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Der geheimnisvolle Jahrtausendschatz

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Der 24. Mai 1988 ist ein Datum, das einen festen Platz in der Geschichte von Środa Śląska / Neumarkt hat. An diesem Tag wurden mittelalterliche Münzen und Kleinodien böhmischer Herren von Bauarbeitern im Abbruchhaus an der Daszynskiego-Straße gefunden. Niemand hat damals daran gedacht, dass dies einer der berühmtesten und wertvollsten archäologischen Funde im Europa des 20. Jahrhunderts sein wird. Die Geschichte vom Goldschatz von Neumarkt.

Drei Jahre bevor der Neumarkter Schatz ausgegraben wurde, am 8. Juni 1985, ist der Baggerführer Ryszard Widurski während der Abrissarbeiten in Środa Śląska / Neumarkt auf eine Tonkanne gestoßen, aus der Silber- und Goldmünzen aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts raus gefallen sind. Bei den Münzen aus dem Gefäß handelte sich um Prager Groschen und Meißner Groschen. Zufällige Menschen, die sich an diesem Moment in der Nähe befanden, warfen sich auch auf den Boden und gruben in der Erde mit der Hoffnung, weitere Kostbarkeiten auszugraben. Es ging nicht ohne Streit ab. Manche steckten die Münzen in ihre Taschen, weil sie der Meinung waren, dass der Schatz ihnen gehört. Andere behaupteten wiederum, dass man die Behörden benachrichtigen muss, denn dem Gesetz zufolge, das, was in der Erde vor 1945 vergraben wurde, dem Staat gehörte. An dieser Stelle muss man hinzufügen, dass damals Anmaßung einer harten Strafe unterlag. So haben Personen, die Angst vor den Behörden hatten, das zuständige Amt benachrichtigt. Ryszard Widurski versteckte vor den Dieben sogar einen Teil der gefundenen Münzen in seinem Eimer in der Fahrerkabine. In Kürze ist die Bürgermiliz aufgetaucht, die zwar den Schatz absicherte, aber nicht die Fundstelle. Es kam noch schlimmer, denn anstatt die Münzen zusammen zu zählen, machten sich die Beamten auf dem Weg nach Hause. Bis heute bleibt deswegen unklar, wie viel von den Räubern vom Schatz im Schatten der Nacht gestohlen wurde. Am nächsten Tag wurde der Fund von Jerzy Lodowski also dem damaligen Direktor des Archäologischen Museums in Wrocław / Breslau abgeholt. Nach einer Untersuchung und genauer Durchzählung wurde festgestellt, dass es sich um 3.424 Silbermünzen mit einem Gesamtgewicht von 12,7 Kilogramm handelt. Deswegen wundert man sich bis heute, warum an der Fundstelle die Abrissarbeiten fortgesetzt wurden anstatt ausführliche Forschungsarbeiten durchzuführen. Aus diesem Grund musste man auf die nächste Entdeckung drei Jahre warten.

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Das Neumarkter Eldorado

Am 24. Mai 1988 erlebten die Bewohner von Środa Śląska / Neumarkt ein kleines Deja Vu. Ein paar Meter weiter von der Stelle, an der früher der erste Schatz ausgegraben wurde, haben Bauarbeiter Bruchstücke von weiteren Tongefäßen sowie Gold- und Silbermünzen ausgegraben. Erstaunlicherweise wurde der Abriss dieses Gebäudes genehmigt trotz des gotischen Kellers. Verblüffend – bereits drei Jahre früher gab es Anzeichen dafür, dass man an dieser Stelle auf Spuren von mittelalterlichen Siedlungswesens stoßen könnte.

Die Entdeckung löste viel Aufregung aus. In den Medien brodelte es. Die bis dahin stille und ruhige Stadt verwandelte sich in ein pulsierendes Eldorado. Die Fundstelle zog Massenweise zufällige Menschen an. Unter ihnen – Amateurschatzsucher, Diebe und andere verdächtige Typen. Der Goldrausch erreichte seinen Höhepunkt. Bevor die Behörden alarmiert wurden, war ein Großteil der Münzen bereits weg. Anders als früher wurde die Stelle auch in der Nacht von der Bürgermiliz bewacht. Am Tag danach statt bei der Arbeit zu erscheinen, haben viele von den Bauarbeitern in der lokalen Kneipe gefeiert und mit mittelalterlichen Münzen für das Bier und Wodka bezahlt. An der Fundstelle arbeiteten wiederum Spezialisten von der Regionalen Archäologischen Zentrum, die zusammen mit anderen Bauarbeitern die Erde durchgesiebt haben. Des Weiteren wurden auch Skizzen gefertigt und das Gelände wurde mit einem Metalldetektor erforscht. Dennoch konnte man nichts Signifikantes finden und die Abrissarbeiten wurden einmal wieder fortgesetzt. Das war jedoch die Ruhe vor dem Sturm, der noch kommen sollte.

