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Verlobungsringe mit Diamant & Farbedelsteinen: Warum liegen sie voll im Trend?

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Mit Herzklopfen geht er auf die Knie und hält ihr eine kleine Schatulle mit einem wunderschönen Verlobungsring entgegen: So sieht der perfekte Heiratsantrag aus, zu dem sie nur „Ja“ sagen kann. Klar spielt der Verlobungsring in diesem Zusammenhang eine große Rolle. 

Schließlich kennt der Bräutigam seine Braut schon länger und weiß genau, was ihr gefällt. Dennoch tun sich viele Männer bei der Wahl des Verlobungsrings schwer. Es schwirren zu viele Fragen durch den Kopf: Aus welchem Material soll er bestehen? Wir groß soll er sein? Und wie teuer?

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Die Ursprünge des Verlobungsrings

Ist der Heiratsantrag mit Verlobungsring eigentlich eine althergebrachte Tradition? Die meisten Brautpaare in Polen würden diese Frage bejahen – und hätten dabei sogar teilweise Recht. Aber eben nur teilweise: Im Mittelalter galt der Verlobungsring sozusagen als Quittung für den Erhalt der Mitgift. 

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Doch der Verlobungsring, wie wir ihn heute kennen, ist eine relativ neue Erfindung. Eine clevere Werbekampagne des Diamantenhändlers De Beers führte im Amerika der 1950er-Jahre zu einem regelrechten Boom. „Ein Diamant ist für immer“, hieß es, und seitdem tragen mehrere Generationen amerikanischer Frauen neben ihrem Ehering auch einen Verlobungsring. In europäischen Ländern wie Polen hat sich dieser Trend mittlerweile ebenfalls durchsetzen können.

Verlobungsringe mit Diamanten & Farbedelsteinen liegen voll im Trend

Dass Verlobungsringe mit Diamant und Farbedelstein im Trend liegen, hat diverse Ursachen. Eine davon ist zum Beispiel, dass mittlerweile auch immer mehr Männer einen ausgefallenen Ring mit Edelstein tragen. In der Regel trägt ja nur die Frau einen Verlobungsring, da der Heiratsantrag Sache des Mannes ist. Allerdings entscheiden sich nun immer mehr Männer dafür, als Zeichen ihrer Treue noch vor der Hochzeit einen Ring zu tragen. 

Dabei können die Ringe ähnlich oder doch ganz verschieden sein. Es kommt zudem auch vor, dass die Frau die Initiative übernimmt und ihrem Partner einen Heiratsantrag macht. In diesem Fall schenkt sie dem zukünftigen Bräutigam einen Ring.

Wie trägt man einen Verlobungsring?

Andere Länder, andere Sitten: Wenn es um das Tragen des Verlobungsrings geht, trifft dieses Motto genau ins Schwarze. In Polen wird der Verlobungsring an der linken Hand getragen, nach der Hochzeit trägt ihn die Frau als Vorsteckring zusammen mit dem Ehering an der rechten Hand.

Wie sieht ein klassischer Verlobungsring aus?

Der klassische Verlobungsring ist ein Solitär-Ring mit einem Diamanten in Krappenfassung. Die Krappenfassung wird auch als Krallen- oder Grifffassung bezeichnet. Der Diamant wird von den Krappen (Krallen) umklammert, wobei es Fassungen mit drei, vier oder sechs Krappen gibt. 

Die Anzahl der Krappen wird von der Form des Diamanten diktiert: Runde Diamanten sehen in einer Fassung mit sechs Krappen am besten aus, während vier Krappen einen quadratischen Edelstein zur Geltung bringen. 

Tropfenförmige Diamanten werden durch eine Fassung mit drei Krappen betont. Inzwischen wählen viele Männer jedoch lieber einen Verlobungsring, der die Persönlichkeit ihrer Partnerin zum Ausdruck bringt. Ein Ring, der zusätzlich zum Diamanten auch über Farbedelsteine verfügt, sieht besonders ausgefallen aus. Es gibt solche Ringe in vielen verschiedenen Modellen und in den unterschiedlichsten Farben.

Fazit

Verlobungsringe mit einem Diamanten oder Farbedelsteinen liegen voll im Trend und bilden eine tolle Alternative zu herkömmlichen Solitär-Verlobungsringen. Letztendlich bleibt die Wahl des Verlobungsrings eine individuelle Angelegenheit des Bräutigams – oder der Braut. 

Die Ringgröße lässt sich ganz diskret ermitteln, indem man einen Ring der Partnerin oder des Partners misst. Man kann auch eine besondere Botschaft in den Verlobungsring gravieren lassen. In der Regel besteht die Gravur aus den Namen der Braut und des Bräutigams sowie aus dem Datum und dem Ort der Verlobung.

/Partnerinhalt/

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