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Gesund, grün und kreativ

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“Vier fest entschlossene Frauen, vier verständnisvolle Ehemänner und elf wunderbare Kinder” – dies ist der Grundstein einer interessanten Initiative, die nicht nur viel gesundes Essen auf den Teller bringt, sondern auch Menschen zusammenschließt. Egal ob in der Lebensmittelgenossenschaft Tomata, auf dem Markt Na Zielonym oder während einer der vielen Werkstätten – Małgorzata Nowak, Jolanta Oleszko-Przybylska, Magdalena Glensk und Helena Suchodolska zeigen, dass Kreativität und Unternehmungslust keine Grenzen haben – so entstehen Plätze und Events, die man unbedingt besuchen muss.

von Emanuela Janda

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Gleiwitz – eine Stadt, die vor allem jetzt keinen besonders grünen Eindruck macht. Doch die Gründerinnen der Lebensmittelgenossenschaft Tomata und der Stiftung Na Zielonym (dt. Auf dem Grünen), lassen es grün und bunt aufleben – vor allem auf den Tellern. Mit großer Freude und vielen Fragen im Kopf begann das Treffen mit Małgorzata Nowak und Jolanta Olszko-Przybylska – der Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Stiftung. 

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Von links: Helena Suchodolska, Małgorzata Nowak, Jolanta Oleszko-Przybylska und Magdalena Glensk (Foto: Fundacja na Zielonym)

Ich wollte zuerst wissen, wie determiniert man eigentlich sein muss, um solche Initiativen auf die Beine zu stellen, denn auf der Homepage der Stiftung Na Zielonym heißt es, dass sie von “vier entschlossenen Frauen gegründet” wurde: “Mit der Entschlossenheit wurden eher unsere zeitlichen Beschränkungen gemeint. Vor zwei Jahren waren wir alle in einer für uns nicht geraden leichten Situation. Jede von uns ist Ehefrau und Mutter und wir haben viele Kinder. Jola hat vier, ich zwei, unsere Freundin hat drei und eine andere Freundin, die sich ein bisschen Auszeit genommen hat, hat zwei Kinder. Als die Stiftung gegründet wurde, war sie in der Entbindungsstation”, erklärt die Vorsitzende der Stiftung, Małgorzata Nowak. 

Die vier Freundinnen haben eine der nicht vielen Lebensmittelgenossenschaften in Polen ins Leben gerufen. Danach kam die Stiftung Na Zielonym zum Stande, mit welcher der Lebensmittelmarkt Na Zielonym verbunden ist. Der Dominoeffekt dieser Geschichte ist erstaunlich. Małgorzata Nowak erinnert sich weiter: “Ende 2014 entstand die Lebensmittelgenossenschaft Tomata. Damit fing alles an. Auf die Idee ist unsere Freundin Helena während ihrer dritten Schwangerschaft gekommen. Aus gesundheitlichen Gründen, durfte sie sich nicht viel bewegen, also hatte sie viel Zeit um nachzudenken. Da kam die Idee, eine Gruppe zu organisieren, mit der man einmal im Monat Lebensmittel direkt vom Produzenten kaufen könnte. Außerdem gibt es unter uns viele Menschen, die Brot oder Kuchen backen – diese Produkte könnte man auch miteinander austauschen. Helena hat es zuerst mir vorgeschlagen und es hat mir gleich gefallen, da ich früher schon über Lebensmittelgenossenschaften aus Warschau gelesen habe. Wir mussten es einfach versuchen! So hat alles begonnen. Am Anfang war es nur ein kleiner Bekanntenkreis, jetzt gibt es in unserer Lebensmittelgenossenschaft 60 Personen, die sich regelmäßig einmal in der Woche für solche Einkaufsaktionen treffen. Wir unternehmen auch viel mehr zusammen”. Jolanta Oleszko-Przybylska präzisiert: “Lokale Lebensmittel, Kontakt zum Produzenten – das war unser Anliegen”.

