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Harry Potter und der Wawel-Drache?

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Nein, es ist nicht der Titel eines neuen Buches aus der Serie über den jungen Zauberer, der Tausende Herzen eroberte. Es stellt sich aber heraus, dass Harry Potter doch etwas mit der Hauptstadt Kleinpolens zu tun hat. Krakau (Kraków) ist voller magischer Plätze, aber einem Ort sollte man besondere Aufmerksamkeit schenken. Im historischen Keller an der Grodzka-Straße wird sich jede Hexe und jeder Zauberer zu Hause fühlen.

Die Grodzka-Straße ist eine der ältesten Straßen in Krakau (Kraków). Erste Erwähnungen stammen bereits aus dem 13. Jahrhundert. Als Teil der Königsroute wurde sie von den polnischen Herrschern befahren. Heute ist sie voller Touristen, die sich von dem Ring in Richtung des Wawel-Schlosses begeben und umgekehrt. Hier befindet sich die Jesuitenkirche, Andreaskirche und die ehemalige Werkstatt des Bildhauers und -schnitzers Veit Stoß, der vor allem für den Krakauer Hochaltar bekannt ist. Menschen kaufen Souvenirs in den bunten Läden, erholen sich auf den Bänken und ihre Gespräche mischen sich mit den Melodien der Straßenmusiker zusammen. Von Zeit zu Zeit ist eine elegante Kutsche zu sehen.

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Wenn man an den Buchläden und dann an den Musikläden vorbei geht, entdeckt man Käfige mit Eulen und das Namensschild “Dziórawy Kocioł” (dt. “Zum tropfenden Kessel”). Wer mal von den Abenteuern von Harry Potter gehört hat, weiß ganz genau, was das bedeutet. Nachdem man in das Mietshaus hineingeht, findet man in der Mitte des Korridors an der linken Seite eine Treppe, die in den Keller führt. Über dem Eingang ist das Wappen von Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei zu sehen. Warmes Licht erhellt den dunklen Innenraum des Cafés. Über die von Büchern umgebende Bar hängen Briefumschläge, auf dem Ladentisch liegen bunte Socken der vier Häuser. Ein Mann hinter der Bar eilt mit der Menükarte: “Suchen Sie sich einen Platz aus, merken sich den Zauberer oder die Hexe und dann kommen Sie mit ihrer Bestellung zurück”, sagt er und weist in die Richtung von zwei Räume hin. Der erste von ihnen ist geräumig mit einem Dutzend Tischen. Gegenüber der Tür wurde auf einem Gemälde die Große Halle dargestellt, aus dem bogenartigen Gewölbe hängen Fahnen der Häuser herunter, auf den Wänden sind Bildnisse der Harry-Potter-Figuren zu sehen und in der Ecke wartet ein äußerst harmloser Dementor. Wir nehmen Platz an einem der Tische zusammen mit dem Besitzer von Dziórawy Kocioł – Przemysław Hus, der mit einem Lächeln im Gesicht über den zweiten Saal erzählt: “Es erinnert mehr an den Gemeinschaftsraum der Gryffindors, denn es gibt dort einen Kamin und es ist viel dunkler. Manchmal kann man sogar Geister sehen”. In der Tat – es ist fast dunkel. Die meisten Plätze sind belegt. “Der Raum ist vor allem für Paare sehr beliebt, denn sie fühlen sich hier sehr romantisch”, erklärt Hus.

Foto: PolenJournal.de

Die Atmosphäre wirkt magisch – auch wenn man gerade die Abenteuer von Harry Potter durch und durch nicht kennt. Woher kam die Idee für ein solches Café? “In Polen gibt es keine Themencafés”, eilt der Besitzer mit der Antwort. “Im Gegensatz zum Ausland, vor allem Japan, wo man eine Unmenge davon findet. In Polen gibt es zum Beispiel ein Restaurant Mamma Mia, dessen Name aber mit nichts verbunden ist. Mir lag viel daran, sich einem Thema zu wenden. Wieso habe ich mich für die Magie entschieden? Weil sie uns sehr nah ist. Eigentlich mag jeder die Magie. Jede Frau mag sich magisch zu fühlen, Kinder mögen es auch… Und wer ist jetzt die Ikone der Magie? Panoramix sagt keinem mehr etwas. Merlin? Merlin wird mit der Onlinebuchhandlung verbunden. Harry Potter ist jetzt die Ikone der Magie. Deshalb heißt das Lokal Dziórawy Kocioł. Wir fühlen uns aber nicht durch den Namen zu etwas verpflichtet. Nein. Das Café sollte magisch sein, das war der Leitgedanke. Damit er Assoziationen mit Magie weckt, musste es entsprechend benannt werden. “Magisches Café” wäre zu wenig. Dziórawy Kocioł ist perfekt”.

