Innerhalb kurzer Zeit befanden sich oft Bären auf den Wegen der Touristen. Es waren keine angenehmen Begegnungen, denn die Tiere sind aggressiv, hungrig und behandeln Menschen wie Eindringlinge.
Der Angriff ereignete sich in den Bergen der Slowakei, wenige Kilometer von der polnischen Grenze. Etwa 7 Kilometer vom Dorf Pribilina / Pribylina entfernt, stand plötzlich ein Bär auf dem Weg der Touristen. Das Tier hat angegriffen. Der Mann wurde leicht am Bein verletzt. Glücklicherweise konnten die Menschen und ihr Hund entkommen. Es rettete sie, dass sich ein Schuppen in der Nähe befand, in dem sie sich vor dem vierbeinigen Angreifer versteckten und um Hilfe riefen. Als die Bergretter vor Ort waren, war der Bär schon weg.
Dies ist bereits ein weiterer Bärenangriff im Gebiet von Liptau-Nikolaus. Dort tauchte vor ein paar Tagen ein Bär auf, der durch das Dorf rannte und Menschen angriff. Ein paar Tage später wurde er von einem speziellen Jägerteam erschossen. Es ist aber nicht sicher, ob es dieser aggressive Bär war.
Das ist nicht alles. Ein Bär griff auch einen Pflücker von Frühlingspilzen an, der weit abseits der Wege nach Unterwuchs suchte. Der Mann war mit einer Pistole bewaffnet. Zur Selbstverteidigung schoss er und traf den Bären, der aber entkommen war. Dem Touristen ist nichts passiert.
Vorsicht ist geboten!
Wer sich auf eine Wanderung durch die Tatra begibt, muss vorsichtig sein. Die Bären, die aus dem Winterschlaf erwacht sind, sind auf der Suche nach Nahrung. Sie sind hungrig und nervös, deshalb vermeiden sie Begegnungen mit Menschen nicht und können angreifen.
Quelle: Fakt