Grenznahes Bauen erlebt derzeit einen deutlichen Aufschwung. Während sich der Immobilienmarkt in Deutschland etwas abkühlt, investieren viele Hausbesitzer in Polen – besonders in den westlichen Regionen – in energetische Sanierungen und moderne Ausstattungen. Einer der größten Schwerpunkte dabei: Fenster. Denn diese haben nicht nur Einfluss auf die Energiebilanz, sondern auch auf den Wohnkomfort und den Immobilienwert.
Investitionsbereitschaft wächst – auch bei Fenstern
Städte wie Szczecin, Zielona Góra oder Gubin erleben derzeit ein wachsendes Interesse an modernen Bauelementen. Bauherren und Eigentümer legen zunehmend Wert auf Qualität, Design und Energieeffizienz. Gefragt sind vor allem Fenster mit Dreifachverglasung, gutem Schallschutz und langlebigen Materialien.
Das Spannende: Viele dieser Kunden schauen gezielt über die Grenze – nach Deutschland. Nicht nur wegen der Nähe, sondern weil dort handwerkliche Qualität, präzise Planung und zuverlässiger Einbau oft Hand in Hand gehen.
Wie deutsche Anbieter von der Entwicklung profitieren
Ein gutes Beispiel ist das Unternehmen Sokobau aus Lübben in Brandenburg. Die Firma hat sich auf die Lieferung und Montage moderner Fenster, Türen und Garagentore spezialisiert – und das nicht nur für deutsche Kunden.
„In den letzten Jahren haben wir vermehrt Anfragen aus Polen erhalten“, sagt ein Sprecher von Sokobau. „Gerade im Raum Gubin, Gryfino oder Kostrzyn ist das Interesse groß. Viele möchten deutsche Qualität, aber mit persönlicher Beratung – auch auf Polnisch.“
Der Erfolg liegt dabei nicht nur im Produkt selbst, sondern auch in der Herangehensweise: Sokobau bietet kostenlose Erstberatung, millimetergenaue Vermessung und eine saubere, fachgerechte Montage – alles aus einer Hand.

Fördermöglichkeiten und Wertsteigerung
Ein Fenstertausch bringt nicht nur Komfort. Er lohnt sich auch wirtschaftlich. Mit modernen Fenstern lassen sich Heizkosten deutlich senken – und gleichzeitig verbessert sich der energetische Zustand der Immobilie. Das kann den Marktwert eines Hauses um bis zu 15 Prozent steigern.
Zudem gibt es auf beiden Seiten der Grenze Förderprogramme: In Deutschland durch BAFA und KfW, in Polen etwa im Rahmen des Programms „Czyste Powietrze“ (Saubere Luft). Wichtig ist dabei: Die Montage muss fachgerecht erfolgen und die technischen Vorgaben müssen erfüllt sein.

Aus der Praxis: Ein Projekt in Gubin
Ein Hausbesitzer in Gubin suchte vor Kurzem nach einer Lösung, um seine alten Fenster zu ersetzen. Wichtig war ihm vor allem ein guter Wärmeschutz und ein modernes Design – aber auch eine seriöse Beratung.
Nach einem Gespräch mit Sokobau entschied er sich für Dreifachverglasung mit Sicherheitsbeschlägen. Die Vermessung erfolgte vor Ort, die Lieferung aus Brandenburg, die Montage innerhalb eines Tages – sauber, schnell und ohne Überraschungen. Auch die Unterlagen für eine mögliche Förderung wurden bereitgestellt.
„Ich hätte nicht gedacht, dass es so unkompliziert läuft“, erzählt der Bauherr. „Und dass ich auf Wunsch auch alles auf Polnisch erklärt bekomme, hat mir die Entscheidung zusätzlich erleichtert.“
Fenster als Verbindung – nicht nur zwischen Innen und Außen
Was früher kompliziert war, ist heute Alltag: Handwerksbetriebe, die grenzüberschreitend arbeiten und individuelle Lösungen bieten. Gerade bei Bauelementen wie Fenstern wird deutlich, wie gut deutsch-polnische Zusammenarbeit funktionieren kann – wenn sie auf Vertrauen, Qualität und Kommunikation auf Augenhöhe basiert.
Für viele Hausbesitzer lohnt sich der Blick über die Grenze. Und für Anbieter wie Sokobau ist das polnische Interesse längst kein Sonderfall mehr – sondern fester Bestandteil einer grenzübergreifenden Baupraxis.

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