Bleiben wir ein Moment bei dem Namen stehen. Dziórawy Kocioł heißt in der deutschen Fassung des Buches Zum tropfenden Kessel (in Polen ist es der “Löchrige Kessel”). Die korrekte Schreibung des Wortes “dziurawy” (dt. “löchrig”) ist mit “u” und nicht “ó”. Woher also der Strich in dem Namen des Cafés? Im Internet sind zahlreiche Gerüchte darüber zu finden. Einige Menschen sind sich sicher, dass die Urheberrechte da eine Rolle spielten, andere hingegen behaupten, es sei ein Streich der Wichtel. Przemysław Hus erklärt, dass der Grund ganz einfach ist und kein Zauberwesen damit zu tun hatte: “Es gibt schon ein Restaurant Dziurawy Kocioł in Krakau, das überhaupt nicht mit Magie verbunden ist. Jemand hatte einfach die Idee, so sein Lokal zu nennen. Wir wollten nicht denselben Namen tragen also dachten wir, dass es ein guter Scherz sein würde. Viele Menschen fragen uns, wieso wir das “ó” im Namen haben. Wieso denn nicht?”

 

Foto: PolenJournal.de

Wir fragten uns, ob der Besitzer ein Harry-Potter-Fan ist. “Ich mag Fantasy, weil ich auch mag, mich magisch zu fühlen. Ich denke, dass jeder heranwachsende Junge sich mal wünschte, mit einem Drachen zu kämpfen und ein Zauberer zu sein. Ich habe die Bücher gelesen und mir die Filme angesehen. Der Roman ist sehr gut geschrieben. Ich bin ein ausgebildeter Pädagoge, also weiß ich die Kunst zu schätzen. Das Buch liest sich sehr leicht und es lohnt sich, nach ihm zu greifen. Der Film wird nie in der Lage sein, alles wiederzugeben. Ich habe also die Buchreihe gelesen und mir die Filme angeschaut. Aber ob ich ein Fan bin? Man könnte so sagen. Bestimmt bin ich es in einem bestimmten Ausmaß”, gibt Przemysław Hus zu. “Aber es waren die Fans mit einem großes ,F’, die mir klar gemacht haben, dass ich mit der Lage von Dziórawy Kocioł ins Schwarze getroffen habe. Ich habe vergessen, dass sich der Pub im Buch auch neben einem Buchladen und Musikladen befand”.

Die Harry-Potter-Serie ist auf der ganzen Welt bekannt, aber neben den Fans, finden sich immer auch Anti-Fans. Der Besitzer von Dziórawy Kocioł erklärt aber, dass die Hater dem Café nach der Eröffnung zu schaffen machten, jetzt ist es schon besser. “Solche Menschen sind einfach Muggels. Hater kommen immer vor, vor allem in Polen” – meint Hus. Es stellt sich heraus, dass nicht nur Antis manchmal Sorgen bereiten. “Wir werden oft von ausländischen Gästen besucht, am häufigsten aus Deutschland. Ich habe noch nie etwas Negatives von ihrer Seite gehört. ,It’s amazing’, ,Wow’, auch wenn es hier manchmal schwül wird oder bei uns etwas passiert und wir es mit Geistergeburtstag zu vertuschen versuchen. Ihnen macht es keinen Unterschied. Aber die Polen… Wir lieben es zu meckern, das ist wohl unsere nationale Eigenschaft. Ich höre sehr oft, dass etwas anders sein könnte’. Menschen begreifen es einfach nicht und fragen, wieso das Gewölbe nicht verändert wurde? Weil es verboten ist. Der Keller ist 800 Jahre alt und zählt zu historischen Denkmälern. Man darf hier nicht mal einen Nagel in die Wand einschlagen ohne die Genehmigung des Konservators, aber die Menschen verstehen es trotzdem nicht. Jeder hat seine Vorstellung. Es freut uns, wenn jemand uns seine Meinung sagt, aber wenn wir jedem Wunsch folgen sollten, müssten wir jeden Tag etwas verändern. Die Hater… Ich sage immer, dass es keinen Sinn hat, sich mit den Muggels zu streiten. Sie fühlen hier keine Magie. Aber es gibt viele Fans, unsere Stammgäste, die uns regelmäßig besuchen. Ich würde nicht imstande sein Butterbier zwei Mal pro Woche zu trinken”, gibt er zu und führt weiter fort: “Zuletzt habe ich es vor einem Jahr getrunken. Es gibt aber Personen, die hier seit der Eröffnung zweimal pro Woche herkommen und immer Butterbier bestellen. Es müssen wahre Zauberer und Hexen sein”.

