In Koppitz/Kopice gastierte einst die europäische Creme de la Creme und das Schloss, das Johanna und Hans Ulrich von Schaffgotsch gehörte war ein lebendiges Kulturzentrum. Von dem alten Glanz sind heute nur Fotos und Erinnerungen geblieben und die einst prachtvolle Anlage selbst verfällt von Jahr zu Jahr immer mehr. Wie ist es dazu gekommen, und noch wichtiger – musste es überhaupt so kommen? Gibt es noch eine Hoffnung für das Schloss? Eine Story, die Spuren eines Krimis trägt.
Koppitz/Kopice bei Grodków/ Grottkau hatte über die Jahre viele Besitzer. In die Geschichtsbücher haben sich u.a. die Familie von Bornistz, die Familie von Bees oder der Kanoniker der Kathedrale in Breslau/Wrocław, Baltzar von Neckern zusammen mit Hans Heinrich Heymann von Rosenthal, Gottfried von Spaetgen und die Adelsfamilie von Sierstorpff eingetragen. Die Anfänge der Bauten reichen wiederum bis ins Mittelalter. In den ältesten Erwähnungen ist die Rede von einem Rittergut, das später zwischen 1783 und 1784 in eine Residenz im klassizistischen Stil nach dem Projekt von dem damals bekannten Oppelner Architekten Hans Georg Rudolph umgewandelt wurde. Rund 75 Jahre später haben Graf Hans Ulrich von Schaffgotsch und seine Ehefrau – die Gräfin Johanna – das klassizistische Schlösschen gekauft. Die Familie des Grafen selbst war aber viel früher auf diesem Gebiet anwesend, nämlich seit dem 14. Jahrhundert. Glaubt man den Überlieferungen, so folgten die Schaffgotsch damals den Spuren der Heiligen Hedwig von Schlesien, die sie als ihre Schutzheilige bezeichneten.
Zusammen mit dem Kauf der Schlossresidenz und dem umliegenden Land durch eine Familie, die damals als sehr reich galt, begann das goldene Zeitalter in der Geschichte von Koppitz/Kopice. Bevor die Residenz die gegenwärtige Form eingenommen hat, wurde sie kräftig umgebaut. Carl Lüdecke und später Carl Heidenreich haben das Schlösschen zu einer der prachtvollsten Residenzen in Schlesien gemacht, die für das Ansehen und ritterliche Tradition der Familie stand und den Reichtum der Besitzer eindrucksvoll belegte.
Ein neues Gesicht hat nicht nur das Gebäude, sondern auch die umliegende Landschaft bekommen, die in einen Park verwandelt wurde. Die Hauptallee führte an einem von insgesamt drei Teichen entlang. Der Rasen und die wunderschönen Blumenbeete, die Brücke mit einem Geländer, das vierblättrige Maßwerke zierten und die vielen Skulpturen, darunter die vom Heiligen Christophorus, die jeden Schlossgast begrüßte und verabschiedete, sind einem damals bestimmt ins Auge gefallen. Im Park befand sich auch die Familiengrabstätte, der Dianatempel sowie ein chinesischer Pavillon und eine künstliche Ruine in Form eines Turmes, die als Aussichtspunkt diente.
An dem westlichen Teichufer erstreckte sich eine wunderschöne Aussicht auf das Schloss, dass häufig wegen der ihn umgebenden Teichen als ein Wasserschloss bezeichnet wird. Seine Spiegelung im Wasser hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen, genauso wie die Aussicht aus den Schlossfenstern auf den bildschönen Park.
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Warum?
Besucht man heute die Anlage, kann man vergeblich weder nach dem Schlossgärtner noch nach einer der vielen Skulpturen von Menschen und Tieren suchen. Das Gelände rund um die Ruine erinnert kaum an einen Park. Selbst von dem Schloss ist nur wenig übrig geblieben. Es gibt kein Arbeitszimmer des Grafen, mit all seinen Jagdtrophäen, es gibt keine Bücher in der Bibliothek. Keine Ähnlichkeit kann man auch zum Ballsaal erkennen, der als der weiße Saal bezeichnet wurde. Schwer vorstellbar ist auch der Springbrunnen vor dem Eingang, an den heute nur ein Loch erinnert. Es gibt keine Fenster, kein Dach, auf den Turm kann man auch nicht steigen, da es keine Treppe gibt. An den alten Glanz können sich nur die Bäume erinnern und über das tragische Schicksal der Anlage trauern sogar die Schlossengel.
Beim Anblick des Wasserschlosses fragt man sich heute, wie konnte es dazu kommen, dass der Treffpunkt der Aristokratie aus ganz Europa sich in eine Ruine verwandelte? Wer ist dafür verantwortlich? Wird das Schloss jemals gerettet? Mit jeder gelesenen Zeile der Geschichte dieses Ortes kommen neue Fragen auf. Und Antworten? Nicht unbedingt.