Środa Śląska / Neumarkt

Die kostbarste Schutthaufen in Polen

Wenig später wurden Gerüchte in die Welt gesetzt, dass man auf den nahe gelegenden Schuttabladeplatz, der damals zum Städtischen Sport- und Erholungszentrum gehörte und wo der Schutt aus der Baustelle abgeladen wurde, Goldmünzen und Schmuck finden kann. Nach Einbruch der Dunkelheit machten sich Menschen massenweise auf dem Weg um den Schuttabladeplatz mithilfe von Schaufeln, Spaten, Harken und Bausieben zu durchsuchen. Es herrschte ein Ausnahmezustand und der Nervenkitzel prägte die ganze Stadt. Die Konsequenzen ihrer Taten war Manchen der Schatzsucher völlig egal – sie waren bereit, sogar ins Gefängnis zu gehen, nur um einen Teil des Schatzes zu finden. Die Gier war stärker als der gesunde Menschenverstand. Obwohl die Schatzsucher sich viel Mühe gegeben haben, um ihre Nachttätigkeit geheim zu halten, wussten die Bewohner von Środa Śląska / Neumarkt ganz genau, wer daran beteiligt war und bei wem man Gold und andere Kostbarkeiten kaufen kann. Der Schatz wurde vor allem von Antiquaren und Touristen aus Deutschland angekauft, die dafür Schinken in Dosen, Kaffee, Süßigkeiten oder Deutsche Mark angeboten haben. Der Handel und die dunklen Geschäfte blühten so richtig auf.

Königskrone/Foto: Muzeum Narodowe we Wrocławiu

Der Direktor des Museums in Środa Śląska / Neumarkt – Lucjan Owczarenko, hat sogar an der Suche die Schuljugend engagiert. Diese Idee hat jedoch nicht eingeschlagen, denn nicht alles wurde den Museumsmitarbeitern überreicht. Später wurde die Arbeit an die Studenten (Hörer) der Akademie der Bürgermiliz (WOSMO) in Wrocław / Breslau übergeben. Bitten, Drohungen mit rechtlichen Konsequenzen und Appelle in den Medien für den Anstand, die an die Hobbyschatzsucher gerichtet wurden, verhallen ungehört. Die Stadt und das Regionale Museum hatten eine neue Idee und starteten eine Aktion mit dem Ziel, die Kostbarkeiten von zufälligen Findern abzukaufen. Für eine Goldmünze wurde einem Erwachsenen 1000 Zloty und einem Kind 500 Zloty angeboten. An die Aneigner, die immerhin einen Staatsbesitz verheimlichten, appellierte später sogar der damalige Minister für Kunst und Kultur. Aleksander Krawczuk hat das Dreifache von dem Edelmetallpreis angeboten. Die einzige Bedingung war, die angeeigneten Kostbarkeiten innerhalb von 21 Tagen zurückzubringen. Viele haben zugestimmt, aber nicht alle waren mit diesem Angebot zufrieden. Schließlich musste später die Bürgermiliz und die Staatsanwaltschaft eingreifen.

 

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Die Aktion “Korona”

Es ließ sich nicht lange warten, bis die Häuser und Wohnungen von den Beamten der Bürgermiliz gestürmt wurden. So begann der Landesweite Einsatz unter dem Kryptonym “Korona” (dt. Krone). Ziel war es, die verschollenen Teile des Neumarkter Schatzes zurück zu gewinnen. Die Milizionäre haben sich damals selbst überzeugt, dass das menschliche

Einfallsreichtum keine Grenzen hat. Bei einem der Verdächtigen wurde ein Geheimfach im Kühlschrank gefunden. Bei einem anderen in einer Kellerwand und noch ein anderer versteckte die Kostbarkeiten in der… Steckdose. Es verbreitete sich das Denunziantentum.

