Alles im allem haben sich die Zahlen verglichen zum Vormonat wenig verändert. Dennoch gibt es ein paar Woiwodschaften bei denen man einen Preisanstieg vermerken konnte.
Wie erwartet sind die größten Preise in der Woiwodschaft Masowien. Im Durchschnitt zahlt man für 1m² 167zl. Um die Hauptstadt herum wird es noch Teurer – da zahlte man 734zl für 1m².
Betrachtet man nun Grundstücke mit einer durchschnittlichen Größe von 1000 m² erkennt man, dass in den Woiwodschaften Pommern und Schlesien die größten Unregelmäßigkeiten auftreten. Weder Käufer noch Verkäufer sind auf ihre Kosten gekommen. Kleine und bescheidene Gewinne konnten in den Woiwodschaften Kujawien-Pommern, Lublin und Westpommern verzeichnet werden. Den größten Zuwachs konnte man in Oppeln verzeichnen – die Preise stiegen bis zu 15 % an.
Quelle: Bankier.pl