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Ritterturniere gestern und heute

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Brutalität, klirrender Stahl, Blut, Schweiß und Tränen – die Duelle an mittelalterlichen Ritterturnieren bewegten die Gemüter und oft waren sie dermaßen hartnäckig und verbissen, dass jemand sein Leben verlor. Im Gegenzug erlangten die besten Krieger großen Ruhm, Reichtum und Anerkennung in den Augen der Damen des Hofes. Gegenwärtig sind Ritterturniere die Verbindung einer geschichtlichen Rekonstruktion und Kampfsport, weswegen sie sich immer noch an großer Beliebtheit in Polen erfreuen. An der Weichsel werden sogar bis zu 300 von solchen Veranstaltungen pro Jahr organisiert.

Stell dir vor, dass du eine glänzende Rüstung an hast, die ganze 25 Kilo wiegt. In deiner rechten Hand hältst du ein 1,5 Kilogramm schweres Schwert und in der Linken ein 2,6 Kilo schweres Schutzschild. Durch den Visierhelm siehst du deinen Gegner, der angeflogen mit einem Luzerner Hammer kommt, dessen Schlagkraft ganze 700 Kilogramm betragen kann. Ungefähr so viel, wie ein erwachsener Bulle auf die Waage bringt oder wie ein Schlag aufs Kiefer von einem der Klitschko-Brüder. Adrenalin ergreift deinen ganzen Körper. Du bist dir sicher, dass nur ein Treffer den Gegner mit dem Erdboden gleichmachen kann. Schweiß strömt aus deinem Körper. Es ist Sommer, und deine Rüstung wärmt sich bis auf 50-60 Grad. Du musst dich mit viel Mut und Tapferkeit auszeichnen, und trotzdem hast du keine Garantie, dass du mit heiler Haut davonkommen wirst, weil dein Gegner einfach besser sein kann. Im Hintergrund ist das Jubeln der Mengen zu hören, die gekommen sind, um das spektakulärste so wie populärste aber auch zugleich tödlich gefährliche Spektakel, also ein mittelalterliches Ritterturnier zu verfolgen! Wärst du bereit, dein Leben zu riskieren, um Ruhm und Reichtum zu erlangen?

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Entstehungsgeschichte der Ritterturniere

Die Antwort auf die gestellte Frage ist nicht leicht, wie es auch nicht leicht ist, ein Ritter zu sein. Ursprünglich wurde so jeder Kämpfer bezeichnet, der ein Pferd hatte. Doch seit dem 11. Jahrhundert bekam den Namen nur ein Krieger, der zum Ritter geschlagen wurde. Der Besitz eines Pferdes, Knappen und der kompletten Ausrüstung war mit großen Kosten verbunden, es konnte sich also nicht jeder sowas leisten. Einfach gesagt – hauptsächlich nur adelig geborene Personen. Ein Ritterkandidat diente bis zum 15. Geburtstag als ein Knappe und sammelte erste Erfahrungen. Die Bestimmung der Ritter war der Kampf und das Töten. Sie mussten immer gut in Form sein und ständig an ihren Kampffähigkeiten arbeiten. Dazu dienten auch verschiedene Übungen, wie das Treffen eines Schildes, das sich auf einem sich drehenden Dummy befand, mit einem Lanzenblatt (quintaine). Sie haben in Wäldern wilde Tiere gejagt und nahmen an verschiedenen Kriegsspielen teil. Darüber hinaus lernten sie die Hofetikette, das Lesen und Schreiben, und wie man die Hofdamen unterhalten kann. Über die Entstehungsgeschichte der Ritterturniere wird immer noch diskutiert. Im 11. Jahrhundert entstand das Wort “tournois”, das man im 12. Jahrhundert für die Bezeichnung von ritterlichen Kriegsübungen gebrauchte. Klar ist, dass die Turniere ihren Ursprung in Frankreich haben. In der Stadtchronik von Tours steht ein Eintrag aus dem Jahr 1066, der lautet: “Im siebten Jahr der Herrschaft von Kaiser Heinrich und im dritten Jahr der Herrschaft von König Philipp wurde ein verräterisches Komplott in Angers ausgeheckt. Im Endergebnis wurde Geoffrey de Preuilly und andere Barone ermordet. Und genau Geoffrey de Preuilly begann Ritterturniere zu veranstalten.” Ein englischer Chronist, Matthäus von Paris nannte sie “conflictus gallicus” und ein Gefecht mit leichtem Speer nannte er “torneamentum” oder “bastiludium”.