Die Flucht der Nachkommen von Johanna und Hans Ulrich aus Koppitz/Kopice im Februar 1945 war zweifellos ein wichtiger Wendepunkt dieser Story. Den Krieg überdauerte das Schloss interessanterweise ohne großen Schaden. “Die Schaffgotschs haben mit Eile ihr Zuhause verlassen und konnten nur ein Paar Koffer mit wertvollen Gegenständen mitnehmen”, erzählt Janusz Skop, ein Blogger, der sich für das Schloss seit Jahren interessiert. An Ort und Stelle ist somit die ganze Schlossausstattung geblieben. Leider nicht lange, wie sich später zeigte. Nach dem Einmarsch der Rotarmisten, wurde im Gebäude ein Krankenhaus und ein Stab eingerichtet. “Ich vermute, dass jeder der Soldaten etwas mitgenommen hat, was er in sein Bündelchen einpacken konnte. Es waren eher kleine aber kostbare Sachen oder Andenken. Möbel und Gemälde wurden an der Stelle gelassen”, setzt Skop fort, der sich mit dem Schloss Koppitz/ Kopice seit 2006 beschäftigt. “Das Schloss wurde erst von Dieben bestohlen und später im Namen des Gesetzes durch die Behörden.
Ähnlich, wie im Fall von vielen anderen Schlössern, wurde alles geraubt und vernichtet, was ehemals deutsch war”, erklärt gegenüber PolenJournal.de der Blogger. Interessanterweise wurden zwischen dem Ende der 40er und Anfang der 50er noch Ferienkolonien und Silvesterbälle in der Residenz veranstaltet. “Es gab Räume, aber ohne Möbel”, fügt er hinzu.
Das Drama begann so richtig, als im Schloss ein Lager mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen eingerichtet wurde. “Angeblich haben die Personen, die Aufsicht über den Lagerbestand hatten, mit dem gelagerten Getreide illegal hinter dem Rücken der Behörden gehandelt. Eins nach dem anderen sind Woche für Woche Säcke verschwunden. Im Herbst 1956 wollte man eine Kontrolle und Inventur der gelagerten Güter durchführen”, lesen wir auf der Seite kopice.org. Noch bevor es dazu kam, ging das Schloss in Flammen auf. Mit dem Brand hat das zerstörerische Werk begonnen, das bis heute andauert.
“Meine Theorie? Die Lagerverwalter, die für diese kriminellen Machenschaften verantwortlich waren, haben das Schloss in Brand gesetzt, weil sie von der anstehenden Kontrolle erfahren haben. Sie hatten Angst vor den Konsequenzen ihrer Taten, denn für den illegalen Handel konnte man nicht nur im Knast landen. Damals hatte dies schon an einen Sabotageakt gegen den jungen polnischen Staat gegrenzt und dafür konnte man sogar eine Todesstrafe bekommen”, fügt der Blogautor hinzu. Die Brandstifter haben es deswegen nicht bei der Brandlegung gelassen. Um auf Nummer sicherzugehen, sind sie noch einen Schritt weitergegangen. Aus dem Teich wurde das Wasser abgelassen, was die Arbeit der Feuerwehr nochmals erschwerte. Das Schloss ist fast komplett niedergebrannt und geriet für viele Jahre in… Vergessenheit.
In der Zwischenzeit hat sich schrittweise die Natur das Schloss zurückgeholt und den herrlichen Park in einen richtigen Dschungel verwandelt. Dieser wird jedoch allmählich abgeholzt. “Die Wilddiebe, die die Bäume fällen, sind die ganze Zeit aktiv. Das Gelände ist leider zu groß, um es rund um die Uhr zu bewachen. Sie zerstören den alten Baumbestand, aber dennoch gibt es immer noch viele Naturdenkmäler”, sagt der Fotograf. Beim Anblick der Gärten, über die in ganz Europa geschrieben und geredet wurde, würde der Schlossgärtner gewiss die eine oder andere Träne vergießen.