Inzwischen wurde das Butterbier auch für uns serviert. Mit Schlagsahne dekoriert sieht es köstlich aus und schmeckt auch so – nach Milch, Zimt und Kuchen. Es stört auch nicht, dass es eigentlich zu heiß draußen für solche Getränke ist. Przemysław Hus versichert aber, dass es am besten im Herbst schmeckt, wenn es kälter wird, und verrät, dass das Rezept aus sieben Zutaten besteht. Uns gelingt es, nur drei davon zu erraten. “Ich scherze immer, dass das Geheimnis das Herz des Barkeepers ist, denn jeder Barkeeper bereitet die Getränke mit viel Liebe vor. Eines Tages besuchte uns ein zehnjähriger Junge, der auf die Schnelle sechs Zutaten erkannte! Ich war geschockt. Zum Glück kam er nicht auf die letzte…”

 

Foto: PolenJournal.de

Das Café kann sich mit einem warmen Verhältnis zu seinen Gästen rühmen, die sogar die Einrichtung des Innenraums, wie auch die Menükarte beeinflussen dürfen. “Wir bekommen sehr viele Sachen von den Gästen geschenkt. Wir mussten nicht mal sehr viel tun. Der Dementor hinter uns, die Fahnen oder das Gemälde der Großen Halle – das alles sind Geschenke von unseren Gästen. Wir sind natürlich nicht in der Lage, alle zu präsentieren – aus unterschiedlichen Gründen – aber wir freuen uns immer, wenn wir sie bekommen.” In der Menükarte stehen interessante Namen, die kreativ an das von J.K. Rowling kreierte Universum anknöpfen. Neben der Gryffindor-, Slytherin-, Hufflepuff- und Ravenclaw-Limonade gibt es – selbstverständlich – das Butterbier und z.B. den Käsekuchen – SerNick (Käsekuchen heißt auf Polnisch ,sernik’). Was steckt dahinter? “Ich habe selbst ein paar Bezeichnungen ausgedacht, aber viele sind unseren Mitarbeitern zu verdanken. Es kommt auch vor, dass Gäste uns ihre Idee vorstellen.”

 

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Das Team von Dziórawy Kocioł macht den Eindruck einer engen Familie. Kein Wunder, dass während der Sommerferien die Jugendlichen hier Arbeit suchen. “Manche wollen einfach die Atmosphäre spüren”, erklärt Przemysław Hus. “Ich kann unbescheiden sagen, dass wir ein tolles Team haben. Es kommt sogar vor, dass der Manager die Mitarbeiter nach Hause schicken muss, weil sie so gerne länger bleiben. Sie mögen hier ihre Zeit zu verbringen, was mich sehr freut. Die Arbeit im Hinterzimmer ist nicht gerade magisch. Das Geschirr spült sich nicht von selbst”. Somit hat der Besitzer unsere Hoffnung auf das Kennenlernen der Hauselfen zunichtegemacht. “Nein, wir verzichten auf die Arbeit der Hauselfen und anderen Zauberwesen”, versichert Hus. Hermine wäre sehr glücklich darüber.

Sachen, die direkt mit einem ausgedachten Universum verbunden sind, funktionieren oftmals so lange, wie lange der Fandom existiert. Der erste Teil der Harry-Potter-Serie erblickte das Tageslicht 1997. Es fällt nicht schwer festzustellen, dass die größte Begeisterung für den Zauberer mit der runden Brille schon vorbei ist und dass er eher eine schöne Erinnerung für schon erwachsene Personen ist. Wir fragen deshalb, ob dies einen Einfluss auf die Zukunft von Dziórawy Kocioł haben könnte. Kann es dazu kommen, dass das Interesse für das Universum von J.K. Rowling komplett verschwindet? “Ich denke nicht. Das Thema ist originell und die von ihr geschaffene Welt sehr vielseitig. Wir geben uns Mühe, immer neue Sachen einzuführen, damit unsere Stammgäste sich nicht langweilen. Es kommen auch neue Sachen heraus, vielleicht werden wir etwas hinzufügen… Ich habe keine Angst und denke nicht daran. Jetzt sind wir in diesem Punkt und damit zufrieden. Was die Gäste angeht… Am meisten werden wir von Menschen unter 30 Jahren besucht, die mit Harry Potter aufgewachsen sind. Es kommen aber auch ältere Personen, was uns immer wieder viel Freude bereitet”. Seine Worte bestätigt ein Ehepaar im mittleren Alter, das gerade den Raum betreten hat. Während des Gesprächs verraten die Gäste, dass sie aus Warschau gekommen sind. Bevor ihr Butterbier serviert wurde, bestehen sie den Test, indem sie ohne Probleme alle Zaubererbildnisse perfekt erkennen. “Manchmal besuchen uns Gäste aus Gdingen, Danzig und Zoppot und sagen, dass sie nicht wegen Wawel gekommen sind, sondern um bei uns vorbeizuschauen. Das Schloss besichtigen sie nebenbei… Es ist immer schön sowas zu hören”, erzählt Przemysław Hus.