Zu den Zeiten der Volksrepublik Polen gab es viel Absurdes. In diese Kategorie fällt auch der Fall von einem Verdächtigen, der ein Haus baute. Die Beamten glaubten, dass er in den Fundamenten etwas versteckte. Ohne jeden Skrupel wurden diese zertrümmert. Die Staatsanwaltschaft hat über 50 Durchsuchungsbefehle ausgegeben. Gegen drei Männer wurden mit Haftstrafen von 6 Monaten bis 1,5 Jahren auf Bewährung verhängt. Viele Ermittlungsverfahren wurden wegen fehlender Beweise und geringer sozialer Schädlichkeit eingestellt. Einen Teil des Schatzes konnte man zurückgewinnen. Ein großer Teil gilt dennoch entweder als verschollen oder als zerstört.

Alle paar Jahre werden Meldungen zu weiteren Findern veröffentlicht, die entweder in flagranti ertappt wurden oder sich entschlossen haben, sich zu offenbaren. So war es im Jahr 2005, als die Beamten des Zentralen Fahndungsbüros in Olsztyn/Allenstein einen 59-jährigen Vater mit seinem 21-jährigen Sohn festnahmen. Die beiden Männer versuchten in einem Antiquariat einen Bestandteil der Krone, einen Ring besetzt mit Edelsteinen sowie einen Prager Groschen für 50.000 US-Dollar zu verkaufen. Später haben sie ausgesagt, dass sie die Waren auf einem Warschauer Basar für 800 Zloty gekauft hatten.

Der Jahrtausendschatz

Bis 1995 wurden die Antiquitäten konserviert und rekonstruiert. In Folge dieser Arbeiten wurden zusammen mit den Kleinodien in den Museumsbestand insgesamt 7488 Silbermünzen und 39 Goldmünzen aufgenommen. Mit ein bisschen Glück kann man heute den Jahrtausendschatz im Regionalmuseum in Środa Śląska/Neumarkt bewundern. Die Kostbarkeiten sind jedoch im Besitz des Breslauer Nationalmuseums. Die Exposition wird sowohl in Polen als auch international ausgestellt. Zwischen Oktober und Dezember kann man sie in Wrocław/Breslau bewundern. Es ist zweifellos der größte Schatz, der in Polen und einer der sechs wertvollsten (betrachtet aus der künstlerischen Sicht) die weltweit entdeckt wurden.


 Brosche mit einer Kamee, 3 Jahrhundertviertel des 13. Jh, Süditalien / Foto: Muzeum Narodowe we Wrocławiu

Die prachtvollste, kostbarste und zugleich die mysteriöseste Kleinode des Jahrtausendschatzes ist die goldene Königinnenkrone, die anlässlich einer Hochzeit bestellt wurde. Darauf deutet das Motiv der Ringe, dass Glück und Verpflichtung symbolisieren soll, hin. Dieses Meisterwerk der Goldschmiedekunst wurde Anfang des 14. Jh. (wahrscheinlich entweder auf Sizilien oder in Paris) gefertigt und seine Stilistik leitet sich wahrscheinlich von der Tradition des Hofes der Staufer ab, die sich der Kronen mit Adlern bedienten. Das Prachtstück ist mit dreiblättrigen Plaketten mit bunter Emaille und großen Saphiren verziert, die von kleineren Edelsteinen, wie Granaten, Aquamarinen, Smaragden, Spinellen sowie Perlen begleitet werden. Aufmerksamkeit sollte man den grünen Edelsteinen schenken, mit denen die Adlerflügel verziert sind. Anfangs glaubte man, dass dies Tektiten seien, doch nach einer detaillierten Analyse haben die Forscher festgestellt, dass der mittelalterliche Goldschmied Brösel von grünem Glas verwendete. Damit enden jedoch die Kontroversen und Fragen rund um die Krone nicht. Es wird angenommen, dass ihre letzte Eigentümerin die böhmische Königin Blanca von Valois also die erste Frau von Karl IV. war. Unklar bleibt aber, ob die Krone anlässlich der Trauung mit Karl gefertigt wurde, oder von einer ihrer Vorgängerinnen stammt (z.B. Elisabeth aus dem Premysliden, der Mutter von Karl IV.).


 Pendant, 12. Jh., 13 Jh., Byzanz, Süditalien oder Sizilien / Foto: Muzeum Narodowe we Wrocławiu

Ein außergewöhnliches Prachtstück ist auch die Brosche, die mit einer Kamee aus Chalzedon, Granaten, Smaragden und Perlen und mit dem Bildnis des Kaiseradlers geschmückt ist. Sie entstand wahrscheinlich in den sizilianischen oder süditalienischen Werkstätten im Kreis des Kaiserhofes der Staufer in der Mitte des 13. Jh. Die Broschen dienten zum Zusammenhalten der zeremoniellen Hofmäntel und der Krönungsgewänder.