Das Schloss Koppitz/Kopice
Foto zvg. von Janusz Skop, kopice.org
Hoffen und Harren macht manchen zum Narren
Das nächste durch Enttäuschung gekennzeichnete Kapitel in der Schlossgeschichte wurde Anfang der 90er aufgeschlagen. Die Residenz zusammen mit dem Park wurde für nur 5.000 Złoty an dem Krakauer Geschäftsmann Andrzej Koc verkauft. Die Hoffnung auf ein neues Leben für das Wasserschloss dauerte aber nur kurz. Schnell wurde klar, dass es sich bei den Versprechen des Geschäftsmannes um leere Worte handelte. Nicht genug, dass das Schloss nicht wieder aufgebaut wurde, auch die versprochenen Golfplätze sind nicht entstanden. Den Flugplatz braucht man erst gar nicht zu erwähnen. Der Krakauer, der sich später als ein Betrüger entlarvte, hat zwar das Schloss im Zustand einer Ruine übernommen, doch er gilt als derjenige, der den letzten Sargnagel eingeschlagen hat. “Er hat die letzten Teilchen der Schlossseele heraus gerissen. Er hat probiert, alles weg zu bringen, was er nur konnte. Es waren Teile der Skulpturen, der Kachelöfen, gusseiserne Kessel und das ganze Heizungssystem, dass sich noch in den Ruinen befand. Im Fußboden wurden gigantische Löcher ausgeschlagen, damit man die erwähnten Kessel herausholen konnte. Er hat das Schloss gänzlich ausgeplündert. Was damit passiert ist, weiß ich nicht. Ich vermute aber, dass alles verkauft wurde”, erklärt Janusz Skop.
Trotz der Ratlosigkeit der Behörden, die von dem skrupellosen Betrüger jahrelang an der Nase herumgeführt wurden, gelang es dem Blogger, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Der Autor der Seite kopice.org wurde für einen potenziellen Käufer gehalten, der für die total ausgeraubte Ruine rund 700.000 Euro zahlen sollte.
Janusz Skop entschloss sich mit der Geschichte des Geschäftsmannes, der mithilfe seines Neffen die Residenz der Schaffgotschs verkaufen wollte, an die Öffentlichkeit zu gehen. Das löste einen wahren Sturm in den Medien aus und lenkte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das auseinanderfallende Schloss.
Wenig später erschien mit einem neuen Investor ein Silberstreif am Horizont. Den Funken der Hoffnung hat die Firma Zarmen aus Chorzów/Königshütte angefacht, die 2008 die Ruinen vom Wasserschloss übernommen hat. Das Gelände wurde aufgeräumt, mit einem Zaun abgesichert und rund um die Uhr bewacht. Man hatte das Gefühl, dass endlich alles in die richtige Richtung läuft, aber auch diesmal schwand die Hoffnung. Die hochfliegenden Pläne zum Wiederaufbau des Schlosses endeten in einem Fiasko. Ein Kieswerk, das in unmittelbarer Nähe entstehen sollte, wurde zum Zankapfel. Zarmen hat sich aus seinen Plänen zurückgezogen, da man mit dem Besitzer des Kieswerks die Uneinigkeiten nicht überwinden konnte. Dies passierte im Jahr 2009. Das Schloss vegetierte in seiner Verfallenheit bis 2017, als die Herzen der Menschen, denen dieser Ort viel bedeutete, erneut höher schlugen.
Die Firma Globucor, ein Investmentfonds aus Luxemburg, erklärte sich als bereit das Wasserschloss zu übernehmen. “Die Investoren haben eine Menge Geld geboten. Sie haben sogar öffentlich verkündet, dass sie 100 Mio. Euro in den Wiederaufbau investieren wollen. Sie wollten dort ein deutsch-polnisches Museum zu der Schlossgeschichte einrichten”, sagt Janusz Skop, der die Ereignisse rund um die alte Schaffgotschresidenz aus der Nähe verfolgte. “Sie hatten gute Absichten und Ideen, aber letzten Endes wollten sie die Sterne vom Himmel holen. Die Aussagen über das Geld, das die Gesellschaft angeblich hatte, waren nur leere Worte”, fügt der Blogger hinzu. Interessanterweise, kurz nach den großen Ansagen, die bei lauter Pressekonferenzen formuliert wurden, hat man die ersten Aufräumarbeiten durchgeführt. Damals konnte keiner vermuten, dass die Unterauftragnehmer, die sich am Projekt beteiligten und Kosten getragen haben, niemals dafür bezahlt werden. Das mutmaßliche Projekt ist wie ein Kartenhaus zusammengefallen, noch bevor es richtig begonnen hat. “Günther Nell, der Geschäftsführer von Globucor, war kein reicher Geschäftsmann und vertritt keinen mächtigen Investmentfonds. Zusammen mit seinem Geschäftspartner war er ein normaler Mensch, wie jeder von uns. Sie hatten einen schönen aber komplett verrückten Plan. Verrückt, weil ohne jegliche vernünftige finanzielle Absicherung. Sie sind mit der Hoffnung gestartet, dass es irgendwie klappt”, lesen wir auf der Seite kopice.org. Geklappt hat es aber nicht.