Foto: ZVG. von dem Museum der Schlacht bei Tannenberg / Muzeum Bitwy pod Grunwaldem

Gefahr der Exkommunikation

Ende des 11. Jahrhunderts hatten Ritter zwei Möglichkeiten ihre Kampffähigkeiten unter Beweis zu stellen – etwder durch die Teilnahme an einem Kreuzzug, was gut von der Kirche beurteilt wurde, oder an Turnieren, die hingegen stark von Klerus verurteilt wurden, weil man unnötig und leichtsinnig das Leben der Christen in Gefahr brachte. Der Papst Innozenz II. verbot offiziell das Veranstalten von Ritterturnieren. Es kam sogar vor, dass die Kirche manche Kavaliere exkommuniziert hat. Das bedeutete wiederum, dass ein Ritter, der während eines Gefechtes starb, nicht im geweihtem Boden begraben werden konnte. Die Familie musste eine entsprechend hohe Summe bezahlen, damit die Exkommunikation widerruft wurde.

Dem Rittertum machte das Verbot der Kirche jedoch nichts aus. Man sah sogar jeden, der freiwillig ein Turnier versäumte als krank oder meschugge an. Manche versuchten, ihre Schuld mit großzügigen Almosen wieder gutzumachen. Viele von ihnen glaubten, dass sie vorbildliche Christen sind. Vor jedem Kampf nahmen sie sogar an einer Messe teil. Erst im Jahr 1316 hat Papst Johannes XXII. das Veranstalten von Ritterturnieren genehmigt mit der Begründung, dass sie eine gute Vorbereitung für Kreuzzüge sind.

Die Turniere weckten auch Bedenken und Zweifel unter der königlichen Macht von England. Man fürchtete, dass sie Unruhen, Racheakten oder sogar eine Revolte gegen den König stiften können. Im Jahr 1194 hat Richard Löwenherz das Ritterturnierverbot aufgehoben, jedoch nur unter bestimmten Bedingungen. Von nun an konnten sie nur an 5 Orten in der Nähe von London veranstaltet werden und die Ritter mussten für die Teilnahme entsprechend viel bezahlen. Alle, die sich gegen das Gesetz stellten, wurden entweder im Gefängnis eingesperrt oder verbannt und das ihnen gehörende Land konfisziert. Ritter aus dem Ausland durften an den Turnieren nicht teilnehmen.


Foto: ZVG. Muzeum Łęczyca/Museum Lenczyca

Die Veranstaltung der Turniere

Ein Anlass zur Veranstaltung der Turniere waren Feiertage oder andere große Ereignisse in Zeiten des Friedens, den man mit einem emotionalen Wettstreit und einem Spektakel Glanz verleihen wollte. So war es unter anderem im Jahr 1179, als das Turnier in Lagny zum Anlass der Krönung von Philipp August veranstaltet wurde. Unter den vielen prominenten und wichtige Gästen, waren 14 Prinzen und Grafen. Berühmten und adeligen Rittern wurden sogar spezielle Einladungen geschickt. Ihre Anwesenheit hat den Rang der Feier noch erhöht. An Turnieren versammelten sich viele Menschen, die neben den Kämpfen auch Auftritte von Jongleuren bewundern konnten, aßen, tranken und viel Spaß hatten. Die mittelalterlichen Sitten waren trotz allen Anscheins ziemlich locker. Sogar so sehr, dass es vorkam, dass während des Turniers mit Ehemännern oder Ehefrauen gehandelt hat.

Während des Festes haben Jongleure nicht nur das Publikum unterhalten, sie übernahmen mit der Zeit auch die Funktion der Herolde, die Verdienste verkündeten, sich Regeln ausgedacht haben, informierten, wo und wann das Turnier stattfindet, Statistiken führten und Wappen umschrieben haben. Auf diesem Gebiet haben sie sich später sogar spezialisiert.

Die Turniere wurden in Frankreich so beliebt, dass sie durchschnittlich jede zwei Wochen stattfanden. Sie begannen meistens an Montagen, also nach Sonntag, der zum Ausruhen bestimmt war.

 

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Formen von Kampfspielen

Das Ziel von Kampfspielen war nicht das Töten des Gegners, sondern das Entziehen seiner Waffen und seine Gefangennahme, von der er sich jedoch freikaufen konnte. Manchmal kam es auch zu tödlichen Unfällen. Aus diesem Grund wurden die Regeln geändert und man fing mit der Zeit an, stumpfe Waffen zu benutzen.