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Das war also der erste Baustein – die Lebensmittelgenossenschaft. Schnell hat sich herausgestellt, dass es nicht so einfach wird, an gesunde Produkte ranzukommen: “Wir leben in einer Region, wo es sehr schwierig ist, Lieferanten aus bestimmten Lebensmittelkategorien zu finden. Obst, Gemüse und Milchprodukte sind schwierig in der Woiwodschaft Schlesien zu finden, die meisten Lieferanten kommen deswegen aus der Woiwodschaft Oppeln”, so Małgorzata. 

Mittlerweile schließt die Genossenschaft 35 Produzenten zusammen. Unter ihnen gibt es solche, mit denen auf Dauer zusammengearbeitet wird. Es gibt aber auch solche, die sich abhängig von der Saison bei der Genossenschaft melden. Es handelt sich dabei vor allem um Obstproduzenten. Was haben aber die Produzenten davon? “Wir sind ein großer und fester Absatzmarkt für sie”, erklärt Małgorzata und Jolanta fügt schnell hinzu: “Da wir uns als Lebensmittelgenossenschaft Woche für Woche treffen, werden die Bestellungen sofort weitergeleitet. Die Lieferanten wissen paar Tage vor unserem Treffen, was und in welcher Menge gebraucht wird. Dazu veranstalten wir noch den Markt, wo sie auch präsent sind. Dies bildet auch eine feste und zuverlässige Verdienstquelle. Jetzt können sie auch schon einplanen, wie viel sie produzieren sollen und wir beobachten, wie sie sich stets weiterentwickeln”.

Markt na Zielonym, Foto: Fundacja na Zielonym

Die anfangs kleine Lebensmittelgenossenschaft, hat jetzt einen großen Einfluss auf die Zukunft lokaler Unternehmen und Lebensmittelproduzenten. Das illustriert eine interessante Geschichte, die mir Małgorzata Nowak mit einem Lächeln erzählt: “Es hat mit unserem Käseprojekt zu tun. Als wir die Lebensmittelgenossenschaft gegründet hatten, merkten wir, dass dies nicht das einzige ist, was wir machen möchten. Wir wollten mehr, wir wollten einfach  mitwirken. So entstand das Projekt, dass auch von FIO finanziert wurde. Wir brauchten Zugang zu Milchprodukten aus einer kleinen Käserei, die in der Nähe liegen würde. Natürlich gibt es solche, aber in Podlachien und Masuren… Das hat uns dazu veranlasst selbst zu lernen, wie man Käse und andere Milchprodukte herstellt. Dank diesem Projekt haben wir an einem Kurs, an der Seite eines der besten polnischen Käsern – Sylwester Wańczyk – in Krzeszów teilgenommen. Während des Kurses haben wir Frau Bogusia kennengelernt, die um jeden Preis ihre Kühe retten wollte. Ihre Zucht war seit langer Zeit nicht mehr rentabel, also kam sie auf die Idee, Milchprodukte zu produzieren. So gewann sie Dank uns ihren ersten Absatzmarkt und wir endlich lokale Milchprodukte, die wir so dringend brauchten. Jetzt führt Frau Bogusia ein sich stets entwickelndes Unternehmen und wir sind richtig froh, dass wir dazu beitragen durften”.

Mittlerweile gelangen viele Lieferanten an die Genossenschaft durch Empfehlung. Dies scheint in beiden Richtungen zu funktionieren – “Wir haben immer unsere Produzenten im Hinterkopf und umgekehrt. Entweder werden wir von jemanden empfohlen oder wir bekommen einen geprüften Kontakt”, so Jolanta.

