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"Lebensbedrohende" Bedingungen

Wege im Nationalpark Riesengebirge gesperrt (Video)

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polen, turismuss, Riesengebirge, ANtionalpark Riesengebirge

Der Direktor des Nationalparks Riesengebirge (KPN) ordnete an, alle Wanderwege in dem Park für Touristen zu sperren. „Bitte verzichten Sie auf Ausflüge in die Berge, die Bedingungen sind sehr schwierig, lebensbedrohend“, warnte IMGW (Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej – Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft – Nationales Forschungsinstitut. Der Riesengebirge-Nationalpark veröffentlichte Videoaufnahmen zur Warnung.

Die seit Tagen anhaltenden Regenfälle verschlechtern die Lage in Niederschlesien und Oppeln von Stunde zu Stunde. Auch in den Bergregionen herrschen verhängnisvolle Bedingungen. „Aufgrund der anhaltenden Regenfälle und der steigenden Wasserstände in Bächen und Flüssen im Riesengebirge hat die KPN-Direktion entschieden, bis auf Weiteres alle Wanderwege im Nationalpark für den Tourismus zu sperren“, heißt es in der aktuellen Mitteilung des Nationalparks

“Sehr gefährliche Situation auch im Riesengebirge. Bitte verzichten Sie auf Ausflüge in die Berge. Die Bedingungen sind sehr schwierig und lebensgefährlich“, appellierte die KPN-Direktion. 

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Zuvor hatte der Nationalpark Riesengebirge in den sozialen Medien dazu aufgerufen, sich den Ufern von Bächen oder Flüssen nicht zu nähern. „Aufgrund der angekündigten Hochwasseralarme funktionieren ab dem 14. September (Samstag) die Informations- und Kassenpunkte im Nationalpark Riesengebirge nicht“, hieß es. 

Der Park hatte zuvor mitgeteilt, dass auf Reifträger / Szrenica bereits mehr als 110 mm Wasser in der letzten Zeit gefallen sind. Die Niederschläge in 6 Stunden bis 3 Uhr morgens sind nach den Daten des IMGW: Reifträger – 50,8 mm, Kleine Koppe  – 25,6 mm, Jagniątków / Agnetendorf – 37,3 mm, Przesieka – 26,7 mm, Szklarska Poręba / Schreiberhau – 28,2 mm, Kowary / Schmiedeberg im Riesengebirge – 21,7 mm, Jakuszyce / Jakobsthal – 33,5 mm.

Mehr zu der Hochwassersituation in Polen hier.

Quelle: rmf24

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