An den Turnieren gab es verschiedene Kampfspiele. Mêlée – zwei Teams haben miteinander auf einem bestimmten Raum gekämpft, der sich z. B. zwischen zwei Ortschaften befand. Die Teilnehmer wurden anhand ihrer Herkunft in Teams geteilt. Die Anführer waren meistens die ranghöchsten in der Gesellschaftsordnung. Es gab auch Orte, die sich Refugium nannten, an denen die Ritter sich verstecken, etwas ausruhen oder ihre Wunden verbinden konnten. In solcher Situation durfte der Gegner den verwundeten Ritter und seine Knappen nicht angreifen, doch wenn am Turnier zwei Erzfeinde teilnahmen, wurde diese Regel oft gebrochen. Es kam auch vor, dass eine ganze Gruppe einen einzelnen Ritter angriff. Die Teilnehmer kämpften hauptsächlich mit dem Schutzschild, Schwert oder Lanze. Beile und Bogen wurden nicht benutzt. Beim Teamkampf war die Strategie am wichtigsten. Eine der Taktiken war das Vortäuschen einer Flucht, nach der man auf ein Mal den Gegner, der in Panik geriet, attackierte. Mêlée fing nicht gleich mit einem direkten Kampf an. Das Turnier haben verschiedene Herausforderungen eingeleitet, aber auch Gefechte und Lanzenkämpfe zwischen den jüngsten Kämpfern.

Eine andere Form des Kampfes war das Plankengestech. Das Gefecht fand im angewiesenen Bereich, umwoben von einer Palisade, meistens im Stadtzentrum statt. Die Planken zwischen den Kämpfern wurden erst im 15. Jahrhundert aufgestellt. Zwei Ritter reiteten auf Pferden aufeinander und stießen zusammen. In der linken Hand hielten sie Zügel und ein Schild, in der rechten – die Lanze. Es gewann der, der den Gegner aus dem Sattel hebte. Wenn es beide Ritter gleichzeitig geschafft haben, kämpften sie weiter mit Schwertern.

Eine sanftere Form von Mêlée , war Buhurt, der im 13. Jahrhundert in Deutschland erfunden wurde. Zu ihm kam es meistens abends vor dem Start des Turniers. Man kämpfte mit einer kurzen, stumpfen Lanze. Das Ziel von Buhurt war die Eliminierung der schwächeren Gegner.

Das Gottesurteil (Ordal) – zwei Ritter kämpften miteinander, um zu beweisen, dass sie Recht haben. Man benutzte dazu Lanzen, und wenn sie brachen, Schwerte. Das Ordal unterscheidete sich von Turnieren, da man mit geschärften Schwerten, oftmals auf Leben und Tod kämpfte. Man glaubte, dass Gott entscheiden wird, wer recht hatte. Im Jahr 1215 nach dem Vierten Laterankonzil hat Papst Innozenz II. ein Verbot der Nachweisung der eigenen Unschuld im Kampf ausgehängt.

Foto: ZVG. von dem Museum der Schlacht bei Tannenberg / Muzeum Bitwy pod Grunwaldem

Die Verbindung von Geschichte und Sport

Die gegenwärtigen Ritterturniere verbinden das Reenactment mit Kampfsport und ziehen genau wie die mittelalterlichen, sehr viele Besucher an. In Polen finden jährlich zwischen 200 bis zu 300 solcher Veranstaltungen statt. Den Grundstein für das Reenactment des späten Mittelalters legte die Rekonstruktion der Schlacht bei Tannenberg. Jedes Jahr, mitte Juli kommen auf das Schlachtfeld von Tannenberg alle Reenactment-Liebhaber aus der ganzen Welt. Man schätzt, dass zum 600. Jahrestag der Schlacht ganze 200 Tsd. Besucher kamen, was sehr gut zeigt, wie beliebt diese Unterhaltungsform in Polen ist. Doch das treue Rekonstruieren der mittelalterlichen Ritterkämpfe ist nicht leicht und erfordert viel Hingabe. Bewegungen in einer Rüstung, die bis zu 30 Kilogramm wiegen kann, können ziemlich unbequem ohne einen entsprechenden Training und Fitness sein. Nicht zu vergessen – das Atmen und Sehen ist durch die Rüstung ebenfalls ein wenig eingeschränkt.