Für die Genossenschaftsmitglieder sind die Preise eine wichtige Frage. Das bemerkt auch Małgorzata: “Man muss schon unterstreichen, dass wir andere Preise haben, als in einem normalen Ekoshop, denn es sind Großhandelspreise. Es liegt uns viel daran, dass beide Seiten aus der Zusammenarbeit Vorteile haben, deshalb tendieren wir nicht dazu, die Preise auszuhandeln. Es geht nicht darum, am billigsten einzukaufen, sondern den Produzenten für ihre Arbeit zu bezahlen. Wir wissen, wieso ein Kilo Käse 60 Zloty kosten muss. Wir kennen den Produktionsprozess, wissen, wie viel Arbeit das kostet, wie viele Produkte gebraucht werden und wir wissen auch, wie sich das Endprodukt von dem im Supermarkt unterscheidet”. 

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Auf die Frage, wieso die Stiftung na Zielonym gegründet wurde, bekomme ich auch schnell eine Antwort: “Die Gründung der Stiftung ist mit unserem Wunsch zu handeln verbunden. Dies hätte uns die Lebensmittelgenossenschaft allein nicht ermöglicht, denn sie hat keine Rechtspersönlichkeit. Es handelt sich um eine Gruppe von Menschen, die sehr gut organisiert ist und wie eine rege Organisation funktioniert. Diese rechtliche Form erlaubt uns aber nur Geld aus dem Bürgerinitiativen Fonds (FIO) zu erwerben. Dies gelang zuerst mit dem Käseprojekt und dann auch mit dem Projekt “Drogi Chleba” (dt. Wege des Brots). Die Gründung der Stiftung ist mit der Veranstaltung des Markts verbunden. Aber von vorne…

Markt na Zielonym, Foto: Fundacja na Zielonym

Das Projekt “Drogi Chleba” wurde noch unter dem Schild der Lebensmittelgenossenschaft veranstaltet. Genau wie bei dem ersten Projekt, haben wir zuerst an einem Kurs teilgenommen und waren dann dazu verpflichtet unser Wissen, im Rahmen einer Veranstaltung, zu teilen. Mit der Herstellung von Käse hat es prima geklappt, aber mit dem Brotbacken sind wir auf ein Hindernis gestoßen – leider hatten wir keinen Platz, wo wir die offene Werkstatt organisieren hätten können. Es war ein Zufall, dass wir auf BLCRK gestoßen sind – ein Raum, der für Initiativen verschiedener Art gedacht war. Die drei Besitzer dieser Halle waren zum Glück bereit mit uns zusammenzuarbeiten. Die Werkstatt war an sich sehr interessant – jeder hatte die Möglichkeit zu lernen, wie man Brötchen backt. Wir dachten aber, dass es gut sein würde, auch unsere Lieferanten einzuladen, von denen die Gäste gesunde Lebensmittel kaufen konnten. Und so entstand eigentlich unser Markt, obwohl er nicht geplant war. Um ihn zu führen, mussten wir eine Stiftung gründen”, erklärt Małgorzata und gibt ehrlich zu: “Es gab Momente, in denen wir gedacht haben, dass es keinen Sinn mehr hat, aber ich denke, wir haben jetzt das Schlimmste überstanden und der Markt funktioniert unabhängig vom Wetter und anderen Widrigkeiten des Schicksals”.

Ich erfahre, dass die Kundschaft des Marktes im größten Teil die Bewohner von Gliwice oder der benachbarten Ortschaften bilden. Was das Alter angeht, ist es verschieden. Interessant ist aber, dass sich in die Lebensmittelgenossenschaft Menschen die kleine Kinder haben oder erst ihr erstes Kind erwarten, einschreiben. Ihre gesunde Ernährung wird also zur Motivation. “Diese Personen bilden auch einen wichtigen Teil unseres Marktes. Das Durchschnittsalter liegt also bei 30 Jahren”, erläutert Jolanta.

