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Auszeichnung für die Arche von Robert Konieczny!

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Laut der Prestigezeitschrift „Wallpaper“ steht das beste Privathaus 2016 in Brenna in den Schlesischen Beskiden – und es gehört einem Architekten.

Das von Studio KWK Promes erbaute und von Robert Konieczny entworfene Haus – Arche – gewann den Wettbewerb der Zeitschrift „Wallpaper“. Ins Finale schafften es auch vier weitere Entwürfe – das Sun Path House in den USA (Studio Christian Wassmann), das Michaelis House in Großbritannien (Alex Michaelis), das Gotland Underground House in Schweden (Skälsö Arkitekter) und das D House in Japan (Ron Arad und Issho).

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Die Arche ist ein Betonhaus, welches über den Boden zu levitieren scheint. Auf den ersten Blick macht es den Eindruck Kopfüber auf dem Dach zu stehen – doch das Gebäude hat ein normales Satteldach… Dies kommt davon, dass das Erdgeschoss über den Boden erhoben wurde. Die Frontwand ist aus Glass, was eine atemberaubende Aussicht auf das Tal ermöglicht. Die unkonventionelle Form verhindert das Ansammeln von Regenwasser unter dem Haus.

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Das Atelier KWK Promes hat bereits einige Auszeichnungen auf seinem Konto. Vor zehn Jahren kürte „Wallpaper“ es zu den aufregendsten Ateliers der Welt. Letztes Jahr räumte KWK Promes mehrere internationale Preise für das Museum Centrum Dialogu Przelomy (Dialogszentrum Umbrüche) in Stettin ab, welches zum besten Gebäude der Welt – World Building of the Year 2016 – auf dem World Architecture Festival in Berlin ernannt wurde und außerdem mit dem Preis European Prize for Urban public Space 2016 in Barcelona ausgezeichnet wurde.

Vor zehn Jahren gewann das Atelier von Robert Konieczny die Auszeichnung House of the Year für das Aatrial House, welche von dem Portal Wolrd Architectre News verliehen wird.  

Die Zeitschrift „Wallpaper“ beschäftigt sich mit Design und ist Wegbereiter für neue Trends. Die internationale Jury verleiht Preise für beste Entwürfe, Realisationen, Orte und Produkte im jeweiligen Jahr. Dieses Jahr fand der Wettbewerb in elf Kategorien statt. 

Zum besten öffentlichen Objekt wurde das japanische Naoshima Hall von Hiroshi Sambuichi gewählt. Unter den ausgezeichneten Entwürfen befanden sich auch das Fondaco dei Tedeschi in Venedig (OMA mit Jamie Fobert Architects), das Harbin Opera House in China (MAD Architects), das Museum der Gegenwartkunst SFMoMA in San Francisco (Snophetta) und das Switch House in London (Herzog & de Meuron).

Die beste Stadt 2016 ist Lissabon – die Jury würdigte das Modernisierungsprogramm, welches sich vom Zentrum bis Kai Baixa erstreckt. Um diesen Titel kämpfte auch San Franzisco mit dem Museum der Gegenwartskunst SGMoMA, das Shenzhen in China – die internationale Macht der Nutzelektronik, außerdem Wien als die Stadt der Immobilieninvestoren und Washington für sein neues Stadtsymbol – National Museum of African American History and Culture. 

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Quelle: rp.pl, facebook/kwk-promes, YouTube (kwkpromes)

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