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Tatra: Nach Tragödie kann man wieder auf den Giewont steigen

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Nach dem tragischen Gewitter im August wurden die Wanderwege auf dem Giewont geschlossen. Vor ein paar Tagen wurden sie wieder für die Wanderer geöffnet. 

Im August hat sich eine schreckliche Tragödie auf dem polnischen Berg abgespielt. Durch ein heftiges Gewitter und mehrere Blitze die eingeschlagen haben, sind 4 Menschen ums Leben gekommen und 150 wurden verletzt. 2 schwerverletzte Kinder liegen immer noch im Krankenhaus.

Die Blitze haben nicht nur die Sicherungen zerstört, sondern auch die Felsen, auf denen sich die Sicherungen befanden, zerbröckelt. Nun wurde der Wanderweg, der durch Nosal führt, wieder geöffnet. Am 5. oder 6. Oktober wird auch der Weg auf die Alm Hala Gąsienicowa durch Boczoń freigegeben. 

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Dennoch muss man bei Ausflügen in höhere Gebiete der polnischen Tatra aufpassen. Auf den Wegen, die 1900 Meter über dem Meeresspiegel liegen, besonders denen auf der nördlichen Seite und in schattigen Plätzen, gibt es bereits Schnee und Vereisung.            

 

Mehr zum Thema: 

Tatra: Wanderweg zum Giewont geschlossen

 

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