Es wundert also nicht, dass auf den Fotos von unterschiedlichen Aktionen, die im Rahmen des Marktes veranstaltet werden, zahlreich Kinder zu sehen sind. „Wir geben uns Mühe, damit die Kleinen keine Langeweile haben. Der Markt wird von ganzen Familien besucht, oft sind es sehr lange besuche. Es gibt auch solche Personen, die es sich einfach auf einem Liegestuhl gemütlich machen und die Zeit unter Menschen verbringen”, erzählt weiter Jolanta und Małgorzata fügt hinzu: “Das war auch unser Anliegen – es sollte sich nicht alles rund um Ein- und Verkaufen drehen. Wir wollten etwas unternehmen, was auch die Menschen verbinden würde”.

Markt na Zielonym, Foto: Fundacja na Zielonym

Zum festen Punkt des Marktes zählt bereits der Büchertausch, der unter dem Schild von der Lebensmittelgenossenschaft Tomata in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek veranstaltet wird. Einmal im Monat kann man in dem Booktruck Bücher abgeben, sich neue besorgen, oder diese umtauschen. “Die Initiative ist sehr beliebt, wir werden auch oft gefragt, wann es wieder den Büchertausch gibt” – sagt Małgorzata Nowak. 

In der Geschichte des Marktes gab es auch Events, die mit ihrem Umfang einfach beeindrucken. Ein Paradebeispiel – der Wohltätigkeitsweihnachtsmarkt. “In unserer Lebensmittelgenossenschaft gibt es Eltern mit behinderten Kindern. Ein Mädchen hat das Cockayne-Syndrom und ein Junge leidet unter infantilen Zerebralparese. Wir wollten einfach etwas für sie tun, das war die Grundidee. Wir dachten an eine Buchaktion, einen Tisch mit Handwerk und dazu eine Spendenbüchse, alles im Rahmen des Marktes. Es sollte eine bescheidene Aktion werden…  Es hat sich aber zu einem richtigen Event entwickelt, dessen Größe uns einfach übertroffen hat. Wir haben nicht damit gerechnet, dass die Menschen sich so engagieren werden. Neben Standplätzen mit Büchern, Handwerk und kulinarischen Köstlichkeiten, gab es viele Extras für Kinder und nicht nur”, so Małgorzata.

Markt na Zielonym, Foto: Fundacja na Zielonym

Diese Initiative hat wie keine andere gezeigt, dass die Stiftung nicht alleine funktioniert, sondern immer mit Unterstützung seitens der Bewohner rechnen kann und damit auch eine gute Möglichkeit gibt, sich für einen wichtigen Zweck zu engagieren. “Hilfe leistete z.B. die Stadtwerkstatt. Das ist eine sehr interessante Initiative, die Menschen zusammenführt, die gerne basteln. In ihrer Werkstatt sammeln sie das Werkzeug und dann überarbeiten sie zusammen die verschiedensten Sachen. Ihre Werke spendeten sie eben auf dem Wohltätigkeitsmarkt. Dazu kommt noch unser befreundeter Zirkuskünstler, der mit seinen Tricks die Kinderherzen höherschlagen lässt, und Bozen Dynga, der perfekte und große Wasserblasen macht. Es gab auch Musik und damit kommen wir zu unserem Trommelband Skarbnik z Hawany, dem es nichts ausgemacht hat, den ganzen Tag draußen im Frost zu spielen. Und das umsonst. Gut, dass in der Nähe der Glühweinstand war – erzählt Małgorzata Nowak und muss lachen.  

Die neue musikalische Bekanntschaft entwickelte sich in eine Freundschaft und Zusammenarbeit. “Die Band spielte dann auch während des musikalischen Kindertages. Außerdem gab es viele musikalische Extras. Wir wollen auch in diesem Jahr wieder den Kindertag organisieren”. 

