Unternehmen müssen sich im Jahr 2022 neuen Herausforderungen stellen. Eine davon ist die Macht der Digitalisierung. Wer heute noch auf analoges Business setzt, bleibt weit hinter der Konkurrenz zurück und kann ernsthafte Probleme entwickeln. SAP ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalisierung, doch die Angst vor der Nutzung macht vielen Unternehmen Probleme. Dabei ist sie überflüssig und es gibt fünf gute Gründe, warum SAP für Unternehmen von Vorteil ist. Dabei ist auch der Mittelstand als Zielgruppe äußerst interessant und selbst Kleinstunternehmen können von SAP profitieren.
1. Keine Angst vor hohen Kosten – SAP lohnt sich
Viele Unternehmen lehnen SAP-Anwendungen mit dem Hinweis ab, dass der hohe Preis zu teuer ist. Allerdings hat SAP auch durchaus günstige Lösungen für KMU und bietet vor allem in Sachen Cloud-Lösungen wertvolle Erweiterungen des eigenen Leistungsportfolios. Es kommt hinzu, dass die Investition mit einem erheblichen Mehrwert belohnt wird. SAP basiert auf der neuesten digitalen Technologie und stellt Funktionen bereit, die End-to-End Geschäftsprozesse optimieren und damit für deutlich mehr Effizienz im unternehmen sorgen.
2. SAP ist nicht so komplex wie oft vermutet
Ein weiterer Angstfaktor ist die Komplexität von SAP, die allerdings häufig überschätzt wird. Der Mittelstand ist als Zielgruppe perfekt geeignet, denn vor allem die Cloudlösungen bringen ganz erhebliche Vorteile. SAP zeigt sich in der Praxis vergleichbar mit anderer ERP-Software und ein differenzierter Blick kann sich lohnen. Lösungen für die KMU wirken auf den ersten Blick komplex, doch die Fülle an Funktionen versetzt Betriebe in eine Position, wo individuelle Anforderungen erfüllt werden können. Gerade daher ist SAP auch für den Mittelstand von enormer Wichtigkeit.
3. Die gute Skalierbarkeit sorgt für Individualität
Da sich die SAP-Systeme optimal skalieren lassen, können Unternehmen Funktionen nach individuellem Bedürfnis nutzen. Komplexität und Kosten lassen sich auf diese Weise steuern und nach ersten Erfahrungen von Unternehmen stellt sich immer wieder der Effekt ein, dass SAP auf weitere Geschäftsprozesse ausgedehnt wird. Für internationale Unternehmen bietet sich zudem die Möglichkeit, SAP auszurollen und das System in verschiedenen Sprachen zu nutzen.
4. Für alle Fachbereiche geeignet
ERP-Systeme sind für kaufmännische Prozesse optimal geeignet, wohingegen Entwickler eher auf PLM-Anwendungen setzen. Da das Zusammenspiel verschiedener Lösungen von anderen Anbietern problematisch werden kann, ist SAP die Lösung für alle Fachbereiche. Durch die nahtlose Integration können End-to-End-Prozesse auch über die Grenzen von Unternehmen und Fachbereichen realisiert werden, was einen erheblichen Vorteil für Mittelstandsunternehmen und natürlich auch Großunternehmen bietet. Mehr Arbeitseffizienz und weniger logistischer Aufwand sind die Folge.
5. Keine lange Einführungsdauer bei SAP
Die Angst, dass die Einführung eines neuen Systems wertvolle Arbeitsressourcen bindet und damit zum Problem wird, besteht bei vielen Unternehmen SAP lässt sich dank vordefinierter Prozesse einfach integrieren und dadurch lässt sich ein Arbeitsausfall weitgehend reduzieren. Go-Live kann schon nach einem halben Jahr realisiert werden, was unter anderem auch am Zugriff auf Best Practices liegt. Da sich SAP am Standard orientiert wird dafür gesorgt, dass die Einführung schnell, effizient und ohne Schwierigkeiten abläuft. Die Geschäftsprozesse können in der realen Anwendung durch die IT-Abteilung unterstützt werden, was die Integration von SAP ins System erleichtert.
/Partnerinhalt/