Spange mit einer Vogelfigur, 13. Jh., Ungarn oder Balkan / Foto: Muzeum Narodowe we Wrocławiu

Zwei goldene Anhänger, die beidseitig (aus dem 12. Jh.) und einseitig geschmückt (aus dem 13. Jh.) wurden, gelten als ältester Bestandteil des Schatzes. Sie wurden als Verzierung des Frauenkopfes verwendet und am Diadem angebracht. Auch in diesen Fall hat man nicht an Edelsteinen gespart. So schmückten die Anhänger Saphiren, Citrinen, Granate und Perlen.

Außerordentlich wertvoll sind auch die goldene Spange mit einer Vogelfigur (aus dem 13. Jahrhundert), ein ornamentales Band (13. Jh. / 14. Jh.) sowie vier hervorragend erhaltene Goldringe. Zwei von ihnen, der eine mit einem nicht erhaltenen Stein und der andere mit einer beschädigten Perle stammen aus dem 13. Jahrhundert. Der dritte mit einem Saphir stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, genau so wie der vierte, der mit einem Sternen- und Halbmondmotiv verziert ist. 

Das Geheimnis um das Versteck

Sicherlich fragt sich der eine oder andere, wie konnte so ein großer Schatz in Środa Śląska/Neumarkt aufgefunden werden. Warum lag er solange in der Erde vergraben und schließlich, wer hat ihn versteckt? Nichts lässt sich sicher sagen, aber es gibt gewisse Hypothesen. Forscher glauben, dass die Münzen aus der Mitte des 14. Jahrhunderts auf den Zeitpunkt hinweisen, als der Schatz versteckt wurde. Das Herzogtum Breslau gehörte damals zur Böhmischen Krone. Środa Śląska/ Neumarkt lag auf einem Handelsweg und hier wurden die größten Handelsmessen in Europa ausgetragen. Die Stelle, an der der Neumarkter Schatz gefunden wurde, liegt im Stadtteil, der früher von reichen jüdischen Bankiers bewohnt wurde. Diese standen in guten Kontakten zum Prager Hof und erlangten Privilegien und Sicherheitsgarantien gegen Gelddarlehen von dem König. Der böhmische Herr führte zu dieser Zeit eine politische Kampagne und bemühte sich, um den Kaisertitel. Karl IV. kämpfte jedoch mit finanziellen Problemen und um sein Ziel zu erreichen, brauchte er einen erheblichen Geldaufwand. So könnte eine Lösung eine Verpfändung oder ein Verkauf von etwas Kostbarem gewesen sein. Es existiert eine Urkunde aus dem Jahr 1348, das ein Geschäft zwischen Karl IV. und einem Neumarkter Juden Namens Muscho bestätigt. Gegen Gewährung eines beträchtlichen Darlehens wurde dem Bankier eine Steuerbefreiung, das Recht zum dreijährigen Aufenthalt in Schlesien sowie der königliche Schutz gewährt. Vermitteln sollte dabei der Bischof Johannes von Neumarkt, der die Funktion des Sekretärs von Karl IV. hatte. Höchstwahrscheinlich war der Bischof derjenige, der die Kleinodien für den König von seiner Italienreise mitbrachte. Das würde auch die Herkunft einiger Kostbarkeiten erklären. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass ursprünglich die Krone und die Brosche von dem Hof in Prag stammen.

Vor dem angeblichen Zeitpunkt, an dem der Jahrtausendschatz versteckt wurde, verstarb in Prag am 1. August 1348 Blanca von Valois, die erste Ehefrau von Karl IV. Eine tragende Rolle kommt in diesem Puzzle der Pestepidemie zu, die sich damals in ganz Europa verbreitete. Der schwarze Tod dezimierte zwischen 30% und 60% der europäischen Population. Die Juden wurden damals der Einschleppung der tödlichen Seuche aus dem Nahen Osten und deren vorsätzlichen Verbreitung beschuldigt. Das löste Verfolgungen aus und brachte viele von ihnen auf die Flucht. Aus Furcht vor Raub und Plünderung versteckten sie ihre Kostbarkeiten in Geheimfächern. Genau so könnte Muscho vorgegangen sein. Vielleicht glaubte er, dass er eines Tages zurückkommen und seine Schätze holen wird. Es passierte jedoch das Gegenteil und so lag der Jahrtausendschatz über 600 Jahre in dem Boden vergraben, bis die Bauarbeiter auf der Daszyńskiego-Straße mit dem Abriss begannen…

 

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