„Das polnische Miami“ wächst rasant. Luxuriöse Villen direkt am Seeufer in Masuren

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Luxusvillen am Wasser, private Stege und traumhafte Ausblicke. Das ist nicht Florida, sondern die Masuren. Der Geserich See / Jeziorak, der längste See Polens, begeistert nicht nur Segler, sondern auch Fans des amerikanischen Lifestyles. „Mega! Ich träume von so einem Anwesen“, schreiben Internetnutzer, die ihrem Staunen über die masurischen Residenzen kaum verbergen können.

Wenn man an Miami denkt, sieht man sofort prächtige Villen mit eigenem Bootssteg und Yachten, die direkt vor dem Grundstück liegen. Doch für diesen amerikanischen Traum muss niemand über den Ozean fliegen. Auch in Polen gibt es einen Ort mit ganz ähnlicher Atmosphäre. Nämlich den Geserich See / Jeziorak, den längsten See des Landes.

Dieser masurische See zieht nicht nur Segelbegeisterte und Erholungssuchende an, die Ruhe und Natur genießen wollen, sondern auch Menschen, die schon lange von einem Haus mit Seeblick träumen. Entlang der Ufer des Geserich Sees / Jeziorak reihen sich immer mehr exklusive Villen mit direktem Zugang zum Wasser.

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Das polnische Miami

„Das polnische Miami?“, fragt die Autorin eines Videos, das mehrere Häuser in unmittelbarer Nähe zum See zeigt. Die Reaktionen im Netz ließen nicht lange auf sich warten. In den Kommentaren häufen sich Bewunderung und Glückwünsche. „Beeindruckend. Man kann nur zu solch schönen Häusern gratulieren“, schrieb ein Nutzer.

„Mega! Ich träume von so einem Anwesen – einfach traumhaft. Und allen, die so etwas ihr Eigen nennen dürfen, gratuliere ich von ganzem Herzen. Solche Dinge entstehen nicht aus dem Nichts. Oft stecken harte Arbeit, gute Ideen oder viele Entbehrungen dahinter!“, ergänzte eine andere Person.

Das Aussehen der Häuser faszinierte viele, doch ebenso bemerkten die Nutzer, dass immer mehr Menschen in Polen sich solche Investitionen leisten können. „Wow! Toll, dass sie sich das leisten können“, „Sieht wirklich beeindruckend aus“, „Super, die Polen sollen in Polen reich werden“, so lauteten einige der zahlreichen Kommentare.

Quelle: onet

Foto/Screenschot: Instagram/@nadja_sophiee

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