In den weltweiten Hochschulrankings der besten Hochschulen – QS World University Ranking – findet man in diesem Jahr 16 polnische Hochschulen. Die beste unter ihnen ist die Jagiellonen Universität, die den 338. belegt. Der Gewinner des diesjährigen Rankings ist das Massachusetts Institute of Technology.
In der neuesten Edition des Rankings, ist die beste Hochschule in Polen die Jagiellonen Universität. Im Vergleich zum Vorjahr, ist sie von Platz 411. auf 338. geklettert. Der zweite Platz in Polen wird von der Universität Warschau belegt, die sich über einen Aufstieg von Platz 394 auf 349 freuen kann. Auch die Technische Universität Warschau hat sich verbessert; in diesem Jahr findet man sie zwischen den Plätzen 521 – 530. Ein Jahr zuvor ist sie zwischen 601. und 650. zu finden gewesen.
Auf den Plätzen 801-1000 haben sich 13 polnische Hochschulen platziert, die Adam-Mickiewicz-Universität Posen, die AGH – die Wissenschaftlich-Technische Universität in Krakau, die Technische Universität Krakau, die Technische Universität Danzig, die Technische Universität Lodz, die Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń, die Universität Lodz, die Universität Breslau, die Technische Universität Posen, die Universität Danzig, die Schlesische Universität Katowice, die Warschauer Naturwissenschaftliche Universität (SGGW) und die Technische Universität Breslau.
Die ersten Plätze im diesjährigen QS Ranking wurden von den amerikanischen Elite-Unis belegt. Auf den ersten Platz ist das Massachusetts Institute of Technology (MIT), die Plätze zwei und drei haben die Universitäten Stanford und Harvard belegt. Die beste europäische Universität Oxford belegt den vierten Platz. Die beste Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die ETH Zürich, die auf Rang 7 liegt. Als beste Universität Deutschlands gilt die Technische Universität München, die den Platz 61 belegt. Gefolgt wird sie von der Ludwig Maximilian Universität (62.) und Ruprecht Karls (64.).
Die Liste „QS World University Rankings“ wird von der britischen Firma Quacquarelli Symonds erstellt, anhand folgender Indikatoren: der Zahl der wissenschaftlich anerkannten Veröffentlichungen, Zahl der Studenten, der Zahl zitierter Arbeiten, der Zahl internationaler Studenten und internationalen Lehrpersonals, welches die Hochschule besitzt und wie die Professoren bewertet werden.