Foto: PolenJournal.de

“Wir werden oftmals von einer Großmutter und ihren Enkelkindern besucht. Sie kommt immer als Hexe verkleidet –  langes schwarzes Gewand, lange Fingernägel… Als ich sie zum ersten mal gesehen habe, klappte mir die Kinnlade herunter. Die Jungs fragen immer, ob sie Bier bestellen dürfen und die Großmutter stimmt immer zu: ,Klar, Butterbier’. Es freut mich, dass es noch solche Menschen gibt und solche Geschichten…” – erzählt der Besitzer und fügt hinzu: “Ich liebe es mit Menschen zu arbeiten. Immer wenn ich Zeit habe, stehe ich hinter der Kasse und bediene, denn ich schätze sehr den direkten Kontakt. Vor allem, wenn Kinder kommen. Es macht mir umso mehr Spaß, da ich ein ausgebildeter Pädagoge bin. Ich mache das, was ich wirklich liebe. Und wenn ich dann noch höre, dass unser Butterbier besser ist als das Original…”

Interessanter Weise kann man in Dziórawy Kocioł nicht nur sein Geburtstag feiern oder zu einer Filmprojektion kommen, sondern auch am Magie- und Zauberunterricht teilnehmen. Dieses Angebot ist an Kinder gerichtet. Wie wir erfahren, entstand die Idee zufällig. “Wir arbeiten mit einer Frau zusammen, die zur Lehrerin des Jahres Kleinpolens gekürt wurde. Sie gab den Anreiz, um hier so einen Unterricht zu veranstalten. Eines Tages besuchte sie uns mit der zweiten oder dritten Grundschulklasse. Die Kinder tranken Butterbier und auf einmal höre ich den Vorschlag von der Lehrerin, dass sie in zwei Wochen wiederkommt, aber diesmal sollen wir einen Unterricht vorbereiten. Wir stellten uns der Herausforderung und tatsächlich kam sie mit den Kindern zu uns. Danach folgte der nächste Unterricht – wir mussten uns etwas Neues ausdenken. Paar Monate später, wurde die Lehrerin zur Lehrerin Kleinpolens 2017” gekürt, verrät Przemysław Hus. “Damit ist noch eine andere Geschichte verbunden. Der Wettbewerb wurde von Dziennik Polski organisiert und zwei Monate später fand ein anderer statt. Diesmal suchten sie die beste Nonne Kleinpolens. Es fügt sich so, dass uns auch eine Nonne besucht, sie ist meine gute Bekannte. Ich scherze immer, dass wenn man Erfolg in Kleinpolen haben will, muss man zu uns kommen.”

Im Herbst feiert in den polnischen Kinos der zweite Teil der Abenteuer von Newt Scamander „Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen” seine Premiere. Die Handlung findet in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts statt, vor den Ereignissen aus der Harry-Potter-Serie. Przemysł Hus gibt aber zu, er habe diesbezüglich keine Pläne. “Wir dringen nicht so tief in die Harry-Potter-Thematik ein. Wir wollen nicht, dass alles mit der Serie verbunden ist und halten Distanz – könnte man sagen. Es gibt Butterbier, das eigentlich Bestandteil jeder Bestellung ist. Nur wenige trinken keins. Die Menschen kommen wegen des Klimas und sympathischer Atmosphäre her und nicht wegen konkreter Events.”

Man kann sich vorstellen, dass bestimmt viele leidenschaftliche Fans von dieser Einstellung enttäuscht sind. Man muss aber unterstreichen, dass das Café voller magischer Atmosphäre ist, auch wenn hier nicht alle Events, die mit der Buchserie von J.K. Rowling verbunden sind, gefeiert werden. Dziórawy Kocioł passt einfach zu Krakau – einer Stadt, wo vor Jahrhunderten der Wawel-Drache für Angst und Panik sorgte. Doch von welcher Gattung war eigentlich das Krakauer Reptil? “Hm, da hier Österreich-Ungarn eine Weile herrschte, finde ich das es der ungarische Hornschwanz sein könnte”, antwortet Przemysław Hus lachend.

Wir haben noch einen kleinen Tipp, der den Besuch in Dziórawy Kocioł unvergesslich machen wird. Es lohnt sich, ein Souvenir zu kaufen – am besten Socken. “Die Socken sind der absolute Kracher”, gibt der Besitzer zu. “Natürlich sind es verzauberte Socken, deshalb muss man sie nicht waschen. Mit der Zeit werden sie ein bisschen steif, aber wen würde das stören…?”

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