergleich zum 19. Jahrhundert war, dass der BH aus einem Stoff schlechterer Qualität hergestellt wurde als ein Rock, der aus demselben Stoff genäht wurde wie die Juppe, 

  • Unterrock – er wurde unter dem Rock getragen und aus dünnen Leinen hergestellt. Unterhose (pl. Reformy) – Teil der Unterwäsche – wurde aus weißen dünnen Leinen genäht. Ihr charakteristisches Merkmal war ein Schnitt im Schrittbereich, 

  • Schürze – oft aus Satin, 

  • Kopftuch – wurde aus dünner Seide gemacht und hieß heklówka, oder aus dünner Wolle, je nach sozialem Status der Frau. Die verheirateten Frauen trugen dunklere Kopftücher, unverheiratete Frauen helle. Wintertücher waren aus dickeren Stoff gemacht, und Tücher und Schals für den Rücken – Wintertücher – bildeten die äußere Oberbekleidung.

Früher wurden die Trachten handgemacht, doch im 20. Jahrhundert konnte man bereits die zum Nähen der Tracht benötigten Elemente kaufen, weil das meiste in Fabriken produziert wurde. In Niederschlesien entwickelte sich die Textilindustrie rasant (schon seit dem 18. Jahrhundert), was zur Gründung von immer größeren Textilfabriken führte.


Ausstellung im Museum des Oppelner Schlesien (Muzeum Śląska Opolskiego) 
Foto: Patrycja Urban, PolenJournal.de 

Hochzeitstracht 

Am Anfang des 19. Jahrhunderts beinhaltete die Hochzeitstracht viele Elemente, die auch bei anderen Trachten vorkamen, z.B. eine Juppe, doch deren Farbe könnte man heute als etwas Erstaunliches ansehen. Die Braut zog nicht, so wie heute, ein weißes Kleid an, sondern eine schwarze Tracht. Gründe dafür gab es viele. Wenn man eine Tracht fürs ganze Leben kauft, bedeutet es bis zum Tod. Dank der schwarze Farbe konnte man keine Abnutzungsspuren sehen. Wieso tätigte man diesen Kauf nur einmal? Weil die Tracht aus sehr teurem Stoff hergestellt wurde – Seide, Wolle, Samt – und die Menschen konnten sich es nicht leisten, nach gewisser Zeit eine neue Tracht zu kaufen. Zudem galt Schwarz als eine reiche, festliche Farbe, und die Hochzeit ist ein festlicher Moment im Leben des frischvermählten Paars. Das einzige Unterscheidungsmerkmal der Brautkleidung war ein Myrtenkranz auf dem Kopf (der von der Jungfräulichkeit der Braut zeugte) und eine weiße Schürze aus Seide oder Damast, die mit Myrtenzweigen verziert war. Der Kranz sagte viel über die Braut aus. “Damals kannten sich die Menschen sehr gut, deswegen wussten sie, wie das jeweilige Mädchen lebte und sich verhielt. Wenn sie eine Vorliebe in der männlichen Gesellschaft fand, war der Kranz dünner. Aber je dicker und prächtiger, desto weniger wurde ihre vorgeworfen“ – erzählt Piotr Grzelak. Manchmal kam es vor, dass in dem Kranz eine Lücke war. Das bedeutete, dass die Frau schon schwanger war. 

Die Gesellschaft pflegte ihre wertvollen Trachten sehr. Da der Stoff kein Wasser verträgt, wurden die Trachten nicht gewaschen, sondern nur gelüftet und ausgeklopft.

Volkstrachten heute 

Bis vor kurzem wurden die traditionellen Volkstrachten im Oppelner Schlesien noch gerne und oft getragen. Leider ist der größte Teil ihrer Besitzer verstorben. Zwar kann man oft z.B. zum Erntedankfest Frauen treffen, die diese Trachten anhaben, aber in diesem Fall bekommen sie eher die Funktion eines Kostüms, weil keine dieser Personen z. B. sonntags so zur Kirche geht, sondern sie werden nur für ein bestimmtes kulturelles Ereignis angezogen. Zwar versuchen Menschen zu der vergangenen Kultur zurückzukommen und sie nachzuahmen, doch das bringt nicht immer positive Effekte mit sich. Oft werden Regeln weggelassen, die damals eine enorme Bedeutung für die Gesellschaft hatten, z. B. durften damals nur unverheiratete Frauen einen Kranz tragen, jetzt kommt es vor, dass auch ältere Frauen ihn anhaben und ihn einfach als Kopfschmuck betrachten. Somit wird der Brauch gebrochen. Meistens werden Farben in den Trachten verändert. Früher dominierten vor allem dunkle Farben. Jetzt passiert es oft, dass Frauen andere, angesagte Farben bevorzugen. Somit ist die Tracht nicht mehr traditionell – sie ist ein Kostüm. 

Eine Tradition wird über viele Jahre aufgebaut und sie kann nicht so eben verändert werden. Ein anderes Problem ist die Tatsache, dass Frauen heutzutage oft das anziehen, was ihnen gefällt und dabei die jeweiligen Teile der Tracht vermischen. Somit entsteht nicht nur das Problem, dass sie nicht zueinander passen, sondern sie senden auch eine falsche Botschaft aus. Deshalb haben einige Frauen bei verschieden Umzügen z. B. Juppen an und andere Röcke, die als Kleider getragen werden. Sie nehmen keine Rücksicht darauf, dass diese Elemente aus anderen Epochen stammen. Wenn eine Tracht aus dem Kontext gerissen wird, verliert sie ihren Wert und die einzelnen Elemente ihre Bedeutung. Natürlich ist das kein absichtlicher Bruch mit der Tradition, sondern einfach eine Unwissenheit, die durch den eigenen Geschmack für gutes Aussehen veranlagt wird. Um sich eine traditionelle Volkstracht aus der Oppelner Region anzusehen, lohnt es sich, das Museum des Oppelner Schlesiens in Oppeln/Opole zu besuchen. Dort kann man sich genau anschauen und darüber informieren, was Menschen in der Vergangenheit getragen haben. 

Traditionelle Volkstrachten sind ein schönes Erinnerungsstück aus den früheren Zeiten, deswegen sollten sie nicht vergessen werden. Dennoch muss man auch an die Regeln denken, die früher mit ihnen Verbunden waren. 

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