Ein offenes Geheimnis ist die Tatsache, dass es ein ziemlich teures Hobby ist. Für den Kauf einer kompletten Ausrüstung muss man ein paar bis zu einige Dutzend Złoty ausgeben. Die teuersten Rüstungen, die man kaufen kann, kosten ganze 30 Tsd. Złoty, aber damit ist die Preisdecke auf jeden Fall nicht erreicht! Der harnisch wird in der Regel aus Stahl geschmiedet, das oft gehärtet oder rostfrei sei. Wenn man die Inszenierung der Schlacht bei Tannenberg in Betracht nimmt, an der run 1,5 Tsd. Ritter und zusammen ganze 3,5 Tsd. Menschen teilnahmen, stellt sich heraus, dass dies ein lukratives Geschäft ist. Der Beruf eines mittelalterlichen Waffenmeisters wurde wieder in Gnaden aufgenommen. Wichtig – die von ihm gefertigten Waffen sind stumpf. Trotzdem gehören Verletzungen, wie Quetschun gen und Knochenbrüche fast zum Alltag. Unter anderem sollte man deswegen eine ordentliche Rüstung kaufen. Im anderen Fall konnte ein Schlag mit der Kraft von sogar 700 Kilogramm tödliche Folgen haben. Man muss also verschiedene Regeln befolgen. Bevor man an einer Tannenberg-Rekonstruktion teilnimmt, müssen alle Beteiligten ihre Rüstungsdokumentation vorlegen.

Foto: ZVG. von dem Museum der Schlacht bei Tannenberg / Muzeum Bitwy pod Grunwaldem

Polnische Liga der Ritterkämpfe

Die Polen kümmern sich darum, dass die mittelalterlichen Ritterturniere nicht in Vergessenheit geraten. Seit über einem Jahrzehnt funktioniert an der Weichsel die Polnische Liga der Ritterkämpfe (poln. Polska Liga Walk Rycerskich – kurz PLWR), in der 10 Teams untereinander rivalisieren. Veranstaltet werden Duelle und Gruppenkämpfe. Der Gewinner muss bei den individuellen Kämpfen die meisten Punkte bekommen, die die Juroren für das Treffen des Gegners vergeben. Je mehr und öfter man den Gegner trifft, desto mehr Punkte man bekommt. Die Bewaffnung der Kämpfer besteht aus einem Schwert mit Schutzschild, langen Schwert oder einem Schwert mit Buckler. Die Gruppenkämpfe finden in Form von 5 vs 5, 10 vs 10, 16 vs 16, 21 vs 21 oder 30 vd 30 statt. Eine große Rolle kommt hier der Taktik zu. Es gewinnt das Team, das alle Gegner zu Fall bringt. Keiner zählt die Punkte oder misst die Zeit. Schläge, wie bei der MMA, also Tritte, Wrestlingschläge, Attacken mit dem Rand des Schutzschildes, Dussack, dem Luzerner Hammer usw. sind erlaubt. Man kann jedoch nicht Techniken anwenden, die im Mittelalter zum Töten dienten. An den Kämpfen nehmen auch Frauen teil, was früher noch undenkbar wäre. Bisher sind in Weltrankings die Russen und Ukrainer an der Spitze, aber die Polen sind ihnen dicht auf den Fersen. Marcin Waszkielis aus Rastenburg/ Kętrzyn gewann im Mai 2019 zum fünften Mal den Weltmeistertitel der International Medieval Combat Federation. Ein Titel der sich sehen lässt.

Ende Januar wird in Sławków eine der Etappen der Ritterkämpfe der PLWR stattfinden. Im Februar wird das Turnier in Niepolomitz/Niepołomice veranstaltet und das große Finale, wo der diesjährige Sieger gekürt wird, wird am 28. März in Namslau/Namysłów organisiert! Im Vorjahr gewann das Team KS Rycerz aus Lodsch/Łódź. Mehr Informationen zu PLWR kann man auf ihrer offiziellen Seite auf Facebook finden. 

Die mittelalterlichen Turniere waren ein Männerkult, eine Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten im Kampf unter Beweis zu stellen, ein Versuchsgelände, das die Ritter während des Friedens zum Krieg vorbereitete. Früher waren sie hauptsächlich für Adelige bestimmt. Heutzutage kann jeder daran teilnehmen, der genügend motiviert ist, Kraft hat und ein Liebhaber der Geschichte ist. Das Rittersein im Mittelalter erforderte viele Opfer und Entsagungen, genau wie heute. Trotzdem boten die Ritterturniere, und bieten auch heute sehr viele Emotionen. Jeder der zumindest ein mal so eine Veranstaltung besuchte, weiß selbst, wieso sie so viele Teilnehmer und Besucher anzieht.

 

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