Es stellte sich heraus, dass jene 100 Mio. Euro eine völlig aus der Luft gegriffene Summe waren, die die Investoren aus jeder Art finanziellen Beihilfen, Krediten und Förderungen seitens der deutschen und polnischen Regierung aufbringen wollten. Die Firma Zarmen hat jedoch nie das Geld für das Schloss erhalten und dass obwohl die Frist mehrmals nach hinten verschoben wurde. Der ehrgeizige Plan hat sich somit in Rauch aufgelöst. “Die Termine, die im Vertrag zwischen dem Besitzer und den Investoren festgelegt wurden, hat man verstreichen lassen. Das Schloss sollte den Besitzer bis Oktober 2017 wechseln. Leider ist es dazu nicht gekommen. Keiner der Investoren hat sich jemals dafür öffentlich entschuldigt und sich für die falschen Aussagen und öffentliche Erklärungen rechtfertigt. Alle sind plötzlich untergetaucht”, erinnert sich Janusz Skop. Dementsprechend bleibt Zarmen bis zum heutigen Tag im Besitz der Schlossruine und des Parks.
Das Schloss Koppitz/Kopice
Foto zvg. von Janusz Skop, kopice.org
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Trotz des erbärmlichen Zustands ist das Schloss, wo einst die Schaffgotsch Zuhause waren, unter Investoren immer noch sehr gefragt. Mehr Licht bringt Janusz Skop an die Sache, der durch seinen Blog und Fotos eine der ersten Ansprechpersonen bleibt. “Vor ein paar Monaten hat jemand Interesse bekundet. Ich habe dem Investor viele Materialien, Informationen und Fotos geschickt, damit er ein klares Bild von der Lage hat. Er hat sehr viele konkrete Fragen gestellt. Leider besteht seit Kurzem kein Kontakt mehr, deswegen gehe ich davon aus, dass sich die Pläne vielleicht geändert haben. Der Investor war aus dem Ausland, genauer gesagt aus Westeuropa”, enthüllte Janusz Skop im Gespräch mit PolenJournal.de
Gefällig zeigen sich auch Menschen, die selber den Park und die alte Residenz nicht kaufen können. “Sie melden sich bei mir sehr häufig. Über das ganze Jahr sind es zwischen einem Dutzend und zig Menschen, die sich für das Schloss interessieren. Sie wollen helfen und den Eigentümer beim Wiederaufbau und der Absicherung unterstützen. Es sind verschiedene Leute – von Architekten, Menschen die sich in der Gastronomie, Beleuchtung und Elektrik auskennen, bis zu Bauleuten, und Anwälten… Sollte sich was anbahnen, dann würden sie einen Beitrag leisten und das gewissermaßen uneigennützig. Das Potenzial ist da, was fehlt, ist nur eine Person, die das Schloss kaufen und den Beginn machen würde”, sagt mit ein bisschen Hoffnung der Autor des Blogs kopice.org.
Trotz der großen Bedeutung für die Region, des historischen Werts und der touristischen Vorzüge, mit dem sich dieser Ort rühmen kann, wird selbst nach dem Eigentümerwechsel der Wiederaufbau der Gebäude und die Revitalisierung des Parks sehr teuer und aufwendig, aber auf jeden Fall nicht unmöglich sein. “Es gibt nicht viele von solch prachtvollen Objekten mit so einem Gelände. Ich will hier nicht übertreiben, aber ich glaube, dass es in Polen nur ein Dutzend sein könnte”, sagt Janusz Skop und fügt gleich hinzu, dass der Preis für das Schloss sich seit Jahren nicht verändert hat. “Es ist eine Summe von knapp 6 Mio. Złoty. Ganz schön viel, aber ich glaube, wenn sich ein richtiger Investor meldet, dann würde man sicherlich zu einer Einigung kommen. Die Vertreter von Zarmen unterstreichen, dass sie das Schloss nur an eine Person verkaufen, die eine Idee für die Anlage hat.”
Das Kaufen ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Beim Besuch im Koppitzer Wasserschloss wird einem schnell klar, warum das Objekt eingezäunt und unzugänglich für Touristen ist. “Seien wir ganz ehrlich. Damit diese Ruinen zum alten Glanz zurückfinden, braucht man enormen Geldaufwand. Die Wände müsste man an vielen Stellen bis zur ersten Etage auseinandernehmen, weil sich die Ziegel kaum noch halten und der Mörtel verwittert ist. Hier ist nicht die Rede von einem Geschäft. Eher von einem Liebhaber, der über das nötige Geld verfügt und sich genauso, wie ich, in diesen Ort verliebt”, fügt der Blogger hinzu, der um ein neues Leben für das Schloss bereits seit mehr als 13 Jahren kämpft.
Wird das Schloss jemals gerettet und kommt der lang ersehnte neue Besitzer? Es sind Fragen auf die eine Antwort zu formulieren, heute schwerfällt. Auf der anderen Seite, wenn man auf das Engagement solcher Menschen, wie Janusz Skop blickt, dank deren die Geschichte und die Informationen rund um das Schloss immer höhere Wellen schlagen, ist man sich fast sicher, dass ein Funke der Hoffnung immer noch glimmt und glimmen wird. Letzten Endes stirbt die Hoffnung zuletzt.