Musikalischer Kindertag, Foto: Fundacja na Zielonym

Ob die Begeisterung für das gesunde Essen und Lebensart bleiben wird? Jolanta ist der Meinung, dass es nicht nur ein Trend ist: “Wir beobachten es immer wieder, während den Events, der Lesungen oder Werkstätten – es kommen Menschen in unterschiedlichem Alter und fragen, wo sie gesunde Lebensmittel kaufen können, wie man sie auf originelle Weise verwenden kann, ob wir interessante Kochrezepte kennen. Sie wollen an Werkstätten teilnehmen, die ihnen die Küche aus einer ganz anderen Perspektive zeigen und auch ermöglichen, kreativ zu sein. Es gibt auch immer mehr Personen, die die Arbeit unserer Lieferanten wirklich schätzen und verstehen, dass die Preise deshalb höher sein müssen. Es ist auch Sache der Aufklärung. Immer wenn wir die Möglichkeit dazu haben, versuchen wir die wichtigsten Punkte hervorzuheben und erklären, wieso es so ist und nicht anders. Man muss darüber reden und dann stellt man fest, dass man sehr viele interessierte Zuhörer hat”.

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Die Gründerinnen der Stiftung machen aber nicht nur positive Erfahrungen, obwohl diese zum Glück zur Mehrheit gehören. “Natürlich hört man ab und zu negative Kommentare bezüglich der Preise. Das sind aber Einzelfälle und diese Personen kommen einfach nicht zurück. Man muss ehrlich zugeben, dass die Preise höher als in den Supermärkten sind. Die Qualität ist aber ganz anders”, bemerkt Małgorzata. 

Auf die Frage, ob in der Zukunft die Produzenten die Lücken in bestimmten Produktarten füllen werden, fällt es den Stiftungsgründerinnen schwer zu antworten. “Es ist wirklich schwer zu sagen, denn Einfluss darauf haben unterschiedliche Faktoren, die oftmals nicht von den Produzenten abhängig sind – z.B. geographische. Man beobachtet aber, dass es schwerfällt, junge Menschen, die nie damit zu tun hatten, für die Landwirtschaft zu begeistern. Bei uns bedeutet deshalb “lokal” die Entfernung bis 150 km von Gleiwitz. Die Mehrheit der Produzenten, die mit uns zusammenarbeiten funktioniert auf diesem Terrain”. 

Markt na Zielonym, Foto: Fundacja na Zielonym

Trotz vielen Events, die Małgorzata Nowak mit ihren Kolleginnen auf die Beine gestellt hat, sieht es nicht danach aus, dass ihr die Ideen ausgehen: “Aus den Plänen für dieses Jahr, die schon feststehen, muss ich das Projekt “Kulturelle Kulinarische Reisen” erwähnen, in welchem Rahmen wir ab April einmal pro Monat Werkstätte veranstalten werden. Außer der Stiftung und der Lebensmittelgenossenschaft, gibt es noch die Soziale Küche na Zielonym, die dank des Zuschusses von Ikea Katowice entstanden ist. Wir haben eine komplette Küchenausstattung und mobile Induktionsherde bekommen. Das Lokal wird uns von der Gleiwitzer Sozialgenossenschaft ausgeliehen. Dort können wir weitere interessante Werkstätte für Kinder veranstalten. Letztens gab es die “Molekulare Küche”. Das Projekt Kulturelle Kulinarische Reisen wird vom Magistrat unterstützt. Einmal im Monat werden wir Treffen mit bekannten Reisenden veranstalten. Der erste Teil, der Vortrag, wird für alle offen sein, der zweite – die Kochwerkstatt – ist dann für eine 12-Personen-Gruppe gedacht. Wir werden interessante Plätze besuchen: Marokko, Thailand, Japan, Kirgisistan, Mexico, Istrien und deren Kochrezepte ausprobieren und dabei auch die Kultur kennenlernen. 

Da musste ich fragen, ob die Küche und Kultur der deutschsprachigen Länder für dieses Projekt interessant erscheint und ob es Chancen gibt, dass die Veranstalterinnen sich auch in diese Richtung wenden werden. “Wieso nicht? Die Grenzen stehen uns offen!”, kommentierte mit Begeisterung Jolanta.

 

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