fbpx

Genossenschaftliche Spar- und Kreditkasse – die größte Affäre seit 25 Jahren

Teilen:

Joanna Mucha von der Partei Bürgerpattform (Platforma Obywatelska) ist der Meinung, die Affäre rund um die Genossenschaftliche Spar- und Kreditkasse (SKOK) sei größer als die Affäre Amber Gold.

Die Genossenschaftliche Spar- und Kreditkasse (SKOK) wies eine Negativbilanz des eigenen Kapitals und Verluste in der laufenden Tätigkeit auf, wie aus der Sitzung der Kommission für die Öffentlichen Finanzen am Donnerstag hervorging und von dem Finanzminister und dem Chef der Kommission für die Finanzaufsicht veröffentlicht wurde. 

„Der Finanzminister geht nicht zu weit, wenn er über die Finanzpyramide spricht. Die Daten, die wir haben, weisen daraufhin, dass dreiviertel des Sektors sich in einer sehr schlechten Lage befindet“, erklärte Joanna Mucha während eines Gesprächs mit TVN24. 

Anzeige

Die Sprecherin des Wahlkomitees der Partei Bürgerplattform (PO) verkündete eine Kommissionsgründung, die sich mit der SKOK-Affäre beschäftigen würde – falls die Partei die Parlamentswahlen gewinnen wird. „Es ist die größte Affäre der letzten 25 Jahre. Man kann sie nicht mal mit der Affäre Amber Gold vergleichen“, sagte Joanna Mucha. 

Der Politiker Włodzimierz Czarzasty, sei sich nicht sicher, ob eine Kommission die richtige Lösung sein, denn Kommissionen helfen derjenigen Seite, die sie beruft. 

 

Quelle: 4.rp.pl

 

Anzeige
Anzeige
Teilen:
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Mehr von PolenJournal.de
adddddd

Immer bestens informiert mit PolenJournal.de

Top-News, Tipps und Ratgeber für den Alltag und Urlaub in Polen – kostenlos an Ihre E-Mail-Adresse in nur zwei Schritten:

1. Geben Sie Ihre E-Mail Adresse ein
2. Klicken Sie auf „kostenlos abonnieren“

Mit dem Anklicken von „kostenlos abonnieren“ erteile ich die Einwilligung, dass Digital Monsters Sp. z.o.o mir Newsletter per E-Mail mit Produktangeboten und/oder Medienangeboten auf Basis meiner persönlichen Nutzung zuschickt. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

Wenn Sie unsere Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie diese jederzeit abbestellen, indem Sie einfach auf den Link „Abbestellen“ in der Fußzeile des Newsletters klicken oder eine E-Mail an redaktion@polenjournal.de senden.